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Veranstaltungsempfehlung

Unter dem Thema «schlau erneuern» werden in verschienden Referaten Potenziale und Risiken der energetischen Erneuerung praxisnah erläutert und mit Beispielen illustriert. Betroffene diskutieren über ihre Erfahrungen und Visionen. Die Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, dass kommende Generationen das Erbe des Gebäudebestandes mit gutem Gefühl antreten können.

Veranstaltungsempfehlung

Unter dem Thema «schlau erneuern» werden in verschienden Referaten Potenziale und Risiken der energetischen Erneuerung praxisnah erläutert und mit Beispielen illustriert. Betroffene diskutieren über ihre Erfahrungen und Visionen. Die Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, dass kommende Generationen das Erbe des Gebäudebestandes mit gutem Gefühl antreten können.

Das Mehrgenerationenhaus "Giesserei" in Winterthur wurde mit dem Preis des SIA «Umsicht 2013» ausgezeichnet.
Am Abend des 3. Dezember 2013 vergab der SIA in feierlichem Rahmen im Auditorium Maximum der ETH Zürich zum dritten Mal seine Auszeichnung für die zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi».
In der Haupthalle der ETH Zentrum ist bis am 23.01.2014 die Wanderausstellung «Umsicht – Regards – Sguardi» mit den ausgezeichneten Arbeiten zu besichtigen. Die Projekte werden unter anderem mit Kurzfilmen von Marc Schwarz und Fotos von Tom Haller portraitiert. Als Ausstellungspublikation liegt zudem, frisch ab Druck, ein TEC21-, Tracés- und Archi-Dossier auf. «Umsicht - Regards - Sguardi 2013»
Folgende honorarfreien Bilder dürfen für die Berichterstattung über die Preisverleihung unter Erwähnung des Fotografen Hannes Henz und der Architekten verwendet werden:
DOWNLOAD
Kontakt Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA: Andreas Galli, Telefon 044 241 37 00
Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen: Andrea Holenstein, Vorstandsmitglied Gesewo, Ressort Kommunikation 079 568 26 63
http://www.sia.ch
giesserei-gesewo.ch

Das Mehrgenerationenhaus "Giesserei" in Winterthur wurde mit dem Preis des SIA «Umsicht 2013» ausgezeichnet.
Am Abend des 3. Dezember 2013 vergab der SIA in feierlichem Rahmen im Auditorium Maximum der ETH Zürich zum dritten Mal seine Auszeichnung für die zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi».
In der Haupthalle der ETH Zentrum ist bis am 23.01.2014 die Wanderausstellung «Umsicht – Regards – Sguardi» mit den ausgezeichneten Arbeiten zu besichtigen. Die Projekte werden unter anderem mit Kurzfilmen von Marc Schwarz und Fotos von Tom Haller portraitiert. Als Ausstellungspublikation liegt zudem, frisch ab Druck, ein TEC21-, Tracés- und Archi-Dossier auf. «Umsicht - Regards - Sguardi 2013»
Folgende honorarfreien Bilder dürfen für die Berichterstattung über die Preisverleihung unter Erwähnung des Fotografen Hannes Henz und der Architekten verwendet werden:
DOWNLOAD
Kontakt Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA: Andreas Galli, Telefon 044 241 37 00
Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen: Andrea Holenstein, Vorstandsmitglied Gesewo, Ressort Kommunikation 079 568 26 63
http://www.sia.ch
giesserei-gesewo.ch

Wir freuen uns Freunde, Geschäftspartner und Kollegen zum Fest und zur Vernissage unserer Monografie «Raumfassungen | Spatial Adaptations», einzuladen. (Hrsg. Sabine v. Fischer, Verlag Park Books, Grafik Schätti-Lehmann)
Am Freitag, 07. November 2014 wird ab 18.00 Uhr in der Zweierstrasse 100 in Zürich gekocht. Kinder sind willkommen.
Wir bitten um Anmeldung und Angabe der Anzahl Personen, welche mit uns essen bis zum 30. Oktober 2014 an fest@galli-rudolf.ch.

Wir freuen uns, mit Euch zu feiern.

Wir freuen uns Freunde, Geschäftspartner und Kollegen zum Fest und zur Vernissage unserer Monografie «Raumfassungen | Spatial Adaptations», einzuladen. (Hrsg. Sabine v. Fischer, Verlag Park Books, Grafik Schätti-Lehmann)
Am Freitag, 07. November 2014 wird ab 18.00 Uhr in der Zweierstrasse 100 in Zürich gekocht. Kinder sind willkommen.
Wir bitten um Anmeldung und Angabe der Anzahl Personen, welche mit uns essen bis zum 30. Oktober 2014 an fest@galli-rudolf.ch.

Wir freuen uns, mit Euch zu feiern.

Nachhaltige Architektur – weniger Energie, CO2 und Kosten – geht das?
Eine Veranstaltungsreihe des Energieinstitut Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Architektur Institut mit dem Schwerpunkt leistbares Wohnen und kostengünstiges Bauen. Als Impulsreferenten sind Dipl. Arch ETH BSA Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten, Zürich und Arch. DI Martin Ploss, Energieeffizientes Bauen, Energieinstitut Vorarlberg eingeladen.

Nachhaltige Architektur – weniger Energie, CO2 und Kosten – geht das?
Eine Veranstaltungsreihe des Energieinstitut Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Architektur Institut mit dem Schwerpunkt leistbares Wohnen und kostengünstiges Bauen. Als Impulsreferenten sind Dipl. Arch ETH BSA Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten, Zürich und Arch. DI Martin Ploss, Energieeffizientes Bauen, Energieinstitut Vorarlberg eingeladen.

Galli Rudolf Architekten geht auf die Überholspur. Auf unserem Teamanlass tauschen wir unsere Tastaturen gegen Sportlenkräder.

Galli Rudolf Architekten geht auf die Überholspur. Auf unserem Teamanlass tauschen wir unsere Tastaturen gegen Sportlenkräder.

Die erste Monografie zum Schaffen von Galli Rudolf präsentiert ein Spektrum architektonischer Arbeiten an der Schnittstelle von Städtebau und Landschaftsraum. Charakteristisch für die Entwürfe von Andreas Galli (geboren 1958) und Yvonne Rudolf (geboren 1962) sind ihr umsichtiger und raffinierter Umgang mit typologischen, denkmalpflegerischen und raumplanerischen Fragen.
Die Siedlungsentwicklung an den städtischen Rändern und in ausserstädtischen Gebieten stellt eine der dringendsten Planungsaufgaben der letzten Jahre dar. Anhand von rund zehn Bauten wird das Werk des Zürcher Büros detailliert vorgestellt – mit Plänen, Grundrissen und zahlreichen Fotografien, unter anderen von Hélène Binet, Tom Bisig, Ralph Feiner, Roger Frei, Hannes Henz und Dominique Marc Wehrli.
Herausgegeben von Sabine von Fischer. Mit Beiträgen von Reto Pfenniger, Yehuda E. Safran, Caspar Schärer und Sabine von Fischer sowie einem Gespräch von Inge Beckel mit Andreas Galli und Yvonne Rudolf.

Texte in Deutsch und Englisch
Format und Inhalt 22.5 x 30 cm, gebunden, 320 Seiten, 166 farbige / 367 sw Abb. und Pläne
Bezug im Handel oder Park Books ISBN 978-3-906027-50-0

Die erste Monografie zum Schaffen von Galli Rudolf präsentiert ein Spektrum architektonischer Arbeiten an der Schnittstelle von Städtebau und Landschaftsraum. Charakteristisch für die Entwürfe von Andreas Galli (geboren 1958) und Yvonne Rudolf (geboren 1962) sind ihr umsichtiger und raffinierter Umgang mit typologischen, denkmalpflegerischen und raumplanerischen Fragen.
Die Siedlungsentwicklung an den städtischen Rändern und in ausserstädtischen Gebieten stellt eine der dringendsten Planungsaufgaben der letzten Jahre dar. Anhand von rund zehn Bauten wird das Werk des Zürcher Büros detailliert vorgestellt – mit Plänen, Grundrissen und zahlreichen Fotografien, unter anderen von Hélène Binet, Tom Bisig, Ralph Feiner, Roger Frei, Hannes Henz und Dominique Marc Wehrli.
Herausgegeben von Sabine von Fischer. Mit Beiträgen von Reto Pfenniger, Yehuda E. Safran, Caspar Schärer und Sabine von Fischer sowie einem Gespräch von Inge Beckel mit Andreas Galli und Yvonne Rudolf.

Texte in Deutsch und Englisch
Format und Inhalt 22.5 x 30 cm, gebunden, 320 Seiten, 166 farbige / 367 sw Abb. und Pläne
Bezug im Handel oder Park Books ISBN 978-3-906027-50-0

Andreas Galli nimmt als Referent am Kongress «Initiative wohnen hoch 3» teil.

Der Kongress Initiative wohnen hoch 3 stellt den Auftakt zur Kampagne «Innovativer Wohnungsbau in Baden-Württemberg» dar – ein Kooperationsprojekt von Wirtschaftsministerium und Architektenkammer Baden-Württemberg sowie der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen. Die Veranstaltung am 19. Februar soll der Ermittlung des Status quo dienen und Hindernisse orten. Ziel ist, gemeinsam mit den Referenten und den Kongressteilnehmern Aufgaben und Anstöße für Politik, Planer und Gesellschaft zu formulieren.

Der Kongress Initiative wohnen hoch 3 richtet sich an Kommunen, Politik, Architekten und Stadtplaner sowie die Wohnungswirtschaft.

Andreas Galli nimmt als Referent am Kongress «Initiative wohnen hoch 3» teil.

Der Kongress Initiative wohnen hoch 3 stellt den Auftakt zur Kampagne «Innovativer Wohnungsbau in Baden-Württemberg» dar – ein Kooperationsprojekt von Wirtschaftsministerium und Architektenkammer Baden-Württemberg sowie der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen. Die Veranstaltung am 19. Februar soll der Ermittlung des Status quo dienen und Hindernisse orten. Ziel ist, gemeinsam mit den Referenten und den Kongressteilnehmern Aufgaben und Anstöße für Politik, Planer und Gesellschaft zu formulieren.

Der Kongress Initiative wohnen hoch 3 richtet sich an Kommunen, Politik, Architekten und Stadtplaner sowie die Wohnungswirtschaft.

Im Rahmen der Konferenz «processus urbain» am EPFL wird Galli Rudolf Architekten am Donnerstag, 12. Mai 2011 um 10.15 Uhr im Salle SG 0213, EPFL Lausanne halten.

Im Rahmen der Konferenz «processus urbain» am EPFL wird Galli Rudolf Architekten am Donnerstag, 12. Mai 2011 um 10.15 Uhr im Salle SG 0213, EPFL Lausanne halten.

Vom 17.–20. August 2016 besuchen wir die Highlights der Stadt. Hafencity, Speicherstadt, Kontorhäuser und Reeperbahn sind nur ein Teil der Stationen unseres Büroausfluges.

Vom 17.–20. August 2016 besuchen wir die Highlights der Stadt. Hafencity, Speicherstadt, Kontorhäuser und Reeperbahn sind nur ein Teil der Stationen unseres Büroausfluges.

Am Sonntag, 03.07.2022 fand nach 3 Jahren das 17. Architekt:innen-Fussballturnier auf dem Sportplatz Sonnau in Wollishofen statt. Auch das Büro Galli Rudolf Architekten war mit einem motivierten Team dabei.

Am Sonntag, 03.07.2022 fand nach 3 Jahren das 17. Architekt:innen-Fussballturnier auf dem Sportplatz Sonnau in Wollishofen statt. Auch das Büro Galli Rudolf Architekten war mit einem motivierten Team dabei.

Wir laden am Samstag, 15. September 2018, 14:00 – 16:30 Uhr, herzlich zur Besichtigung der Wohnüberbauung In der Ey ein.
Anreise mit Tram 3 oder Bus 67 bis Haltestelle Fellenbergstrasse. Keine Parkiermöglichkeiten vor Ort.

Auftraggeber MPK Migros-Pensionskasse, Zürich
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Landschaft Wehrli Müller Landschaften, Winterthur (Entwurf), KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich (Ausführung)
Bild Tamara Tschopp, Zürich

Wir laden am Samstag, 15. September 2018, 14:00 – 16:30 Uhr, herzlich zur Besichtigung der Wohnüberbauung In der Ey ein.
Anreise mit Tram 3 oder Bus 67 bis Haltestelle Fellenbergstrasse. Keine Parkiermöglichkeiten vor Ort.

Auftraggeber MPK Migros-Pensionskasse, Zürich
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Landschaft Wehrli Müller Landschaften, Winterthur (Entwurf), KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich (Ausführung)
Bild Tamara Tschopp, Zürich

Nach knapp einem Jahr Bauzeit fanden am 30. August 2018 die Feierlichkeiten zur Aufrichte des Projektes Linde in Windisch statt.
Neben den 31 altersgerechten Wohnungen, entstehen hier auch Büro- und Gewerbeflächen.

Nach knapp einem Jahr Bauzeit fanden am 30. August 2018 die Feierlichkeiten zur Aufrichte des Projektes Linde in Windisch statt.
Neben den 31 altersgerechten Wohnungen, entstehen hier auch Büro- und Gewerbeflächen.

Der Baustart des Hochhauses Baslerstrasse ist mit dem Rückbau der bestehenden Liegenschaft erfolgt. Bis 2021 entstehen auf 76m Höhe 161 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

Der Baustart des Hochhauses Baslerstrasse ist mit dem Rückbau der bestehenden Liegenschaft erfolgt. Bis 2021 entstehen auf 76m Höhe 161 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

Wir laden am Samstag, 16. JUNI 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, herzlich zur Besichtigung der SIEDLUNG FELDSTRASSE, THUN ein.
Anreise ab Thun Bahnhof mit Bus Nr. 5 bis Strättligenplatz oder Bus Nr. 2 bis Freiestrasse

Auftraggeber Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Anderegg Partner AG, Bellach
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich
Bild Tamara Tschopp, Zürich

Wir laden am Samstag, 16. JUNI 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, herzlich zur Besichtigung der SIEDLUNG FELDSTRASSE, THUN ein.
Anreise ab Thun Bahnhof mit Bus Nr. 5 bis Strättligenplatz oder Bus Nr. 2 bis Freiestrasse

Auftraggeber Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Anderegg Partner AG, Bellach
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich
Bild Tamara Tschopp, Zürich

Der Grundstein für die Überbauung im Dorfzentrum von Windisch ist gelegt. In unmittelbarer Nähe zur markanten Klosterkirche Königsfelden entstehen 31 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen.

Der Grundstein für die Überbauung im Dorfzentrum von Windisch ist gelegt. In unmittelbarer Nähe zur markanten Klosterkirche Königsfelden entstehen 31 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen.

Unser Projekt Baustein 1, Erlenmatte Ost, Basel ist eines der drei Projekte, welche im Rahmen der Ausstellung «Habiter l’entre-deux» als Teil der Reihe «Quinzaine de l'urbanisme» unter dem Aspekt einer engagierten und innovativen Interpretation architektonischen Zwischenraums gezeigt werden. Die interdisziplinäre und empirische Recherche bringt Stimmen verschiedener Akteure (Bauherren, Architekten und Nutzer) zusammen und unterstreicht die Bedeutung des «Zwischenraums» für das Wohnen. Der Besucher wird durch eine Szenografie, mit Fotografien, Videos, einer Klanginstallation, Texte und Illustrationen geführt und angeregt über den Zwischenraum als Schlüsselement einer Architektur der Nachbarschaft und des menschlichen Zusammenlebens nachzudenken.

Recherche und Kuraton: Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa
Szenografie und Zeichnung: Delphine Ding, Simon Durand

entredeux-archi, Erlenmatt Ost, Baustein 1

Mardi 4 octobre - 19h
Table ronde «L’entre-deux et la culture du bâti»: avec la participation de Bruno Marchand, professeur EPFL, Francesco Perrella, attaché à la direction générale OCLPF - État de Genève, ainsi que les architectes associés à la recherche «Entre-Deux» (Yvonne Rudolf, Giacomo Guidotti et Stéphane Fuchs).
Modération: Frédéric Frank, associate professor of architectural and urban theory chez HEIA-FR

Unser Projekt Baustein 1, Erlenmatte Ost, Basel ist eines der drei Projekte, welche im Rahmen der Ausstellung «Habiter l’entre-deux» als Teil der Reihe «Quinzaine de l'urbanisme» unter dem Aspekt einer engagierten und innovativen Interpretation architektonischen Zwischenraums gezeigt werden. Die interdisziplinäre und empirische Recherche bringt Stimmen verschiedener Akteure (Bauherren, Architekten und Nutzer) zusammen und unterstreicht die Bedeutung des «Zwischenraums» für das Wohnen. Der Besucher wird durch eine Szenografie, mit Fotografien, Videos, einer Klanginstallation, Texte und Illustrationen geführt und angeregt über den Zwischenraum als Schlüsselement einer Architektur der Nachbarschaft und des menschlichen Zusammenlebens nachzudenken.

Recherche und Kuraton: Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa
Szenografie und Zeichnung: Delphine Ding, Simon Durand

entredeux-archi, Erlenmatt Ost, Baustein 1

Mardi 4 octobre - 19h
Table ronde «L’entre-deux et la culture du bâti»: avec la participation de Bruno Marchand, professeur EPFL, Francesco Perrella, attaché à la direction générale OCLPF - État de Genève, ainsi que les architectes associés à la recherche «Entre-Deux» (Yvonne Rudolf, Giacomo Guidotti et Stéphane Fuchs).
Modération: Frédéric Frank, associate professor of architectural and urban theory chez HEIA-FR

Vom 05.05.-06.05.2018 findet Open House erstmals in Basel statt. In der ganzen Stadt öffnen über 60 Gebäude aus den unterschiedlichsten Zeitepochen ihre Türen. An diesem Tag können alle Interessierten an Führungen im Baustein 1 auf den Erlenmatt Ost Areal teilnehmen.
Alle Informationen zum Open House finden sie hier:

Vom 05.05.-06.05.2018 findet Open House erstmals in Basel statt. In der ganzen Stadt öffnen über 60 Gebäude aus den unterschiedlichsten Zeitepochen ihre Türen. An diesem Tag können alle Interessierten an Führungen im Baustein 1 auf den Erlenmatt Ost Areal teilnehmen.
Alle Informationen zum Open House finden sie hier:

Die Siedlung Feldstrasse in Thun ist soweit fortgeschritten, dass Anfang November die Feierlichkeiten zur Aufrichte stattfinden werden.

Die Siedlung Feldstrasse in Thun ist soweit fortgeschritten, dass Anfang November die Feierlichkeiten zur Aufrichte stattfinden werden.

Bei sonnigem und angenehmen Temperaturen genossen wir Mitsommernächte und nordische Architektur.
Markus Aerni, ein Schweizer Architekt, der in Stockholm lebt und arbeitet, führte uns zu den ikonischen Werken von Asplund und Lewerentz wie auch zu uns bisher unbekannten Trouvaillen wie dem Städtebau von Per Olof Hallmann aus den 1920er Jahren und anderen.

Bei sonnigem und angenehmen Temperaturen genossen wir Mitsommernächte und nordische Architektur.
Markus Aerni, ein Schweizer Architekt, der in Stockholm lebt und arbeitet, führte uns zu den ikonischen Werken von Asplund und Lewerentz wie auch zu uns bisher unbekannten Trouvaillen wie dem Städtebau von Per Olof Hallmann aus den 1920er Jahren und anderen.

Ergänzend zur aktuellen Ausstellung «gemeinsam wohnen planen» organisiert die Architekturgalerie München ein Rahmenprogramm zum Thema «Gemeinsam wohnen – aber wie?».
Lars Henze wird einen Einblick zu genossenschaftlichen Bauen in der Schweiz geben und anhand verschiedener Projekte auf neue Wohnformen eingehen.

Veranstaltungsort: Architekturgalerie München im Kunstareal, Türkenstraße 30, München

Ergänzend zur aktuellen Ausstellung «gemeinsam wohnen planen» organisiert die Architekturgalerie München ein Rahmenprogramm zum Thema «Gemeinsam wohnen – aber wie?».
Lars Henze wird einen Einblick zu genossenschaftlichen Bauen in der Schweiz geben und anhand verschiedener Projekte auf neue Wohnformen eingehen.

Veranstaltungsort: Architekturgalerie München im Kunstareal, Türkenstraße 30, München

Der Internationalen Sommerworkshops der ZHAW sucht dieses Jahr nach intelligenten Konzepten für eine hohe Wohnqualität an lärmigen Lagen, um einen weitsichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Stadt- und Wohnkultur leisten zu könne.
In diesem Rahmen wird Andres Galli am 04. September 2018 an der öffentlichen Diskussion am «Round Table» einen Überblick zum Projekt Erlenmatt Ost B1 geben.

Der Internationalen Sommerworkshops der ZHAW sucht dieses Jahr nach intelligenten Konzepten für eine hohe Wohnqualität an lärmigen Lagen, um einen weitsichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Stadt- und Wohnkultur leisten zu könne.
In diesem Rahmen wird Andres Galli am 04. September 2018 an der öffentlichen Diskussion am «Round Table» einen Überblick zum Projekt Erlenmatt Ost B1 geben.

Vortrag von Yvonne Rudolf zum Thema qualitätsvolle Siedlungsverdichtung bei Prof. Heidi Berger im Rahmen einer CAS (Certificate of Adcanced Studie) Weiterbildung für Raumplaner.
Durchführung in Zusammenarbeit mit SIA-Form.

Vortrag von Yvonne Rudolf zum Thema qualitätsvolle Siedlungsverdichtung bei Prof. Heidi Berger im Rahmen einer CAS (Certificate of Adcanced Studie) Weiterbildung für Raumplaner.
Durchführung in Zusammenarbeit mit SIA-Form.

Der Architekturfotograf Gordon Watkinson stellt seine Bilder bedeutender Bauhaus-Architekturen auf der Ausstellung «Bauhaus zwanzig–21» international aus. Die Zurich International School ist Teil dieser internationalen Wanderausstellung.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Der Architekturfotograf Gordon Watkinson stellt seine Bilder bedeutender Bauhaus-Architekturen auf der Ausstellung «Bauhaus zwanzig–21» international aus. Die Zurich International School ist Teil dieser internationalen Wanderausstellung.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Der Architekturfotograf Gordon Watkinson stellt seine Bilder bedeutender Bauhaus-Architekturen auf der Ausstellung «Bauhaus zwanzig–21» international aus. Die Zurich International School ist Teil dieser internationalen Wanderausstellung.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Der Architekturfotograf Gordon Watkinson stellt seine Bilder bedeutender Bauhaus-Architekturen auf der Ausstellung «Bauhaus zwanzig–21» international aus. Die Zurich International School ist Teil dieser internationalen Wanderausstellung.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Am 04. September 2014 fand die Aufrichte der Wohnüberbauung «amRietpark» Baufeld A1 mit 64 Wohnungen in Schlieren statt.

Am 04. September 2014 fand die Aufrichte der Wohnüberbauung «amRietpark» Baufeld A1 mit 64 Wohnungen in Schlieren statt.

Mit dem voraussichtlicher Baubeginn des 03. Juni 2013 wird die 4. und letzte Etappe des 44‘000 m2 grossen brach liegenden Areals der ehemaligen Färberei Fabrik umgesetzt. Auf dem Baufeld A1 werden 66 Wohnungen und Gewerberäume entstehen.

Mit dem voraussichtlicher Baubeginn des 03. Juni 2013 wird die 4. und letzte Etappe des 44‘000 m2 grossen brach liegenden Areals der ehemaligen Färberei Fabrik umgesetzt. Auf dem Baufeld A1 werden 66 Wohnungen und Gewerberäume entstehen.

Unter dem Thema «Bilder bauen Städte» zeigt das Architekturforum Bilder des Fotografen Tobias Madörin. Die Überbauungen «amRietpark» in Schlieren, Richti-Areal in Wallisellen und «am Pfingstweidpark» in Zürich stehen exemplarisch als Bausteine eines weiträumig verstandenen Urbanisierungsprozesses.
Die raumhohen Fotos lassen einen in die Stadträume eintauchen und laden ergänzt mit Modelle und Pläne zum direkten Vergleich der städtebaulichen Konzepte ein.

Unter dem Thema «Bilder bauen Städte» zeigt das Architekturforum Bilder des Fotografen Tobias Madörin. Die Überbauungen «amRietpark» in Schlieren, Richti-Areal in Wallisellen und «am Pfingstweidpark» in Zürich stehen exemplarisch als Bausteine eines weiträumig verstandenen Urbanisierungsprozesses.
Die raumhohen Fotos lassen einen in die Stadträume eintauchen und laden ergänzt mit Modelle und Pläne zum direkten Vergleich der städtebaulichen Konzepte ein.

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Kantons und dem Standortmarketing sollen an den Veranstaltungen des «ImmoTable» die Vorteile der jeweiligen Wirtschaftsregion oder des Standortes aufgezeigt sowie interessante private und öffentliche Bauprojekte und Arealnutzungen vorgestellt werden.
Andreas Galli hielt am diesjährigen ImmoTable Limmattal einen Vortrag über das städtebauliche Gesamtkonzept und die realisierten Bauten auf dem ehemaligen Färberei-Areal in Schlieren.

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Kantons und dem Standortmarketing sollen an den Veranstaltungen des «ImmoTable» die Vorteile der jeweiligen Wirtschaftsregion oder des Standortes aufgezeigt sowie interessante private und öffentliche Bauprojekte und Arealnutzungen vorgestellt werden.
Andreas Galli hielt am diesjährigen ImmoTable Limmattal einen Vortrag über das städtebauliche Gesamtkonzept und die realisierten Bauten auf dem ehemaligen Färberei-Areal in Schlieren.

Zum Thema «Projektentwicklung im Dialog» wird Galli Rudolf Architekten am Mittwoch, 09. Februar 2011 um 18.30 Uhr in der Konzept Halle 6 in Thun einen Vortrag halten.

Zum Thema «Projektentwicklung im Dialog» wird Galli Rudolf Architekten am Mittwoch, 09. Februar 2011 um 18.30 Uhr in der Konzept Halle 6 in Thun einen Vortrag halten.

Am Samstag, 22. August 2009 sind Interessenten zur Besichtigung der Technischen Berufsschule Zürich an der Ausstellungsstrasse 70 eingeladen. Ab 10.00 Uhr steht ein kleiner Morgenimbiss für Sie bereit. Für Führung finden Sie sich bitte um 11.30 Uhr am Eingang an der Ausstellungsstrasse 70 ein.

Der von 1959 bis 1967 von den Architekten Eduard del Fabro und Bruno Gerosa erstellte Bau der Technischen Berufsschule gilt als repräsentativer Vertreter der Schweizer Nachkriegsmoderne. Bei der Gesamtsanierung galt es die bestehenden Qualitäten der konsequenten durchgängigen Bearbeitung des Ganzen als auch im Detail zu erhalten und zu ergänzen.

Auftraggeber Hochbauamt Kanton Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Mitarbeitende Fabian Stettler, Dirk Hamdorf, Sandra Risch, David Menti, Rafael Venetz, Michael Geiger
Baumanagement b+p Baurealisation AG, Zürich
Bauingenieur Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS PZM Polke Ziege von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Landschaft Müller Illien Landsc haftsarchitekten, Zürich
Akustik und Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Gastroplanung Planbar AG, Zürich
Fassadenplanung Stäger & Nägeli, Zürich
Bild Roger Frei, Zürich

Am Samstag, 22. August 2009 sind Interessenten zur Besichtigung der Technischen Berufsschule Zürich an der Ausstellungsstrasse 70 eingeladen. Ab 10.00 Uhr steht ein kleiner Morgenimbiss für Sie bereit. Für Führung finden Sie sich bitte um 11.30 Uhr am Eingang an der Ausstellungsstrasse 70 ein.

Der von 1959 bis 1967 von den Architekten Eduard del Fabro und Bruno Gerosa erstellte Bau der Technischen Berufsschule gilt als repräsentativer Vertreter der Schweizer Nachkriegsmoderne. Bei der Gesamtsanierung galt es die bestehenden Qualitäten der konsequenten durchgängigen Bearbeitung des Ganzen als auch im Detail zu erhalten und zu ergänzen.

Auftraggeber Hochbauamt Kanton Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Mitarbeitende Fabian Stettler, Dirk Hamdorf, Sandra Risch, David Menti, Rafael Venetz, Michael Geiger
Baumanagement b+p Baurealisation AG, Zürich
Bauingenieur Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS PZM Polke Ziege von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Landschaft Müller Illien Landsc haftsarchitekten, Zürich
Akustik und Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Gastroplanung Planbar AG, Zürich
Fassadenplanung Stäger & Nägeli, Zürich
Bild Roger Frei, Zürich

Am 25.11.2008 findet die offizielle Einweihungsfeier nach der Gesamtsanierung der Technischen Berufsschule Zürich statt.
Wir begrüssen alle Interessenten in der Ausstellungsstrasse 70 in Zürich. Vertreter der Baudirektion Kanton Zürich, der Bildungsdirektion Kanton Zürich und der Technische Berufsschule Zürich werden den Feierlichkeiten beiwohnen.

Am 25.11.2008 findet die offizielle Einweihungsfeier nach der Gesamtsanierung der Technischen Berufsschule Zürich statt.
Wir begrüssen alle Interessenten in der Ausstellungsstrasse 70 in Zürich. Vertreter der Baudirektion Kanton Zürich, der Bildungsdirektion Kanton Zürich und der Technische Berufsschule Zürich werden den Feierlichkeiten beiwohnen.

Am 29. Oktober 2008 findet die offizielle Aufrichtefeier der Startprojekte A4 und A5 auf dem Färbi–Areal statt.

Am 29. Oktober 2008 findet die offizielle Aufrichtefeier der Startprojekte A4 und A5 auf dem Färbi–Areal statt.

Am Samstag, 12. September 2009 von 11.00–16.00 Uhr kann das Startprojekt des Baufeldes A4 auf dem Färbi-Areal, Brandstrasse in Schlieren besichtigt werden. (vom Bahnhof zu Fuss erreichbar)

Das ehemalige Areal der Färberei in Schlieren wird aufbauend auf dem städtebaulichen Gesamtkonzept, welches im Studienauftrag 2003 erarbeitet wurde, in Etappen einer neuen gemischten Nutzung zugeführt. Der von uns entwickelte Gebäudetyp lehnt sich eng an die industriell geprägte Umgebung an. Das Startprojekt vereint verschiedenste Wohnungs- und Nutzungstypen in einem Baukörper.

Auftraggeber Halter AG, Generalunternehmung (Totalunternehmer)
Investor Immobiliengesellschaft IMMOSIP AG, Zürich c/o UBS Fund Management (Switzerland) AG, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Matthias Amsler, Andreas Feurer, Stephanie Brunner, Dirk Hamdorf, Esther Bärfuss
Bauingenieur HMK Kuhn AG, Dietikon ZH
Gebäudetechnik HLKS Ahochn AG, Dübendorf ZH
Elektroingenieur R+B Engineering AG, Brugg AG
Akustik und Bauphysik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen AG
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Dominique Marc Wehrli, Regensdorf ZH

Am Samstag, 12. September 2009 von 11.00–16.00 Uhr kann das Startprojekt des Baufeldes A4 auf dem Färbi-Areal, Brandstrasse in Schlieren besichtigt werden. (vom Bahnhof zu Fuss erreichbar)

Das ehemalige Areal der Färberei in Schlieren wird aufbauend auf dem städtebaulichen Gesamtkonzept, welches im Studienauftrag 2003 erarbeitet wurde, in Etappen einer neuen gemischten Nutzung zugeführt. Der von uns entwickelte Gebäudetyp lehnt sich eng an die industriell geprägte Umgebung an. Das Startprojekt vereint verschiedenste Wohnungs- und Nutzungstypen in einem Baukörper.

Auftraggeber Halter AG, Generalunternehmung (Totalunternehmer)
Investor Immobiliengesellschaft IMMOSIP AG, Zürich c/o UBS Fund Management (Switzerland) AG, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Matthias Amsler, Andreas Feurer, Stephanie Brunner, Dirk Hamdorf, Esther Bärfuss
Bauingenieur HMK Kuhn AG, Dietikon ZH
Gebäudetechnik HLKS Ahochn AG, Dübendorf ZH
Elektroingenieur R+B Engineering AG, Brugg AG
Akustik und Bauphysik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen AG
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Dominique Marc Wehrli, Regensdorf ZH

Am 28. November 2008 fand die offizielle Aufrichtefeier der 1. Etappe des Umbaus und der Erweiterung Sonderschulheim Ilgenhalde statt.

Am 28. November 2008 fand die offizielle Aufrichtefeier der 1. Etappe des Umbaus und der Erweiterung Sonderschulheim Ilgenhalde statt.

Der Rohbau der Erweiterung des Sonderschulheimes Ilgenhalde steht am 02. Mai 2009 allen Interessenten offen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher in der Russikerstrasse in Fehraltorf.

Der Rohbau der Erweiterung des Sonderschulheimes Ilgenhalde steht am 02. Mai 2009 allen Interessenten offen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher in der Russikerstrasse in Fehraltorf.

Am Samstag, 21. Mai 2011, wird mit dem Ilgenhaldefest auch das Sonderschulheim mit allen Besuchern und Interessenten feierlich eröffnet. Am Donnerstag, 19. Mai 2011, findet bereits eine Einweihungsfeier für geladene Gäste statt.

Am Samstag, 21. Mai 2011, wird mit dem Ilgenhaldefest auch das Sonderschulheim mit allen Besuchern und Interessenten feierlich eröffnet. Am Donnerstag, 19. Mai 2011, findet bereits eine Einweihungsfeier für geladene Gäste statt.

Das Apartmenthaus in Parpan mit 2 Miet- und einer Ferienwohnungen ist vor Weihnachten fertig geworden.

Das Apartmenthaus in Parpan mit 2 Miet- und einer Ferienwohnungen ist vor Weihnachten fertig geworden.

Am Samstag, 3. März 2012 von 13.00–16.00 Uhr laden wir alle Interessenten zur Besichtigung des Baufeldes A3 Färbi-Areal mit Apéro ein.

Auftraggeber Halter AG, Entwicklungen, Zürich
Totalunternehmer Halter AG, Generalunternehmungen, Zürich
Investor Real Estate Fund PropertyPlus, Zürich c/o Credit Suisse AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Matthias Amsler, Stephanie Brunner, Clara Beats, Allesia Geisshüsler, Danièle Heinzer, Claudio Schies, Anja Widmer

Am Samstag, 3. März 2012 von 13.00–16.00 Uhr laden wir alle Interessenten zur Besichtigung des Baufeldes A3 Färbi-Areal mit Apéro ein.

Auftraggeber Halter AG, Entwicklungen, Zürich
Totalunternehmer Halter AG, Generalunternehmungen, Zürich
Investor Real Estate Fund PropertyPlus, Zürich c/o Credit Suisse AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Matthias Amsler, Stephanie Brunner, Clara Beats, Allesia Geisshüsler, Danièle Heinzer, Claudio Schies, Anja Widmer

Das Augendiagnostikzentrum und die Augenlaserklinik decken das ganze Spektrum der Augenmedizin ab und bieten Ihnen eine qualitativ hochstehende, fachkompetente Betreuung an. Nach dem Umbau der Räumlichkeiten am Bellevue in Zürich wurde die Klinik am 02. Februar 2009 termingerecht übergeben.

Auftraggeber Laser Vista AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Dirk Hamdorf, Fabian Stettler, Philipp Thiedau

Das Augendiagnostikzentrum und die Augenlaserklinik decken das ganze Spektrum der Augenmedizin ab und bieten Ihnen eine qualitativ hochstehende, fachkompetente Betreuung an. Nach dem Umbau der Räumlichkeiten am Bellevue in Zürich wurde die Klinik am 02. Februar 2009 termingerecht übergeben.

Auftraggeber Laser Vista AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Dirk Hamdorf, Fabian Stettler, Philipp Thiedau

Mit dem Wettbewerb «Aargau 2008» sollte der Grundstein für eine prägnante Wohnstandortpolitik zwischen den Grossräumen Zürich, Basel, Bern und Luzern gelegt werden. Gesucht waren Wohnvisionen und reelle Konzepte. Der Perimeter umfasste zwei Baufelder: Das Areal der ehemaligen Bürstenfabrik Walther und die Zone vor den Einfamilienhäusern von Oberentfelden.
Das Projekt von Galli Rudolf Architekten in Zusammenarbeit mit Stirnemann Architekten, Baden erhielt eine Auszeichnung und Empfehlung zur Weiterbearbeitung für den Standort Oberentfelden.

Mit dem Wettbewerb «Aargau 2008» sollte der Grundstein für eine prägnante Wohnstandortpolitik zwischen den Grossräumen Zürich, Basel, Bern und Luzern gelegt werden. Gesucht waren Wohnvisionen und reelle Konzepte. Der Perimeter umfasste zwei Baufelder: Das Areal der ehemaligen Bürstenfabrik Walther und die Zone vor den Einfamilienhäusern von Oberentfelden.
Das Projekt von Galli Rudolf Architekten in Zusammenarbeit mit Stirnemann Architekten, Baden erhielt eine Auszeichnung und Empfehlung zur Weiterbearbeitung für den Standort Oberentfelden.

«von unten nach oben» Hannes Henz

Kategorie: Architektur, Zweiter Preis

Agglomeration Zürich, Vorstadt, dröhnender Verkehr, vorbeirauschende Züge – mittendrin am zugespitzten Ende eines Dreiecks aus Geleisen und Strassen eine Genossenschaftssiedlung.
Wie fotografisch erzählen, was das Büro Galli Rudolf Architekten hier im Zusammenspiel mit einer mutigen Bauherrschaft erreicht hat? Analysieren: Vordergründig ist das Projekt eine Renovation, die den Energieverbrauch senkt und einen besseren Lärmschutz bietet. Mich interessiert nun aber, was Architektur darüber hinaus leisten kann. Von Beginn weg bin ich fasziniert von der Würde, die dieses Projekt ausstrahlt. Von der Würde, die ein stolzes Auftreten ermöglicht und einen Unort in einen Ort verwandelt – einen Ort zum Leben. Dietikon und die Siedlung erhalten einen Auftakt, sie zeigen, dass sie Lebensraum sind, dass sie sich nicht zu verstecken brauchen.
Wie kann man ein solch abstraktes Thema in Bildern vermitteln? Diese Frage hat mich zu dieser Serie angetrieben. Aber auch: Mit welchen architektonischen Mitteln wird ein Ort zum Leben geschaffen? In meinen Bildern will ich die grosszügigen Proportionen und die Dimension des «Lebensraums» Balkonschicht zeigen, die subtile Farbigkeit, welche man auf den zweiten Blick erkennt, die sehr sorgfältige Detaillierung, welche eine Hinwendung zu Ort, Haus und Bewohnern erzählt. Alles zusammen erzeugt eine unverhoffte Eleganz, die den Ort zu einem ruhigen, sicheren Pol zwischen den Verkehrsströmen aufwertet. Für mich am wichtigsten war aber, ein Bild zu finden für das neue Wohngefühl an diesem Ort, ein Bild, das über die erstarkte Würde erzählt.

Text Hannes Henz

«von unten nach oben» Hannes Henz

Kategorie: Architektur, Zweiter Preis

Agglomeration Zürich, Vorstadt, dröhnender Verkehr, vorbeirauschende Züge – mittendrin am zugespitzten Ende eines Dreiecks aus Geleisen und Strassen eine Genossenschaftssiedlung.
Wie fotografisch erzählen, was das Büro Galli Rudolf Architekten hier im Zusammenspiel mit einer mutigen Bauherrschaft erreicht hat? Analysieren: Vordergründig ist das Projekt eine Renovation, die den Energieverbrauch senkt und einen besseren Lärmschutz bietet. Mich interessiert nun aber, was Architektur darüber hinaus leisten kann. Von Beginn weg bin ich fasziniert von der Würde, die dieses Projekt ausstrahlt. Von der Würde, die ein stolzes Auftreten ermöglicht und einen Unort in einen Ort verwandelt – einen Ort zum Leben. Dietikon und die Siedlung erhalten einen Auftakt, sie zeigen, dass sie Lebensraum sind, dass sie sich nicht zu verstecken brauchen.
Wie kann man ein solch abstraktes Thema in Bildern vermitteln? Diese Frage hat mich zu dieser Serie angetrieben. Aber auch: Mit welchen architektonischen Mitteln wird ein Ort zum Leben geschaffen? In meinen Bildern will ich die grosszügigen Proportionen und die Dimension des «Lebensraums» Balkonschicht zeigen, die subtile Farbigkeit, welche man auf den zweiten Blick erkennt, die sehr sorgfältige Detaillierung, welche eine Hinwendung zu Ort, Haus und Bewohnern erzählt. Alles zusammen erzeugt eine unverhoffte Eleganz, die den Ort zu einem ruhigen, sicheren Pol zwischen den Verkehrsströmen aufwertet. Für mich am wichtigsten war aber, ein Bild zu finden für das neue Wohngefühl an diesem Ort, ein Bild, das über die erstarkte Würde erzählt.

Text Hannes Henz

An den Gleisen

Galli Rudolf Architekten haben kürzlich eine Wohnüberbauung in Dietikon umgebaut. Andreas Galli wählt zwei Zeichnungen und vier Fotos und beantwortet unsere vier Fragen.

An den Gleisen

Galli Rudolf Architekten haben kürzlich eine Wohnüberbauung in Dietikon umgebaut. Andreas Galli wählt zwei Zeichnungen und vier Fotos und beantwortet unsere vier Fragen.

Im Bereich der ehemaligen römischen Markthalle des damaligen Forums «Vindonissa» soll ein verdichteter Siedlungsbau mit Wohn- und Periphernutzungen entstehen. Galli Rudolf Architekten konnte mit ihrem Entwurf von 51 grosszügige Eigentumswohnungen und 89 Mietwohnungen, sowie Büro- und Gewerberäumlichkeiten auf der Fehlmannmatte überzeugen.

Auftraggeber Senn BPM, St. Gallen
Begleitung Verfahren Wüest & Partner AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Johanna Blättler, Danièle Heinzer
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Im Bereich der ehemaligen römischen Markthalle des damaligen Forums «Vindonissa» soll ein verdichteter Siedlungsbau mit Wohn- und Periphernutzungen entstehen. Galli Rudolf Architekten konnte mit ihrem Entwurf von 51 grosszügige Eigentumswohnungen und 89 Mietwohnungen, sowie Büro- und Gewerberäumlichkeiten auf der Fehlmannmatte überzeugen.

Auftraggeber Senn BPM, St. Gallen
Begleitung Verfahren Wüest & Partner AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Johanna Blättler, Danièle Heinzer
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Am 10. September 2013 fand die Aufrichte der Wohnüberbauung Fehlmannmatte mit 146 Wohneinheiten in Windisch statt.
Auf dem 12.000 m2 grossen Perimeter des historischen Forums des römischen Legionslagers Vindonissa werden 140 Eigentums- und Mietwohnungen sowie Gewerbe- und Büroräumlichkeiten entstehen.

Am 10. September 2013 fand die Aufrichte der Wohnüberbauung Fehlmannmatte mit 146 Wohneinheiten in Windisch statt.
Auf dem 12.000 m2 grossen Perimeter des historischen Forums des römischen Legionslagers Vindonissa werden 140 Eigentums- und Mietwohnungen sowie Gewerbe- und Büroräumlichkeiten entstehen.

Die Domhütte ist ein schönes Erbe des berühmten Hüttenarchitekten Jakob Eschenmoser. Der Sektion liegt viel daran, dass verantwortungsvoll mit diesem Erbe umgegangen wird, daher wird eine überzeugende architektonische und betrieblich optimale Lösung angestrebt, welche die alte Hütte (1956) soweit als möglich integriert. Galli Rudolf Architekten konnte mit dem Entwurf zur Sanierung der Domhütte überzeugen.

Auftraggeber SAC Sektion Uto, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Claudio Schiess

Die Domhütte ist ein schönes Erbe des berühmten Hüttenarchitekten Jakob Eschenmoser. Der Sektion liegt viel daran, dass verantwortungsvoll mit diesem Erbe umgegangen wird, daher wird eine überzeugende architektonische und betrieblich optimale Lösung angestrebt, welche die alte Hütte (1956) soweit als möglich integriert. Galli Rudolf Architekten konnte mit dem Entwurf zur Sanierung der Domhütte überzeugen.

Auftraggeber SAC Sektion Uto, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Claudio Schiess

Auf dem Gelände der alten Giesserei in Neuhegi wird die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus zwei fünfstöckige Holz- bauten mit insgesamt 151 Wohnungen unterschiedlicher Grösse erstellen. Das Projekt «E la nave va» von Galli Rudolf Architekten konnte die Jury überzeugen und ging als Gewinner aus dem Projektwettbewerb hervor.

Auftraggeber GESEWO, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess, Benno Agreiter, Lars Henze, Johanna Blättler
Bauingenieur Conzett, Bronzini, Gartmann AG, Chur
Haustechnik HLK hps energieconsulting ag, Küsnacht
Akustik und Bauphysik Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

Auf dem Gelände der alten Giesserei in Neuhegi wird die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus zwei fünfstöckige Holz- bauten mit insgesamt 151 Wohnungen unterschiedlicher Grösse erstellen. Das Projekt «E la nave va» von Galli Rudolf Architekten konnte die Jury überzeugen und ging als Gewinner aus dem Projektwettbewerb hervor.

Auftraggeber GESEWO, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess, Benno Agreiter, Lars Henze, Johanna Blättler
Bauingenieur Conzett, Bronzini, Gartmann AG, Chur
Haustechnik HLK hps energieconsulting ag, Küsnacht
Akustik und Bauphysik Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

In der Sendung «Doppelpunkt» erzählen zukünftige Giesserei - Bewohnerinnen und Bewohner, was sie vom Experiment selbstbestimmtes Wohnen erwarten.

In der Sendung «Doppelpunkt» erzählen zukünftige Giesserei - Bewohnerinnen und Bewohner, was sie vom Experiment selbstbestimmtes Wohnen erwarten.

Im Oskar von Miller Forum der TU München werden vom 22. Februar–2. März 2014 die nominierten Projekte des Wettbewerbs «RE:GENERATIONEN. RE:GENERATIV. Planen und Bauen für Ressourcenschonung und Generationenvielfalt» präsentiert. Am 28. Februar 2014 findet dort ein Thementag statt. Auf Grundlage des Projekts «Smart Communities» werden Handlungspotentiale kleiner Städte im demografischen Wandel diskutiert werden.

Im Oskar von Miller Forum der TU München werden vom 22. Februar–2. März 2014 die nominierten Projekte des Wettbewerbs «RE:GENERATIONEN. RE:GENERATIV. Planen und Bauen für Ressourcenschonung und Generationenvielfalt» präsentiert. Am 28. Februar 2014 findet dort ein Thementag statt. Auf Grundlage des Projekts «Smart Communities» werden Handlungspotentiale kleiner Städte im demografischen Wandel diskutiert werden.

Ein Holzbau für Generationen

Galli Rudolf Architekten haben kürzlich das Mehrgenerationenhaus GESEWO in Winterthur fertiggestellt. Die Architekten wählen eine Zeichnung und vier Fotos beantworten unsere fünf Fragen.

Ein Holzbau für Generationen

Galli Rudolf Architekten haben kürzlich das Mehrgenerationenhaus GESEWO in Winterthur fertiggestellt. Die Architekten wählen eine Zeichnung und vier Fotos beantworten unsere fünf Fragen.

Die Baubewilligung des Mehrgenerationenhauses Giesserei liegt vor. Neben 150 Wohnungen für Studenten, Senioren, Familien und Singles sind auch Räume für Gewerbe, Restaurant und eine Kinderkrippe geplant.

Die Baubewilligung des Mehrgenerationenhauses Giesserei liegt vor. Neben 150 Wohnungen für Studenten, Senioren, Familien und Singles sind auch Räume für Gewerbe, Restaurant und eine Kinderkrippe geplant.

Am Samstag, 19. Januar 2013 von 13.00–16.00 Uhr laden wir alle Interessenten zur Besichtigung mit Apéro in die Ida-Sträuli-Strasse 65–79 nach Winterthur.

Auftraggeber Genossenschaft Gesewo, Winterthur
Mitarbeitende Claudio Schiess, Thomas Taufer, Jens Gerber, Katja Hoff, Valeria Schmidt-Pitsch
Bild Hannes Henz, Zürich

Am Samstag, 19. Januar 2013 von 13.00–16.00 Uhr laden wir alle Interessenten zur Besichtigung mit Apéro in die Ida-Sträuli-Strasse 65–79 nach Winterthur.

Auftraggeber Genossenschaft Gesewo, Winterthur
Mitarbeitende Claudio Schiess, Thomas Taufer, Jens Gerber, Katja Hoff, Valeria Schmidt-Pitsch
Bild Hannes Henz, Zürich

Begehen Sie mit der Interessengemeinschaft Lignum Zürich, mit der Bauherrin, den Architekten und Holzbauingenieuren am 24. Mai 2013 diesen Holzbau der Superlative und erfahren Sie aus erster Hand, wofür die Lignum im Kanton Zürich einsteht.

Begehen Sie mit der Interessengemeinschaft Lignum Zürich, mit der Bauherrin, den Architekten und Holzbauingenieuren am 24. Mai 2013 diesen Holzbau der Superlative und erfahren Sie aus erster Hand, wofür die Lignum im Kanton Zürich einsteht.

Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur wurde für den Hans Sauer Preis 2014 nominiert.

Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur wurde für den Hans Sauer Preis 2014 nominiert.

Andreas Galli nimmt an der Podiumsdiskussion in der Schweizerischen Botschaft in Berlin teil.
Thematischer Ausgangspunkt für die gemeinsame Veranstaltung der Schweizerischen Botschaft in Berlin, des SIA und der Bundesarchitektenkammer ist die Auszeichnung «Umsicht - Regards - Sguardi» die der SIA bereits zum dritten Mal für herausragende planerische Leistungen zur «zukunftsfähigen Gestaltung unseres Lebensraums» vergab. Unter den ausgezeichneten Projekten war auch das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur.

Andreas Galli nimmt an der Podiumsdiskussion in der Schweizerischen Botschaft in Berlin teil.
Thematischer Ausgangspunkt für die gemeinsame Veranstaltung der Schweizerischen Botschaft in Berlin, des SIA und der Bundesarchitektenkammer ist die Auszeichnung «Umsicht - Regards - Sguardi» die der SIA bereits zum dritten Mal für herausragende planerische Leistungen zur «zukunftsfähigen Gestaltung unseres Lebensraums» vergab. Unter den ausgezeichneten Projekten war auch das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur.

Silber und 1. Rang Region Nord

Das Mehrgenerationenhaus Giesserei in Winterthur wird als herausragendes Beispiel für die anhaltende Entwicklung im Holzbau ausgezeichnet. Die Siedlung zeigt in ihrer Vielschichtigkeit, welche Rolle der moderne Holzbau im urbanen Raum heute und morgen spielt.
Der Prix Lignum 2015 zeichnet den innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz in Bauwerken, im Innenausbau, bei Möbeln und künstlerischen Arbeiten aus.
Der Preis wird in fünf Grossregionen der Schweiz vergeben. Aus den regionalen Gewinnern werden drei nationale Preisträger in den Kategorien Gold, Silber und Bronze gekürt.

Kommentar der Jury (Auszug):
(...) Die Siedlung ist ökologisch wegweisend, da sie die Energiebilanz umfassend berücksichtigt. Der Bau ist nach Minergie-P-Eco zertifiziert, die Menschen wohnen autoarm, und die Konstruktion spart viel graue Energie: Mit einer Länge von 130 Metern und ihren sechs Geschossen ist die Giesserei eine der grössten Wohnsiedlungen aus Holz in der Schweiz. (...) Neben den inneren Werten überzeugt die Architektur. Das Projekt verdeutlicht exemplarisch, was Holz im grossen Massstab leisten kann. (...)

Silber und 1. Rang Region Nord

Das Mehrgenerationenhaus Giesserei in Winterthur wird als herausragendes Beispiel für die anhaltende Entwicklung im Holzbau ausgezeichnet. Die Siedlung zeigt in ihrer Vielschichtigkeit, welche Rolle der moderne Holzbau im urbanen Raum heute und morgen spielt.
Der Prix Lignum 2015 zeichnet den innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz in Bauwerken, im Innenausbau, bei Möbeln und künstlerischen Arbeiten aus.
Der Preis wird in fünf Grossregionen der Schweiz vergeben. Aus den regionalen Gewinnern werden drei nationale Preisträger in den Kategorien Gold, Silber und Bronze gekürt.

Kommentar der Jury (Auszug):
(...) Die Siedlung ist ökologisch wegweisend, da sie die Energiebilanz umfassend berücksichtigt. Der Bau ist nach Minergie-P-Eco zertifiziert, die Menschen wohnen autoarm, und die Konstruktion spart viel graue Energie: Mit einer Länge von 130 Metern und ihren sechs Geschossen ist die Giesserei eine der grössten Wohnsiedlungen aus Holz in der Schweiz. (...) Neben den inneren Werten überzeugt die Architektur. Das Projekt verdeutlicht exemplarisch, was Holz im grossen Massstab leisten kann. (...)

Im Rahmen der Swissbau 2016 (12.–16. Januar 2016) werden die Gewinnerprojekte im Swissbau Forum, Lignum-Lounge ausgestellt.

Im Rahmen der Swissbau 2016 (12.–16. Januar 2016) werden die Gewinnerprojekte im Swissbau Forum, Lignum-Lounge ausgestellt.

Der schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) veranstaltete vom 09.–11. Mai 2014 die SIA-Tage. 300 Bauten in der ganzen Schweiz öffneten ihre Türen — darunter die Giesserei als Träger der Auszeichnung des SIA für die zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums «umsicht – regards – sguardi 2013». Die Besichtigung und insbesondere die Führung von Andreas Galli wurde von einer zahlreichen Besucherschaft wahrgenommen.
Katharina Schäfer schreibt in Ihrem Blog beim Idealen Heim über Ihre Bekanntschaften und Eindrücke der Veranstaltung.

Der schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) veranstaltete vom 09.–11. Mai 2014 die SIA-Tage. 300 Bauten in der ganzen Schweiz öffneten ihre Türen — darunter die Giesserei als Träger der Auszeichnung des SIA für die zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums «umsicht – regards – sguardi 2013». Die Besichtigung und insbesondere die Führung von Andreas Galli wurde von einer zahlreichen Besucherschaft wahrgenommen.
Katharina Schäfer schreibt in Ihrem Blog beim Idealen Heim über Ihre Bekanntschaften und Eindrücke der Veranstaltung.

Nun kommt Leben ins grösste Holzwohnhaus der Schweiz. Ab sofort wird in der selbstverwalteten Siedlung am Eulachpark gewohnt und gearbeitet - genossenschaftlich, nachhaltig und (fast) autofrei.

Nun kommt Leben ins grösste Holzwohnhaus der Schweiz. Ab sofort wird in der selbstverwalteten Siedlung am Eulachpark gewohnt und gearbeitet - genossenschaftlich, nachhaltig und (fast) autofrei.

Nach dem Spatenstich am 15. April 2011 wurde mit dem Aushub der Baugrube begonnen. Bis 2013 entstehen hier 150 Wohnungen, Räume für Gewerbe, ein Restaurant und eine Kinderkrippe.

Nach dem Spatenstich am 15. April 2011 wurde mit dem Aushub der Baugrube begonnen. Bis 2013 entstehen hier 150 Wohnungen, Räume für Gewerbe, ein Restaurant und eine Kinderkrippe.

Die Wanderausstellung des Preises «Umsicht 2013» wird anlässlich der Swissbau in Basel ihre Reise beginnen. Die Ausstellung kann im Foyer der Halle 1.0 Süd der Messe Basel besichtigt werden.

Die Wanderausstellung des Preises «Umsicht 2013» wird anlässlich der Swissbau in Basel ihre Reise beginnen. Die Ausstellung kann im Foyer der Halle 1.0 Süd der Messe Basel besichtigt werden.

Nach dem erfolgreichen Auftritt in Mailand wandert "Umsicht - Regards - Sguardi" nun weiter nach Wien. Gemeinsam mit der Schweizerischen Botschaft und österreichischen Partner lädt der SIA zu zwei Veranstaltungen (Symposium und Podium) am 11. und 12. November 2015 zum übergeordneten Thema von Umsicht, der zukunftsfähigen Gestaltung des Lebensraums. Die Station in Wien ist die letzte Gelegenheit, einzelne Elemente der Wanderausstellung «Wege zur Baukultur» zu sehen.

Nach dem erfolgreichen Auftritt in Mailand wandert "Umsicht - Regards - Sguardi" nun weiter nach Wien. Gemeinsam mit der Schweizerischen Botschaft und österreichischen Partner lädt der SIA zu zwei Veranstaltungen (Symposium und Podium) am 11. und 12. November 2015 zum übergeordneten Thema von Umsicht, der zukunftsfähigen Gestaltung des Lebensraums. Die Station in Wien ist die letzte Gelegenheit, einzelne Elemente der Wanderausstellung «Wege zur Baukultur» zu sehen.

Diese Fachveranstaltung der Minergie®-Eco gibt einen Einblick in die Praxis von Minergie-Eco. Erfahrene und versierte Baufachleute vermitteln ihre Erkenntnisse beim Planen und Bauen nach Minergie-P-Eco. Experten aus Architektur, Planung udn institutionellen Bauherren erläutern den spezifischen Planungsprozess, die Ökobilanzierung von Baustoffen, die Anforderungen und das Nachweisverfahren zu diesem Standard.
Die Veranstaltung findet im Mehrgenerationenhaus «Giesserei», Ida Sträuli Strasse 71 in Winterthur statt.

Diese Fachveranstaltung der Minergie®-Eco gibt einen Einblick in die Praxis von Minergie-Eco. Erfahrene und versierte Baufachleute vermitteln ihre Erkenntnisse beim Planen und Bauen nach Minergie-P-Eco. Experten aus Architektur, Planung udn institutionellen Bauherren erläutern den spezifischen Planungsprozess, die Ökobilanzierung von Baustoffen, die Anforderungen und das Nachweisverfahren zu diesem Standard.
Die Veranstaltung findet im Mehrgenerationenhaus «Giesserei», Ida Sträuli Strasse 71 in Winterthur statt.

Im Rahmen «Dienstagsreihe», wurde Yvonne Rudolf als Referentin zum Thema «Zwischen Autonomie und Anpassung – Neuer Wohnraum in der Peripherie» an die Hochschule Coburg eingeladen. Inhalt ihres Referates ist das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur.
Die studentisch organisierte «Dienstagsreihe» holt renommierte internationale Architekten genauso an die Hochschule wie trendige Newcomer aus den Bereichen Design, Fotografie, Film und Kunst.
Die Veranstaltung findet im AudiMax, Design Campus an der Hochschule Coburg statt.

Im Rahmen «Dienstagsreihe», wurde Yvonne Rudolf als Referentin zum Thema «Zwischen Autonomie und Anpassung – Neuer Wohnraum in der Peripherie» an die Hochschule Coburg eingeladen. Inhalt ihres Referates ist das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur.
Die studentisch organisierte «Dienstagsreihe» holt renommierte internationale Architekten genauso an die Hochschule wie trendige Newcomer aus den Bereichen Design, Fotografie, Film und Kunst.
Die Veranstaltung findet im AudiMax, Design Campus an der Hochschule Coburg statt.

Zum Thema «Stadt aus Holz» organisiert Wüest & Partner eine Veranstaltungsreihe 2016. An drei halbtägigen Events erörtern renommierte Fachpersonen verschiedene Aspekte zu diesem Thema.
Andreas Galli wird am 17. März 2016 von 16.40–17.00 Uhr Einblicke in «Innovative Wohnformen in Holz: Mehrgenerationenwohnen Giesserei» geben.

Veranstaltungsort: Wüest & Partner AG, Bleicheren 5, Zürich

Zum Thema «Stadt aus Holz» organisiert Wüest & Partner eine Veranstaltungsreihe 2016. An drei halbtägigen Events erörtern renommierte Fachpersonen verschiedene Aspekte zu diesem Thema.
Andreas Galli wird am 17. März 2016 von 16.40–17.00 Uhr Einblicke in «Innovative Wohnformen in Holz: Mehrgenerationenwohnen Giesserei» geben.

Veranstaltungsort: Wüest & Partner AG, Bleicheren 5, Zürich

Unter der Leitung von Myriam Barsuglia hat SIA International viele interessante Kontakte geknüpft. Die AMO organisiert nun in Zusammenarbeit mit dem SIA einen Anlass zum Thema «nouvelles formes d’habitation».
Dabei werden zwei Vertreter aus Schweizer Architekturbüros zukunftsweisende Projekte vorstellen. Andreas Galli von Galli Rudolf Architekten wird das Projekt Giesserei in Winterthur präsentieren, Mischa Spoerri von Pool Architekten wird Bauten im Hunziker Areal in Zürich erläutern. Im Anschluss an die Vorträge folgt eine Diskussion.
Der Anlass findet am Dienstag, 10. Mai 2016 um 18.30 Uhr in der Ecole d’Architecture Paris Val de Seine statt.

Organisatoren:

Unter der Leitung von Myriam Barsuglia hat SIA International viele interessante Kontakte geknüpft. Die AMO organisiert nun in Zusammenarbeit mit dem SIA einen Anlass zum Thema «nouvelles formes d’habitation».
Dabei werden zwei Vertreter aus Schweizer Architekturbüros zukunftsweisende Projekte vorstellen. Andreas Galli von Galli Rudolf Architekten wird das Projekt Giesserei in Winterthur präsentieren, Mischa Spoerri von Pool Architekten wird Bauten im Hunziker Areal in Zürich erläutern. Im Anschluss an die Vorträge folgt eine Diskussion.
Der Anlass findet am Dienstag, 10. Mai 2016 um 18.30 Uhr in der Ecole d’Architecture Paris Val de Seine statt.

Organisatoren:

Im Rahmen der Zeba wurde Andreas Galli als Referent eingeladen. Zum Thema «Mehrgenerationenhaus, gemeinsam leben statt einsam wohnen» wird er am 31. Januar 2014 im Seminarraum der Messe Innsbruck Einblicke in das Projekt «Giesserei» geben.

Im Rahmen der Zeba wurde Andreas Galli als Referent eingeladen. Zum Thema «Mehrgenerationenhaus, gemeinsam leben statt einsam wohnen» wird er am 31. Januar 2014 im Seminarraum der Messe Innsbruck Einblicke in das Projekt «Giesserei» geben.

Touch Wood: Mehrgenerationenhaus Giesserei
Ausstellung im Zentrum Architektur Zürich
10.06.2022 bis 30.10.2022
Mehrgenerationenhaus Giesserei: Fassadenmockup 1: 20

Wir freuen uns, ein Fassadenmockup unseres Projekts «Mehrgenerationenhaus Giesserei» in der aktuellen Ausstellung «Touch Wood» zu zeigen. Das Mehrgenerationhaus Giesserei, war zur Zeit seiner Erstellung (2009 – 2013) als ein sechsgeschossiger reiner Holzbau, der Idee des Zusammenlebens und der Selbstverwaltung mit seinen städtischen Dimensionen ein Pilotprojekt für umfassende Nachhaltigkeit. Das Projekt wurde mit der Auszeichnung des Sia für eine zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi 2013» gewürdigt und hat 2015 den Prix Lignum National silber und den 1. Rang Region Nord erhalten.

Aus dem Flyer der Ausstellung:
Holz verbreitet Aufbruchstimmung. Rund um das Material werden in Architektur und Städtebau einige der interessantesten Auseinandersetzungen über die Zukunft geführt. Ob es um den CO2-Ausstoss, die Entwicklung der Technologie, Veränderungen der Stadtlandschaften oder unser Verhältnis zur Natur geht: Holz steht immer wieder im Zentrum der Diskussion. Vom Material ausgehend erforscht TOUCH WOOD das Potenzial in der Architektur und lädt zu einem differenzierten Nachdenken über unsere gebaute Zukunft ein. Praxisnah und visionär zugleich taucht TOUCH WOOD in das Universum des Holzes ein und öffnet den Blick auf eine umweltfreundliche Architektur der Zukunft.

Touch Wood: Mehrgenerationenhaus Giesserei
Ausstellung im Zentrum Architektur Zürich
10.06.2022 bis 30.10.2022
Mehrgenerationenhaus Giesserei: Fassadenmockup 1: 20

Wir freuen uns, ein Fassadenmockup unseres Projekts «Mehrgenerationenhaus Giesserei» in der aktuellen Ausstellung «Touch Wood» zu zeigen. Das Mehrgenerationhaus Giesserei, war zur Zeit seiner Erstellung (2009 – 2013) als ein sechsgeschossiger reiner Holzbau, der Idee des Zusammenlebens und der Selbstverwaltung mit seinen städtischen Dimensionen ein Pilotprojekt für umfassende Nachhaltigkeit. Das Projekt wurde mit der Auszeichnung des Sia für eine zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi 2013» gewürdigt und hat 2015 den Prix Lignum National silber und den 1. Rang Region Nord erhalten.

Aus dem Flyer der Ausstellung:
Holz verbreitet Aufbruchstimmung. Rund um das Material werden in Architektur und Städtebau einige der interessantesten Auseinandersetzungen über die Zukunft geführt. Ob es um den CO2-Ausstoss, die Entwicklung der Technologie, Veränderungen der Stadtlandschaften oder unser Verhältnis zur Natur geht: Holz steht immer wieder im Zentrum der Diskussion. Vom Material ausgehend erforscht TOUCH WOOD das Potenzial in der Architektur und lädt zu einem differenzierten Nachdenken über unsere gebaute Zukunft ein. Praxisnah und visionär zugleich taucht TOUCH WOOD in das Universum des Holzes ein und öffnet den Blick auf eine umweltfreundliche Architektur der Zukunft.

Das Mehrgenerationenhaus im Quartier Neuhegi auf dem Grundstück der ehemaligen Giesserei der Firma Sulzer in Oberwinterthur wurde auf der Grundlage eines Masterplans, der den Fussabdruck und die grossen Dimensionen der Werkhallen in ein räumliches Konzept für ein neues Quartier übersetzte, entwickelt.
Der Bau, der 2013 bezogen wurde, ist als sechsgeschossiger Holzbau ein Vorreiter und Leuchtturm des grossmassstäblichen Holzbaus im urbanen Raum und seines nachhaltigen ökologischen und gesellschaftlichen Ansatzes. Zwei sechsgeschossige Längsbauten, die in Nord-Süd-Richtung orientiert sind, umfassen zusammen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof. Die Erdgeschosse wurden erfolgreich mit öffentlich zugänglichen Quartiernutzungen belebt, welche einen vielfältigen Mikrokosmos und Brennpunkt im Quartier schufen.
Das Fassadenbild wird von durchgängig begehbaren Raumschichten mit markanter Farbigkeit und einer mit den Schiebeläden veränderbaren und oszillierender Raumwirkung geprägt. Das modulare Grundrisssystem erlaubt eine besondere Vielfalt verschiedener Wohnungsgrössen mit 43 Wohnungstypen, zumietbaren Jokerzimmern und auch grössere Wohnungen für Wohngemeinschaften. Das vielfältige und differenzierte Wohnungsangebot und die vielschichtigen Raumbeziehungen bilden die Rahmenbedingungen für die angestrebte Durchmischung aller Generationen und Lebensformen in der selbstverwalteten Genossenschaft.

Adresse Ida-Sträuli-Strasse 73, 8404 Winterthur
Freie Besichtigung Der Hof des Mehrgenerationenhauses ist immer frei zugänglich.
Führungen 10 und 14 Uhr Treffpunkt unter Durchgang Hauseingang Ida-Sträuli-Strasse 73

Das Mehrgenerationenhaus im Quartier Neuhegi auf dem Grundstück der ehemaligen Giesserei der Firma Sulzer in Oberwinterthur wurde auf der Grundlage eines Masterplans, der den Fussabdruck und die grossen Dimensionen der Werkhallen in ein räumliches Konzept für ein neues Quartier übersetzte, entwickelt.
Der Bau, der 2013 bezogen wurde, ist als sechsgeschossiger Holzbau ein Vorreiter und Leuchtturm des grossmassstäblichen Holzbaus im urbanen Raum und seines nachhaltigen ökologischen und gesellschaftlichen Ansatzes. Zwei sechsgeschossige Längsbauten, die in Nord-Süd-Richtung orientiert sind, umfassen zusammen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof. Die Erdgeschosse wurden erfolgreich mit öffentlich zugänglichen Quartiernutzungen belebt, welche einen vielfältigen Mikrokosmos und Brennpunkt im Quartier schufen.
Das Fassadenbild wird von durchgängig begehbaren Raumschichten mit markanter Farbigkeit und einer mit den Schiebeläden veränderbaren und oszillierender Raumwirkung geprägt. Das modulare Grundrisssystem erlaubt eine besondere Vielfalt verschiedener Wohnungsgrössen mit 43 Wohnungstypen, zumietbaren Jokerzimmern und auch grössere Wohnungen für Wohngemeinschaften. Das vielfältige und differenzierte Wohnungsangebot und die vielschichtigen Raumbeziehungen bilden die Rahmenbedingungen für die angestrebte Durchmischung aller Generationen und Lebensformen in der selbstverwalteten Genossenschaft.

Adresse Ida-Sträuli-Strasse 73, 8404 Winterthur
Freie Besichtigung Der Hof des Mehrgenerationenhauses ist immer frei zugänglich.
Führungen 10 und 14 Uhr Treffpunkt unter Durchgang Hauseingang Ida-Sträuli-Strasse 73

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit des Instituts für Bauen im alpinen Raum IBAR mit Graubünden Holz an der HTW Chur, Standort A statt.
Vorträge und Projektpräsentationen von Preisträgern:

Markus Schietsch Architekten Kaeng Krachan Elefantenpark, Zoo, Zürich, 2014 (Präsentation durch WaltGalmarini AG)
Galli Rudolf Architekten Mehrgenerationenhaus Giesserei, 2013, Winterthur
Gujan + Pally Architekten Waldschulzimmer«Academia Vivian», 2014, Curaglia
PLAN 4 AG Neubau Personalhaus Canols, 2014, Lenzerheide

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit des Instituts für Bauen im alpinen Raum IBAR mit Graubünden Holz an der HTW Chur, Standort A statt.
Vorträge und Projektpräsentationen von Preisträgern:

Markus Schietsch Architekten Kaeng Krachan Elefantenpark, Zoo, Zürich, 2014 (Präsentation durch WaltGalmarini AG)
Galli Rudolf Architekten Mehrgenerationenhaus Giesserei, 2013, Winterthur
Gujan + Pally Architekten Waldschulzimmer«Academia Vivian», 2014, Curaglia
PLAN 4 AG Neubau Personalhaus Canols, 2014, Lenzerheide

Die Ziviltechnikerkammer und das afo architekturforum oberösterreich laden zum fünften Symposium „Wohnen im Herbst“ ein. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem „Generationen­Wohnen“ – das Wohnen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» repräsentiert eine Vision des gemeinschaftlichen Wohnens verschiedener Generationen und Lebensformen. Im Rahmen des Symposium zeigen wir die Entwicklung dieses Projektes von den Anfängen an.

Die Ziviltechnikerkammer und das afo architekturforum oberösterreich laden zum fünften Symposium „Wohnen im Herbst“ ein. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem „Generationen­Wohnen“ – das Wohnen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» repräsentiert eine Vision des gemeinschaftlichen Wohnens verschiedener Generationen und Lebensformen. Im Rahmen des Symposium zeigen wir die Entwicklung dieses Projektes von den Anfängen an.

Nach der Fertigstellung und dem Bezug des Neubaus Luegisland Süd im 1. Halbjahr 2013 wendete sich der Vorstand der Baugenossenschaft nun dem nächsten Projekt zu, dem Ersatzneubau Luegisland Nord. Dabei handelt es sich um das Gebiet nördlich der Luegislandstrasse mit den zu ersetzenden 18 Reihen-EFH plus Kindergartengebäude plus Garagenboxen. Galli Rudolf Architekten konnte den hierzu durchgeführten Studienauftrag für sich entscheiden.

Auftraggeber Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Evelyn Steiner
Bauingenieur Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK 3-PLAN HAUSTECHNIK AG, Winterthur
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

Nach der Fertigstellung und dem Bezug des Neubaus Luegisland Süd im 1. Halbjahr 2013 wendete sich der Vorstand der Baugenossenschaft nun dem nächsten Projekt zu, dem Ersatzneubau Luegisland Nord. Dabei handelt es sich um das Gebiet nördlich der Luegislandstrasse mit den zu ersetzenden 18 Reihen-EFH plus Kindergartengebäude plus Garagenboxen. Galli Rudolf Architekten konnte den hierzu durchgeführten Studienauftrag für sich entscheiden.

Auftraggeber Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Evelyn Steiner
Bauingenieur Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK 3-PLAN HAUSTECHNIK AG, Winterthur
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

Am 26. Januar 2013 laden wir alle Interessenten zur Besichtigung der Wohn- und Gewerbeüberbauung Luegisland in der Winterthurerstrasse 659/ Luegislandstrasse 510–560 in Zürich Schwamendingen ein. Anreise mit der Tram Nr. 9 bis Haltestelle Luegisland.

Auftraggeber Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Mitarbeitende Neubauten Lukas Wolfensberger, Charles Wülser, Fabian Stettler, Christian Furrer, Andreas Feurer, Clara Baets
Mitarbeitende Sanierung T-Shirt Häuser Charles Wülser, Anja Widmer
Bild Raumgleiter, Zürich

Am 26. Januar 2013 laden wir alle Interessenten zur Besichtigung der Wohn- und Gewerbeüberbauung Luegisland in der Winterthurerstrasse 659/ Luegislandstrasse 510–560 in Zürich Schwamendingen ein. Anreise mit der Tram Nr. 9 bis Haltestelle Luegisland.

Auftraggeber Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Mitarbeitende Neubauten Lukas Wolfensberger, Charles Wülser, Fabian Stettler, Christian Furrer, Andreas Feurer, Clara Baets
Mitarbeitende Sanierung T-Shirt Häuser Charles Wülser, Anja Widmer
Bild Raumgleiter, Zürich

Die Wohnsiedlung Paradies, im südlichen Teil von Wollishofen gelegen, wurde 1970 – 1972 nach den Plänen von Architekt Erwin Meier erbaut. Nach über 40 Jahren sollen die 220 Wohnungen nun umfassend instandgesetzt werden. Gleichzeitig ist auch eine Zusammenlegung von einigen Kleinwohnungen zu Familienwohnungen geplant. Zusammen mit der Halter AG wird Galli Rudolf Architekten die Instandsetzung planen und umsetzen.

Auftraggeber Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Lars Henze
Generalunternehmen Halter AG Generalunternehmung, Zürich
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

Die Wohnsiedlung Paradies, im südlichen Teil von Wollishofen gelegen, wurde 1970 – 1972 nach den Plänen von Architekt Erwin Meier erbaut. Nach über 40 Jahren sollen die 220 Wohnungen nun umfassend instandgesetzt werden. Gleichzeitig ist auch eine Zusammenlegung von einigen Kleinwohnungen zu Familienwohnungen geplant. Zusammen mit der Halter AG wird Galli Rudolf Architekten die Instandsetzung planen und umsetzen.

Auftraggeber Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Lars Henze
Generalunternehmen Halter AG Generalunternehmung, Zürich
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Bild Raumgleiter GmbH, Zürich

Am 04. Oktober 2013 fand die Aufrichte des Zentrum Littenheid statt.
Die Anlage der psychiatrischen Klinik Clienia Privatklinik Littenheid AG wird um ein Patientenhaus «Haus Rössli» und das «Haus Zentrum» mit administrativen Nutzungen erweitert.

Am 04. Oktober 2013 fand die Aufrichte des Zentrum Littenheid statt.
Die Anlage der psychiatrischen Klinik Clienia Privatklinik Littenheid AG wird um ein Patientenhaus «Haus Rössli» und das «Haus Zentrum» mit administrativen Nutzungen erweitert.

Der Abbruch des alten Pavillion und das Baugesuch für einen Restaurant-Neubau sind bewilligt. Das neue Restaurant soll 2014 die ersten Gäste empfangen.

Der Abbruch des alten Pavillion und das Baugesuch für einen Restaurant-Neubau sind bewilligt. Das neue Restaurant soll 2014 die ersten Gäste empfangen.

Anlässlich der Littenheider Begegnungen 2014 erläutert Andreas Galli das frisch eröffnete Restaurant der Clienia, Privatklinik Littenheid. Die Führungen finden von 11.30–11.45 Uhr und von 14.30–14.45 Uhr statt. Treffpunkt ist am Restauranteingang.

Anlässlich der Littenheider Begegnungen 2014 erläutert Andreas Galli das frisch eröffnete Restaurant der Clienia, Privatklinik Littenheid. Die Führungen finden von 11.30–11.45 Uhr und von 14.30–14.45 Uhr statt. Treffpunkt ist am Restauranteingang.

Nach über 10 Jahren an der Schöneggstrasse beziehen wir ab dem 26. April 2010 neue Büroräume an der Ecke Zweierstrasse/ Seebahnstrasse beim Bahnhof Wiedikon im Kreis 3, Zürich.

Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Zweierstrasse 100
CH 8003 Zürich
Telefon +41 44 241 37 00

Wir freuen uns, Sie bald in unseren neuen Räumlichkeiten zu begrüssen.

Bitte beachten Sie die veränderten Direktnummern.

Ihre Galli Rudolf Architekten

Nach über 10 Jahren an der Schöneggstrasse beziehen wir ab dem 26. April 2010 neue Büroräume an der Ecke Zweierstrasse/ Seebahnstrasse beim Bahnhof Wiedikon im Kreis 3, Zürich.

Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Zweierstrasse 100
CH 8003 Zürich
Telefon +41 44 241 37 00

Wir freuen uns, Sie bald in unseren neuen Räumlichkeiten zu begrüssen.

Bitte beachten Sie die veränderten Direktnummern.

Ihre Galli Rudolf Architekten

Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers Dieter Hall an den Ort seiner Kindheit und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der Herkunft. Die Themen Heimat und Fremde, Offenheit und Ausgrenzung werden nach beendeter Ausstellung im Vortragszyklus mit Kurzreferaten und Diskussionen aufgenommen und unter drei Blickwinkeln beleuchtet.

Vortrag 1 am Sonntag 18. November 2012, 17.00 Uhr mit dem Thema: «Heim, Heimat, Heimatschutz – herausgeforderte Architektur.»

Teilnehmer: Andreas Galli, dipl. Arch. HTL ETH BSA Zürich; Hans Schwyn, CEO Clienia Gruppe, Littenheid

Vortrag 2 am Samstag 12. Januar 2013, 17.00 Uhr zum Thema «Psychisch krank – ausgegrenzt und heimatlos?»

Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med. ehem. ärztlicher Direktor Clienia Klinik, Littenheid; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt.

Vortrag 3 am Samstag, 23. Februar 2013, 17.00 Uhr zum Thema «Heimat – Nährboden für den Kitsch, Minenfeld für die Kunst?»

Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Klinik, Littenheid; Gerhard Dammann, Dr. med. dipl. Psych., Spitaldirektor Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen; Dieter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich

Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers Dieter Hall an den Ort seiner Kindheit und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der Herkunft. Die Themen Heimat und Fremde, Offenheit und Ausgrenzung werden nach beendeter Ausstellung im Vortragszyklus mit Kurzreferaten und Diskussionen aufgenommen und unter drei Blickwinkeln beleuchtet.

Vortrag 1 am Sonntag 18. November 2012, 17.00 Uhr mit dem Thema: «Heim, Heimat, Heimatschutz – herausgeforderte Architektur.»

Teilnehmer: Andreas Galli, dipl. Arch. HTL ETH BSA Zürich; Hans Schwyn, CEO Clienia Gruppe, Littenheid

Vortrag 2 am Samstag 12. Januar 2013, 17.00 Uhr zum Thema «Psychisch krank – ausgegrenzt und heimatlos?»

Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med. ehem. ärztlicher Direktor Clienia Klinik, Littenheid; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt.

Vortrag 3 am Samstag, 23. Februar 2013, 17.00 Uhr zum Thema «Heimat – Nährboden für den Kitsch, Minenfeld für die Kunst?»

Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Klinik, Littenheid; Gerhard Dammann, Dr. med. dipl. Psych., Spitaldirektor Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen; Dieter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich

Galli Rudolf Architekten erhalten den 1. Rang und Zuschlag für die Gesamterneuerung des Mehrfamilienhauses in der Dufourstrasse im Zürcher Seefeld.

Galli Rudolf Architekten erhalten den 1. Rang und Zuschlag für die Gesamterneuerung des Mehrfamilienhauses in der Dufourstrasse im Zürcher Seefeld.

Am 9. November 2016 fand die Aufrichte des Ersatzneubaus des Wohn- und Geschäftshauses in der Dufourstrasse statt.
Neben den Geschäftsräumen an der Dufourstrasse werden in dem 5-geschossigen Neubau 96 neue Wohnungen entstehen.

Am 9. November 2016 fand die Aufrichte des Ersatzneubaus des Wohn- und Geschäftshauses in der Dufourstrasse statt.
Neben den Geschäftsräumen an der Dufourstrasse werden in dem 5-geschossigen Neubau 96 neue Wohnungen entstehen.

Die genossenschaftliche Wohnsiedlung am Letzigraben liegt zentral und grenzt an die denkmalgeschützte städtische Grünanlage und Wohnsiedlung Heiligfeld, die 1955 fertiggestellt wurde.
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbauten der Stadt Zürich hat die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren mit zehn Teams durchgeführt.
Sämtliche Projekte sind vom 13.–23. Dezember 2012 im Mehrzweckraum Freibad Letzigraben in der Edelweiss-Strasse 5 in Zürich ausgestellt. Die Räume sind Mo–Fr von 16.00–20.00 Uhr und am Wochenende von 14.00–18.00 Uhr zugänglich.

Die genossenschaftliche Wohnsiedlung am Letzigraben liegt zentral und grenzt an die denkmalgeschützte städtische Grünanlage und Wohnsiedlung Heiligfeld, die 1955 fertiggestellt wurde.
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbauten der Stadt Zürich hat die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren mit zehn Teams durchgeführt.
Sämtliche Projekte sind vom 13.–23. Dezember 2012 im Mehrzweckraum Freibad Letzigraben in der Edelweiss-Strasse 5 in Zürich ausgestellt. Die Räume sind Mo–Fr von 16.00–20.00 Uhr und am Wochenende von 14.00–18.00 Uhr zugänglich.

Galli Rudolf Architekten erhalten den Zuschlag der Generalplanersubmission für den Neubau der Alterswohnüberbauung mit Serviceleistungen Linde in Windisch.

Investor Avadis Anlagestiftung, Baden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Lars Henze, Lukas Wolfensberger
Planungsbeginn November 2012
Fertigstellung 2016

Galli Rudolf Architekten erhalten den Zuschlag der Generalplanersubmission für den Neubau der Alterswohnüberbauung mit Serviceleistungen Linde in Windisch.

Investor Avadis Anlagestiftung, Baden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Lars Henze, Lukas Wolfensberger
Planungsbeginn November 2012
Fertigstellung 2016

Am kommenden Samstag, den 23. Februar kann das Wohnhaus Linde von Galli Rudolf Architekten anlässlich des Tags der offenen Tür der Sanavita besichtigt werden.
Der prägnante Baukörper besetzt eine städtebauliche Schlüsselstelle zwischen der weiträumigen Klosteranlage Königsfelden und der Zürcherstrasse und wird Teil der Abfolge gewichtiger Bauten (Fehlmannmatte, Campus-Anlagen FHNW) an der Zürcherstrasse und am halbringförmigen Parksaum der Klosteranlage bis zum Bahnhof. Das Wohnhaus nutzt die geschwungene Form der Parzelle, der konvexe Bug bildet eine gleichsam urbane Seite, die konkave Bucht schafft einen geschützten Gartenraum.
Im schmetterlingsförmigen Grundriss mit zwei ellipsenförmigen grosszügigen Treppenhäusern befinden sich insgesamt 31 Wohnungen für ältere Menschen, welche altersgerecht, schwellenlos und mit entsprechenden Nasszellen ausgestattet sind. Schwellen und Übergänge wie Sockel und Durchgänge werden als Orientierungshilfen mit Bändern in Kontrasttönen verdeutlicht. So windet sich ein farblich abgesetztes «Kommunikationsband», das Klingeln, Lichtschalter und Beschriftungen integriert, als auberginfarbenes Band durchs Treppenhaus.
Die Materialisierung des Wohnhauses mit einem eingefärbten Putz unterstricht dessen plastischen Qualitäten. Der hochwertige sandfarbene Sockel aus Dietfurter-Dolomit wird der markanten Urbanität am Kreisel gerecht.

Totalunternehmer Gross AG, Brugg
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Landschaft Tremp Landschaftsarchitekten, Zürich

Am kommenden Samstag, den 23. Februar kann das Wohnhaus Linde von Galli Rudolf Architekten anlässlich des Tags der offenen Tür der Sanavita besichtigt werden.
Der prägnante Baukörper besetzt eine städtebauliche Schlüsselstelle zwischen der weiträumigen Klosteranlage Königsfelden und der Zürcherstrasse und wird Teil der Abfolge gewichtiger Bauten (Fehlmannmatte, Campus-Anlagen FHNW) an der Zürcherstrasse und am halbringförmigen Parksaum der Klosteranlage bis zum Bahnhof. Das Wohnhaus nutzt die geschwungene Form der Parzelle, der konvexe Bug bildet eine gleichsam urbane Seite, die konkave Bucht schafft einen geschützten Gartenraum.
Im schmetterlingsförmigen Grundriss mit zwei ellipsenförmigen grosszügigen Treppenhäusern befinden sich insgesamt 31 Wohnungen für ältere Menschen, welche altersgerecht, schwellenlos und mit entsprechenden Nasszellen ausgestattet sind. Schwellen und Übergänge wie Sockel und Durchgänge werden als Orientierungshilfen mit Bändern in Kontrasttönen verdeutlicht. So windet sich ein farblich abgesetztes «Kommunikationsband», das Klingeln, Lichtschalter und Beschriftungen integriert, als auberginfarbenes Band durchs Treppenhaus.
Die Materialisierung des Wohnhauses mit einem eingefärbten Putz unterstricht dessen plastischen Qualitäten. Der hochwertige sandfarbene Sockel aus Dietfurter-Dolomit wird der markanten Urbanität am Kreisel gerecht.

Totalunternehmer Gross AG, Brugg
Architekten Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Landschaft Tremp Landschaftsarchitekten, Zürich

Unter dem Leitsatz «Less is more» soll der Bestand bis auf die Strukturen zurückgebaut und mit gezielten knappen Eingriffen eine Art Edelrohbau-Loft entstehen. Der Standort ermöglicht mittels eines ausgefallenen Produkts einen ansprechenden Mietertrag zu erzielen. Die so getätigten Investitionen sind nachhaltig und effizient: Durch die Rückführung auf die grundlegenden baulichen Elemente bleibt die langfristige Nutzungsflexibilität des Hauses gewährleistet. Der entstehende Lebensraum kann als grosszügige Paarwohnung oder mit wenigen, zusätzlichen Wänden auch von mehreren Personen wie einer Wohngemeinschaft oder einer Familie bewohnt werden.

Auftraggeber Swiss Finance & Property AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Lars Henze, Charles Wülser

Unter dem Leitsatz «Less is more» soll der Bestand bis auf die Strukturen zurückgebaut und mit gezielten knappen Eingriffen eine Art Edelrohbau-Loft entstehen. Der Standort ermöglicht mittels eines ausgefallenen Produkts einen ansprechenden Mietertrag zu erzielen. Die so getätigten Investitionen sind nachhaltig und effizient: Durch die Rückführung auf die grundlegenden baulichen Elemente bleibt die langfristige Nutzungsflexibilität des Hauses gewährleistet. Der entstehende Lebensraum kann als grosszügige Paarwohnung oder mit wenigen, zusätzlichen Wänden auch von mehreren Personen wie einer Wohngemeinschaft oder einer Familie bewohnt werden.

Auftraggeber Swiss Finance & Property AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Lars Henze, Charles Wülser

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für das Neubauprojekt mit 47 Mietwohnungen an der Luegislandstrasse in Albsirieden.
Zwei Neubauten wenden sich in gestaffelter Bewegung von der Hauptstrasse ab und bilden parallel zu den Grundstücksgrenzen einen sich verjüngenden hofartigen Gartenraum. Die Wohnungsgrundrisse sind äusserst vielseitig und geprägt von diagonalen Raumfolgen und mehrseitigem Lichteinfall. Der architektonische Ausdruck entsteht aus einer feinmaschigen Verwebung horizontaler Bänder aus Faserbetonelementen und vertikal stehenden Betonelementen.

Auftraggeber Migros Pensionskasse, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Patrik Zumstein
Landschaft Dominique Marc Wehrli, Winterthur

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für das Neubauprojekt mit 47 Mietwohnungen an der Luegislandstrasse in Albsirieden.
Zwei Neubauten wenden sich in gestaffelter Bewegung von der Hauptstrasse ab und bilden parallel zu den Grundstücksgrenzen einen sich verjüngenden hofartigen Gartenraum. Die Wohnungsgrundrisse sind äusserst vielseitig und geprägt von diagonalen Raumfolgen und mehrseitigem Lichteinfall. Der architektonische Ausdruck entsteht aus einer feinmaschigen Verwebung horizontaler Bänder aus Faserbetonelementen und vertikal stehenden Betonelementen.

Auftraggeber Migros Pensionskasse, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Patrik Zumstein
Landschaft Dominique Marc Wehrli, Winterthur

Die Migrospensionskasse baut im Stadtgebiet Albisrieden 44 neue Wohnungen. Am 22. November 2016 wurde mit den Vorbereitungsarbeiten begonnen.

Die Migrospensionskasse baut im Stadtgebiet Albisrieden 44 neue Wohnungen. Am 22. November 2016 wurde mit den Vorbereitungsarbeiten begonnen.

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für die Neubauten an der General Wille-Strasse in Feldmeilen.
Die Überbauung weist ein einheitliches, eigenständiges Erscheinungsbild auf und überzeugt im städtebaulichen Konzept mit der klaren Haltung gegenüber der Bahnlinie und der Freistellung gegenüber den südöstlich angrenzenden schützenswerten Bauten.
Für beide Parteien ist je ein Baukörper vorgesehen, welche einen grosszügigen Freiraum umspannen. Die Rebberge nehmen Bezug auf das typische Bild des rechten Seeufers vom Zürichsee.

Auftraggeber Landi mittlerer Zürisee, Meilen und Sarah Amoroso, Zollikon
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Charles Wülser, Nadine Gordon
Bild Dunedin Arts, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für die Neubauten an der General Wille-Strasse in Feldmeilen.
Die Überbauung weist ein einheitliches, eigenständiges Erscheinungsbild auf und überzeugt im städtebaulichen Konzept mit der klaren Haltung gegenüber der Bahnlinie und der Freistellung gegenüber den südöstlich angrenzenden schützenswerten Bauten.
Für beide Parteien ist je ein Baukörper vorgesehen, welche einen grosszügigen Freiraum umspannen. Die Rebberge nehmen Bezug auf das typische Bild des rechten Seeufers vom Zürichsee.

Auftraggeber Landi mittlerer Zürisee, Meilen und Sarah Amoroso, Zollikon
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Charles Wülser, Nadine Gordon
Bild Dunedin Arts, Zürich

Galli Rudolf Architekten erhalten den 1. Rang für die Wohnüberbauung auf dem Areal «Bülachguss».
Bis 2018 entstehen hier 75 Mietwohnungen in vier jeweils versetzten Baukörpern mit spannungsvollen diagonalen Blickbeziehungen aus den Wohnungen in die Siedlung und zum Wald.

Auftraggeber Allreal Generalunternehmungen AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Charles Wülser, Luana Rossi, Mirko Vitali

Galli Rudolf Architekten erhalten den 1. Rang für die Wohnüberbauung auf dem Areal «Bülachguss».
Bis 2018 entstehen hier 75 Mietwohnungen in vier jeweils versetzten Baukörpern mit spannungsvollen diagonalen Blickbeziehungen aus den Wohnungen in die Siedlung und zum Wald.

Auftraggeber Allreal Generalunternehmungen AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Charles Wülser, Luana Rossi, Mirko Vitali

Am 2. November 2016 wurde mit den Aushubarbeiten der Überbauung beim Bülachguss-Areal begonnen. Bis Mitte 2017 werden auf dem «Waldgrundstück», Baufeld 8, 75 Mietwohnungen im mittleren Preissegment entstehen.

Am 2. November 2016 wurde mit den Aushubarbeiten der Überbauung beim Bülachguss-Areal begonnen. Bis Mitte 2017 werden auf dem «Waldgrundstück», Baufeld 8, 75 Mietwohnungen im mittleren Preissegment entstehen.

Die ersten beiden Häuser von insgesamt vier wurden letzte Woche abgerüstet. Im Herbst 2018 sollen die 76 Wohnungen bezogen werden.

Die ersten beiden Häuser von insgesamt vier wurden letzte Woche abgerüstet. Im Herbst 2018 sollen die 76 Wohnungen bezogen werden.

Galli Rudolf Architekten gewinnt den Studienauftrag der Stiftung Habitat für den Baustein 1 auf dem Erlenmatt-Areal.
Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Die Stiftung Habitat setzt sich seit 1996 für günstigen Wohnraum und ein lebenswertes Stadtumfeld ein. Sie schafft und erhält günstigen Wohnraum und engagiert sich in der Quartierentwicklung für attraktive Quartiertreffpunkte, Plätze und Grünflächen. Die künftigen BewohnerInnen und NutzerInnen sollen sich wohl fühlen und auf der Erlenmatt Wurzeln schlagen.

Auftraggeber Stiftung Habitat, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Nadine Gordon, Sandrea Kroll, Emmanuel Diserens, Mojca Rebec, Jana Scharlle
Kostenplanung ph-baumanagement, Frauenfeld
Statik Heyer Kaufmann Partner, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Bau- und Umweltchemie, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnt den Studienauftrag der Stiftung Habitat für den Baustein 1 auf dem Erlenmatt-Areal.
Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Die Stiftung Habitat setzt sich seit 1996 für günstigen Wohnraum und ein lebenswertes Stadtumfeld ein. Sie schafft und erhält günstigen Wohnraum und engagiert sich in der Quartierentwicklung für attraktive Quartiertreffpunkte, Plätze und Grünflächen. Die künftigen BewohnerInnen und NutzerInnen sollen sich wohl fühlen und auf der Erlenmatt Wurzeln schlagen.

Auftraggeber Stiftung Habitat, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Nadine Gordon, Sandrea Kroll, Emmanuel Diserens, Mojca Rebec, Jana Scharlle
Kostenplanung ph-baumanagement, Frauenfeld
Statik Heyer Kaufmann Partner, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Bau- und Umweltchemie, Zürich

Am 2. Juni 2016 fand die Aufrichte der Überbauung auf Baustein 1 statt. Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Informationen zum Projektverlauf, Vermietung und Arealentwicklung finden Sie hier:

Am 2. Juni 2016 fand die Aufrichte der Überbauung auf Baustein 1 statt. Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Informationen zum Projektverlauf, Vermietung und Arealentwicklung finden Sie hier:

Aufrichte Habitat – 2. Schuss im Penaltischiessen von A. Galli

Hopp Schwiiz

Aufrichte Habitat – 2. Schuss im Penaltischiessen von A. Galli

Hopp Schwiiz

Das Projekt Erlenmatt Ost B1 wurde mit der «Auszeichnung guter Bauten» prämiert. Im fünf Jahres-Turnus vergeben die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft diese Auszeichnung. Die öffentliche Ausstellung ist zeitgleich in beiden Kantonen vom 31. Oktober bis 12. November 2018 zu sehen.

Auftraggeber Stiftung Habitat, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Proplaning AG, Basel
Bauingenieur Rapp Infra AG, Basel
Holzbauingenieur Pirmin Jung Ingenieure AG, Rain

Das Projekt Erlenmatt Ost B1 wurde mit der «Auszeichnung guter Bauten» prämiert. Im fünf Jahres-Turnus vergeben die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft diese Auszeichnung. Die öffentliche Ausstellung ist zeitgleich in beiden Kantonen vom 31. Oktober bis 12. November 2018 zu sehen.

Auftraggeber Stiftung Habitat, Basel
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Proplaning AG, Basel
Bauingenieur Rapp Infra AG, Basel
Holzbauingenieur Pirmin Jung Ingenieure AG, Rain

Nach rund zwei Jahren Bauzeit findet am 20. Mai 2017 das Eröffnungsfest des Bausteins 1 auf dem Areal Erlenmatt Ost (Signalstrasse 23–25) statt.
Zum OpenHouse werden von 11.00–15.00 Uhr neben den Räumlichkeiten der Abilia und der Kinderkrippe Bläsistift, auch verschiedene Wohnungen allen Interessenten offen stehen.

Nach rund zwei Jahren Bauzeit findet am 20. Mai 2017 das Eröffnungsfest des Bausteins 1 auf dem Areal Erlenmatt Ost (Signalstrasse 23–25) statt.
Zum OpenHouse werden von 11.00–15.00 Uhr neben den Räumlichkeiten der Abilia und der Kinderkrippe Bläsistift, auch verschiedene Wohnungen allen Interessenten offen stehen.

«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10». »
Das Interview mit Andreas Galli läuft ab der 17:05 Minute.

«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10». »
Das Interview mit Andreas Galli läuft ab der 17:05 Minute.

Führung und Vortrag von Lars Henze im Rahmen der Herbstexkursion der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Pforzheim-Enzkreis.

Führung und Vortrag von Lars Henze im Rahmen der Herbstexkursion der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Pforzheim-Enzkreis.

Die Ausstellung mit dem Titel «Habiter l’entre-deux. De l’intention à l’usage». thematisiert die Zwischenräume in gemeinschaftlichen Wohnformen und zeigt auf intuitive und sensible Art, wie sich die Nutzerinnen und Nutzer diese Räume aneignen. Der Baustein 1, Erlenmatte Ost in Basel ist eine der drei Wohnsiedlungen, welche multidisziplinär untersucht wurde. Durch die Gegenüberstellung von Zweck, Architekturkonzept und Nutzung lässt sich das Potenzial von Zwischenräumen als Antwort auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Wohnungswesens aufzeigen.

Die Ausstellung wurde von Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa in Zusammenarbeit mit Simon Durand und La Ressourcerie (Freiburg) konzipiert.

Führung durch die Ausstellung anlässlich der Vernissage mit Marie Glaser (BWO) und den Kuratorinnen der Ausstellung. Sprache: Französisch

Ort L’Atelier, Place de Notre-Dame 16, Fribourg
Dauer Ausstellung 06.11. bis 23.11.2024
Vernissage Mittwoch, 6. November 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung mit dem Titel «Habiter l’entre-deux. De l’intention à l’usage». thematisiert die Zwischenräume in gemeinschaftlichen Wohnformen und zeigt auf intuitive und sensible Art, wie sich die Nutzerinnen und Nutzer diese Räume aneignen. Der Baustein 1, Erlenmatte Ost in Basel ist eine der drei Wohnsiedlungen, welche multidisziplinär untersucht wurde. Durch die Gegenüberstellung von Zweck, Architekturkonzept und Nutzung lässt sich das Potenzial von Zwischenräumen als Antwort auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Wohnungswesens aufzeigen.

Die Ausstellung wurde von Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa in Zusammenarbeit mit Simon Durand und La Ressourcerie (Freiburg) konzipiert.

Führung durch die Ausstellung anlässlich der Vernissage mit Marie Glaser (BWO) und den Kuratorinnen der Ausstellung. Sprache: Französisch

Ort L’Atelier, Place de Notre-Dame 16, Fribourg
Dauer Ausstellung 06.11. bis 23.11.2024
Vernissage Mittwoch, 6. November 2024, 18.00 Uhr

Zum diesjährigen Silofest am Samstag, 10. September 2016 werden neben Kinder- und Musikprogramm Baustellenführungen zum Baustein 1 angeboten.
Die Führungen finden um 14:30 Uhr und 16:00 Uhr statt. Eine Lichtshow am Abend von Jan Raphael Knieza wird den Ort wiederum verzaubern.
Wir freuen uns über alle interessierten Besucher.

Zum diesjährigen Silofest am Samstag, 10. September 2016 werden neben Kinder- und Musikprogramm Baustellenführungen zum Baustein 1 angeboten.
Die Führungen finden um 14:30 Uhr und 16:00 Uhr statt. Eine Lichtshow am Abend von Jan Raphael Knieza wird den Ort wiederum verzaubern.
Wir freuen uns über alle interessierten Besucher.

Die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft GWB, Winterthur hat einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für die Ersatzneubauten ihrer Siedlung Vogelsang durchgeführt.
Neben einem Wohnungsmix von preisgünstigen Wohnraum für Familien soll zusätzlich ein grosser Anteil an Kleinwohnungen vorgesehen werden. Ergänzend soll Wohnraum mit spezifischem Raumangebot für Studierende entstehen.

Auftraggeber Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Winterthur GWG, Winterthur
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Patrick Schmid, Lukas Wolfensberger, Caroline Barske
Akustik BASKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Intep Integrale Planung GmbH, Zürich
Landschaft Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich

Die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft GWB, Winterthur hat einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für die Ersatzneubauten ihrer Siedlung Vogelsang durchgeführt.
Neben einem Wohnungsmix von preisgünstigen Wohnraum für Familien soll zusätzlich ein grosser Anteil an Kleinwohnungen vorgesehen werden. Ergänzend soll Wohnraum mit spezifischem Raumangebot für Studierende entstehen.

Auftraggeber Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Winterthur GWG, Winterthur
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Patrick Schmid, Lukas Wolfensberger, Caroline Barske
Akustik BASKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Intep Integrale Planung GmbH, Zürich
Landschaft Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich

Das betreute Alterswohnen im Viktoria soll sich vom Spitalcharakter verabschieden um ein neues Image aufzubauen. Ziel sollte es sein, dass Viktoria für ein betreutes Alterwohnen im Park mit Aussicht steht und nicht für ein Wohnen neben einem Park.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom 3.–13. Juni 2014 von 09.00–17.00 Uhr besucht werden.

Auftraggeber Alterszentrum Viktoria AG, Bern
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lukas Wolfensberger, Sabrina Maniglio, Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Vincent Duttwyler

Das betreute Alterswohnen im Viktoria soll sich vom Spitalcharakter verabschieden um ein neues Image aufzubauen. Ziel sollte es sein, dass Viktoria für ein betreutes Alterwohnen im Park mit Aussicht steht und nicht für ein Wohnen neben einem Park.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom 3.–13. Juni 2014 von 09.00–17.00 Uhr besucht werden.

Auftraggeber Alterszentrum Viktoria AG, Bern
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lukas Wolfensberger, Sabrina Maniglio, Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Vincent Duttwyler

Nach dem Rückbau der alten Häuser beginnen nun die Aushubarbeiten und die Vorbereitungen für das Fundament der 2. Etappe.
Eine laufende Fotodokumentation mit Bildergalerien über den Fortschritt der Bautätigkeiten finden Sie hier:

Nach dem Rückbau der alten Häuser beginnen nun die Aushubarbeiten und die Vorbereitungen für das Fundament der 2. Etappe.
Eine laufende Fotodokumentation mit Bildergalerien über den Fortschritt der Bautätigkeiten finden Sie hier:

Die 12 Häuser der Siedlung Klosterbrühl sollen durch Ersatzneubauten in Etappen ersetzt werden. Unser Projekt mit dem Kennwort «Gartengeschichten» ging als Siegerin aus dem anonymen Gesamtplanerwettbewerb hervor. Mit vier offenen Gartenhöfen und -abfolgen soll die aktiv gelebte Nachbarschaft gefördert und die Siedlung mit dem Quartier vernetzt werden.
Alle 12 Wettbewerbsbeiträge werden vom 13.–19. Mai 2015 in der Ausstellung im Lägernsaal des Sportzentrums Tägerhard, Tägerhardstrasse 122 in Wettingen zu sehen sein.
Die Ausstellung ist vom 13.–17. Mai von 14–18 Uhr und vom 18.–19. Mai von 17–20 Uhr geöffnet.

Auftraggeber Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern, Wettingen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich / Wülser Bechtel Architekten, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Nicolaj Bechtel, Onur Özman, Mojica Rebec, Stefan Wülser
Baumanagement Proplaning AG, Basel
Gebäudetechnik HLK Gruenberg + Partner AG, Zürich
Landschaft Rotzler Krebs Partner GmbH, Winterthur

Die 12 Häuser der Siedlung Klosterbrühl sollen durch Ersatzneubauten in Etappen ersetzt werden. Unser Projekt mit dem Kennwort «Gartengeschichten» ging als Siegerin aus dem anonymen Gesamtplanerwettbewerb hervor. Mit vier offenen Gartenhöfen und -abfolgen soll die aktiv gelebte Nachbarschaft gefördert und die Siedlung mit dem Quartier vernetzt werden.
Alle 12 Wettbewerbsbeiträge werden vom 13.–19. Mai 2015 in der Ausstellung im Lägernsaal des Sportzentrums Tägerhard, Tägerhardstrasse 122 in Wettingen zu sehen sein.
Die Ausstellung ist vom 13.–17. Mai von 14–18 Uhr und vom 18.–19. Mai von 17–20 Uhr geöffnet.

Auftraggeber Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern, Wettingen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich / Wülser Bechtel Architekten, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Nicolaj Bechtel, Onur Özman, Mojica Rebec, Stefan Wülser
Baumanagement Proplaning AG, Basel
Gebäudetechnik HLK Gruenberg + Partner AG, Zürich
Landschaft Rotzler Krebs Partner GmbH, Winterthur

Im Rahmen der Gesamtplanung «Schulraum 2020» soll als zweiter Meilenstein der Schulraumplanung in Volketswil das Schulhaus Hellwies saniert und erweitert werden. Unser Projektbeitrag wurde im Rahmen des Studienauftragsverfahrens mit dem 4. Rang ausgezeichnet.
Die acht eingereichten Projekte des Studien-Wettbewerbes können im Singsaal des Schulhauses Hellwies am Dienstag, 19. Mai 2015 von 20.00–21.30 Uhr und am Mittwoch, 20. Mai 2015 von 18.00–20.30 Uhr besichtigt werden.

Auftraggeber Schulgemeinde Volketswil
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Jens Gerber, Manuel Nagel, Claudio Schiess, Charlélie Michel
Holzbauingenieur Indermühle Bauingenieure HTL / Sia, Thun
Gebäudetechnik HLK 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
Brandschutz Josef Kolb AG, Romanshorn
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Im Rahmen der Gesamtplanung «Schulraum 2020» soll als zweiter Meilenstein der Schulraumplanung in Volketswil das Schulhaus Hellwies saniert und erweitert werden. Unser Projektbeitrag wurde im Rahmen des Studienauftragsverfahrens mit dem 4. Rang ausgezeichnet.
Die acht eingereichten Projekte des Studien-Wettbewerbes können im Singsaal des Schulhauses Hellwies am Dienstag, 19. Mai 2015 von 20.00–21.30 Uhr und am Mittwoch, 20. Mai 2015 von 18.00–20.30 Uhr besichtigt werden.

Auftraggeber Schulgemeinde Volketswil
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Jens Gerber, Manuel Nagel, Claudio Schiess, Charlélie Michel
Holzbauingenieur Indermühle Bauingenieure HTL / Sia, Thun
Gebäudetechnik HLK 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
Brandschutz Josef Kolb AG, Romanshorn
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Unser Projekt für die Ersatzneubauten Siedlung Feldstrasse Thun mit dem Kennwort «Edelweiss» wurde mit dem 1. Rang zur Weiterbearbeitung empfohlen.
Die Pressekonferenz findet am 17. Juni und die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten vom 17.–27. Juni 2015 im Untergeschoss des Restaurant Romantic, Pestalozzistrasse 95 in Thun statt.

Auftraggeber Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Luana Rossi, Onur Özman, Stefan Wülser, Mojca Rebec
Landschaft Albiez de Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Unser Projekt für die Ersatzneubauten Siedlung Feldstrasse Thun mit dem Kennwort «Edelweiss» wurde mit dem 1. Rang zur Weiterbearbeitung empfohlen.
Die Pressekonferenz findet am 17. Juni und die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten vom 17.–27. Juni 2015 im Untergeschoss des Restaurant Romantic, Pestalozzistrasse 95 in Thun statt.

Auftraggeber Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Luana Rossi, Onur Özman, Stefan Wülser, Mojca Rebec
Landschaft Albiez de Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Andreas Galli beantwortet fünf Fragen der Redaktion.

Bauherrschaft Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dirk Hamdorf, Ana Dodevski, Luana Rossi, Stefan Wülser, Isabella Schmidt, Mojca Rebec Fučka, Ricardo Ibrahim
Baumanagement Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern
Gebäudetechnik HLK Enerconom AG, Bern
Bauphysik Grolimund + Partner AG, Bern
Elektroplaner Boess+Partner AG, Bern​
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Andreas Galli beantwortet fünf Fragen der Redaktion.

Bauherrschaft Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dirk Hamdorf, Ana Dodevski, Luana Rossi, Stefan Wülser, Isabella Schmidt, Mojca Rebec Fučka, Ricardo Ibrahim
Baumanagement Anderegg Partner AG, Bellach
Bauingenieur Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern
Gebäudetechnik HLK Enerconom AG, Bern
Bauphysik Grolimund + Partner AG, Bern
Elektroplaner Boess+Partner AG, Bern​
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Der Grundstein für die neue Überbauung der Wohnbaugenossenschaft Nünenen ist gelegt. An der Feldstrasse in Thun entstehen 26 neue Wohnungen.

Der Grundstein für die neue Überbauung der Wohnbaugenossenschaft Nünenen ist gelegt. An der Feldstrasse in Thun entstehen 26 neue Wohnungen.

Das Architektur | Forum | Thun lädt am Mittwoch, 15. Juni 2016 ab 18.30 Uhr zu einem spannenden Vortrag über Wohnbaugenossenschaften ein.
Es werden Beatrice Aebi, Stadtplanerin Thun, Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten AG und Daniel Blumer, Leiter Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau BE-SO referieren.
Der öffentliche Vortrag findet im Selve-Areal, Konzept Halle, Scheibenstrasse 6 in Thun statt. Der Eintritt ist frei.

Das Architektur | Forum | Thun lädt am Mittwoch, 15. Juni 2016 ab 18.30 Uhr zu einem spannenden Vortrag über Wohnbaugenossenschaften ein.
Es werden Beatrice Aebi, Stadtplanerin Thun, Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten AG und Daniel Blumer, Leiter Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau BE-SO referieren.
Der öffentliche Vortrag findet im Selve-Areal, Konzept Halle, Scheibenstrasse 6 in Thun statt. Der Eintritt ist frei.

Die Swiss Life hat die Geschäftsliegenschaft an der Baslerstrasse 71 in Zürich erworben und möchte anstelle des bestehenden Geschäftshauses einen Neubau mit einer Wohnnutzung erstellen. Das Projekt mit dem Kennwort «Sphinx» von Galli Rudolf Architekten ging als Sieger aus einem zweistufigen Studienauftrag im Einladungsverfahren hervor. Die erste Stufe war anonym. In der zweiten Stufe wurde die Anonymität aufgehoben.
Mit dem vorgeschlagenen städtebaulichen Konzept erhält die wichtige Baslerstrasse ein Identitätszeichen mit hoher Wertigkeit. Das Gebäude ist eine raumbildende, figurativ komponierte Figur mit kompaktem Volumen.
Der neue Quartierplatz öffnet sich zum öffentlichen Raum der Baslerstrasse. Mit dem Baumdach als verbindendes Element zur geplanten Baumallee ist er an die Baslerstrasse angebunden und gibt den Platz frei für die belebten Erdgeschossfronten und Eingängen des Hochhauses und des liegenden Wohngebäudes.
Die Ausstellung aller 10 Wettbewerbsbeiträge wird im August 2015 stattfinden.

Auftraggeber Swiss Life REIM (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Sabrina Maniglio, Mojca Rebec, Manuel Nagel, Luana Rossi, Andreas Dobrynin, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess
Statik Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Die Swiss Life hat die Geschäftsliegenschaft an der Baslerstrasse 71 in Zürich erworben und möchte anstelle des bestehenden Geschäftshauses einen Neubau mit einer Wohnnutzung erstellen. Das Projekt mit dem Kennwort «Sphinx» von Galli Rudolf Architekten ging als Sieger aus einem zweistufigen Studienauftrag im Einladungsverfahren hervor. Die erste Stufe war anonym. In der zweiten Stufe wurde die Anonymität aufgehoben.
Mit dem vorgeschlagenen städtebaulichen Konzept erhält die wichtige Baslerstrasse ein Identitätszeichen mit hoher Wertigkeit. Das Gebäude ist eine raumbildende, figurativ komponierte Figur mit kompaktem Volumen.
Der neue Quartierplatz öffnet sich zum öffentlichen Raum der Baslerstrasse. Mit dem Baumdach als verbindendes Element zur geplanten Baumallee ist er an die Baslerstrasse angebunden und gibt den Platz frei für die belebten Erdgeschossfronten und Eingängen des Hochhauses und des liegenden Wohngebäudes.
Die Ausstellung aller 10 Wettbewerbsbeiträge wird im August 2015 stattfinden.

Auftraggeber Swiss Life REIM (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Sabrina Maniglio, Mojca Rebec, Manuel Nagel, Luana Rossi, Andreas Dobrynin, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess
Statik Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 30. September 2023 von 10-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Führungen Laufend begleitete Besichtigung der halböffentlichen Bereiche mit den Architektinnen Ana Dodevski, Tamara Tschopp und Architekt Lars Henze, Galli Rudolf Architekten
Treffpunkt Gemeinschaftsraum, 23. OG., Teilnehmer: ca. 10 Personen (first come – first served)
Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 30. September 2023 von 10-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Führungen Laufend begleitete Besichtigung der halböffentlichen Bereiche mit den Architektinnen Ana Dodevski, Tamara Tschopp und Architekt Lars Henze, Galli Rudolf Architekten
Treffpunkt Gemeinschaftsraum, 23. OG., Teilnehmer: ca. 10 Personen (first come – first served)

Der Aushub beim Projekt Hochhaus Baslerstrasse ist in vollem Gange.

Der Aushub beim Projekt Hochhaus Baslerstrasse ist in vollem Gange.

Das Hochhaus nimmt Formen an. Das 5. Obergeschoss ist bereits im Rohbau fertig. Im Vordergrund der Turm und im Hintergrund der Flachbau mit dem Durchgang zum neuen Quartierplatz.

Das Hochhaus nimmt Formen an. Das 5. Obergeschoss ist bereits im Rohbau fertig. Im Vordergrund der Turm und im Hintergrund der Flachbau mit dem Durchgang zum neuen Quartierplatz.

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 14. MAI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Hochhaus Baslerstrasse, Zürich
2015 – 2022

Baslerstrasse 71, 73, 75, 77, 8048 Zürich
Tram 2 bis Haltestelle Kappeli oder
Bus 83, 89 bis Haltestelle Letzipark West
Parkiermöglichkeiten im Einkaufszentrum Letzipark

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Auftraggeber Swiss Life AG, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmer Implenia Schweiz AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 14. MAI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Hochhaus Baslerstrasse, Zürich
2015 – 2022

Baslerstrasse 71, 73, 75, 77, 8048 Zürich
Tram 2 bis Haltestelle Kappeli oder
Bus 83, 89 bis Haltestelle Letzipark West
Parkiermöglichkeiten im Einkaufszentrum Letzipark

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Auftraggeber Swiss Life AG, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmer Implenia Schweiz AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Bei schönstem Wetter konnte das gesamte Team den Baufortschritt des Projektes Hochhaus Baslerstrasse besichtigen. Der Ausbau der unteren Geschosse ist in vollem Gange. Der Rohbau des Turmes ist bis zum 18. Geschoss abgeschlossen. 6 weitere Geschosse folgen.

Bei schönstem Wetter konnte das gesamte Team den Baufortschritt des Projektes Hochhaus Baslerstrasse besichtigen. Der Ausbau der unteren Geschosse ist in vollem Gange. Der Rohbau des Turmes ist bis zum 18. Geschoss abgeschlossen. 6 weitere Geschosse folgen.

Am 2. April 2019 wurde der Grundstein für das Hochhaus an der Baslerstrasse in feierlichem Rahmen gelegt.
Bis 2022 entstehen neben den 161 Wohnungen verteilt auf Hochhaus und Flachbau auch ein neuer Quartierplatz. Gastronomiebetrieb und öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss lassen diesen Platz zu einem stimmungsvollen Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Quartiers werden.

Am 2. April 2019 wurde der Grundstein für das Hochhaus an der Baslerstrasse in feierlichem Rahmen gelegt.
Bis 2022 entstehen neben den 161 Wohnungen verteilt auf Hochhaus und Flachbau auch ein neuer Quartierplatz. Gastronomiebetrieb und öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss lassen diesen Platz zu einem stimmungsvollen Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Quartiers werden.

Die Figur des Wohnhochhauses «Basilisk» markiert an der Kreuzung Baslerstrasse zur Flurstrasse einen präsenten städtebaulichen Eckstein und Anker mit Stadtraum bildender und skulpturaler Wirkung. Der öffentliche Platz zur Baslerstrasse wird mit einem Restaurant und weiteren publikumsorientierten Nutzungen im überhohen Sockel belebt. Die Fassadentektonik vermittelt mit ihrem Licht- und Schattenspiel Präsenz und zeitlose Eleganz. Hinter den das Tragwerk umhüllenden Betonelementen verbirgt sich eine Skelettkonstruktion mit auf Leichtigkeit getrimmten Betondecken und Stützen und inneren Trennwänden in Leichtbauweise. Turm und Flachbau schaffen situativ ein diversifiziertes und grosses Angebot an Wohnungstypologien. Im Hochhausturm finden sich im Regelgrundriss je vier Wohnungen mit grosszügigem Weitblick. Die Wohnungen im Sockelbau erhalten durch eingeschnittene Loggien räumliche Grosszügigkeit durch diagonale Raumbeziehungen.

Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 28. September 2023 von 16-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Verpflegungsangebot Ab 16:00 Uhr wird es eine kleine Auswahl an Getränken geben, für ein gemeinsames Ausklingen des ereignisreichen Architekturtages.

Die Figur des Wohnhochhauses «Basilisk» markiert an der Kreuzung Baslerstrasse zur Flurstrasse einen präsenten städtebaulichen Eckstein und Anker mit Stadtraum bildender und skulpturaler Wirkung. Der öffentliche Platz zur Baslerstrasse wird mit einem Restaurant und weiteren publikumsorientierten Nutzungen im überhohen Sockel belebt. Die Fassadentektonik vermittelt mit ihrem Licht- und Schattenspiel Präsenz und zeitlose Eleganz. Hinter den das Tragwerk umhüllenden Betonelementen verbirgt sich eine Skelettkonstruktion mit auf Leichtigkeit getrimmten Betondecken und Stützen und inneren Trennwänden in Leichtbauweise. Turm und Flachbau schaffen situativ ein diversifiziertes und grosses Angebot an Wohnungstypologien. Im Hochhausturm finden sich im Regelgrundriss je vier Wohnungen mit grosszügigem Weitblick. Die Wohnungen im Sockelbau erhalten durch eingeschnittene Loggien räumliche Grosszügigkeit durch diagonale Raumbeziehungen.

Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 28. September 2023 von 16-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Verpflegungsangebot Ab 16:00 Uhr wird es eine kleine Auswahl an Getränken geben, für ein gemeinsames Ausklingen des ereignisreichen Architekturtages.

Mit einer Höhe von knapp 80 m konnte der Rohbau zu Jahresbeginn fertiggestellt werden. Derzeit finden die Vorbereitungsarbeiten für die Montage der Fassadenelemente statt.

Mit einer Höhe von knapp 80 m konnte der Rohbau zu Jahresbeginn fertiggestellt werden. Derzeit finden die Vorbereitungsarbeiten für die Montage der Fassadenelemente statt.

Galli Rudolf Architekten geht als Sieger des selektiven Studienauftrages für die Ersatzneubauten auf den Arealen Zentrum und Rössli der Littenheid Immobilien AG hervor.
Auf dem Areal Zentrum soll ein 70-jähriger Oekonomietrakt durch ein hindernisfrei zugängliches Empfangs- und Ärztehaus mit allgemeinen, klinikübergreifenden Nutzungen ersetzt werden und auf dem Areal Rössli werden diverse Landwirtschaftsgebäude einem zeitgemässen Patiententrakt mit 3 Psychiatriestationen mit insgesamt 69 Betten weichen.

Auftraggeber Littenheid Immobilien AG, Clienia Littenheid AG, Littenheid
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Moija Rebec, Onur Özman, Lauro Foletti
Baumanagement PH-Baumanagement AG, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Amstein + Walthert St. Gallen AG, St. Gallen
Elektroingenieur Zweifel AG Wil, Wil
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

Galli Rudolf Architekten geht als Sieger des selektiven Studienauftrages für die Ersatzneubauten auf den Arealen Zentrum und Rössli der Littenheid Immobilien AG hervor.
Auf dem Areal Zentrum soll ein 70-jähriger Oekonomietrakt durch ein hindernisfrei zugängliches Empfangs- und Ärztehaus mit allgemeinen, klinikübergreifenden Nutzungen ersetzt werden und auf dem Areal Rössli werden diverse Landwirtschaftsgebäude einem zeitgemässen Patiententrakt mit 3 Psychiatriestationen mit insgesamt 69 Betten weichen.

Auftraggeber Littenheid Immobilien AG, Clienia Littenheid AG, Littenheid
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Moija Rebec, Onur Özman, Lauro Foletti
Baumanagement PH-Baumanagement AG, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Amstein + Walthert St. Gallen AG, St. Gallen
Elektroingenieur Zweifel AG Wil, Wil
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

Das Gebiet Günterstall befindet sich in der Gemeinde Kaltbrunn im Kanton St. Gallen. Das Bearbeitungsgebiet liegt nördlich der SBB-Linie in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof von Kaltbrunn und angrenzend an die bestehende Bauzone. Mit dem Studienauftrag sollte ein ortsbaulicher und architektonisch hochwertiger Bebauungsvorschlag entwickelt werden.
Die Grundeigentümerin lädt an folgenden Terminen zur Orientierung über die Projektstudien ein:
Die öffentliche Ausstellung kann am Dienstag, 19. Januar von 17.30–19.30 Uhr und am Mittwoch, 20. Januar 2015 von 15.00–17.00 Uhr in der Aula des Oberstufenzentrums, Schulweg 1 in Kaltbrunn besucht werden.

Auftraggeber Optimus Invest GmbH
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA / BGS&Partner Architekten AG (ARGE), Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Manuel Nagel, Sabrina Maniglio, Gabriel Stadlin, Giacomo Gendotti, Yvonne Rudolf
Landschaft Heinrich Landschaftsarchitektur GmbH, Winterthur

Das Gebiet Günterstall befindet sich in der Gemeinde Kaltbrunn im Kanton St. Gallen. Das Bearbeitungsgebiet liegt nördlich der SBB-Linie in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof von Kaltbrunn und angrenzend an die bestehende Bauzone. Mit dem Studienauftrag sollte ein ortsbaulicher und architektonisch hochwertiger Bebauungsvorschlag entwickelt werden.
Die Grundeigentümerin lädt an folgenden Terminen zur Orientierung über die Projektstudien ein:
Die öffentliche Ausstellung kann am Dienstag, 19. Januar von 17.30–19.30 Uhr und am Mittwoch, 20. Januar 2015 von 15.00–17.00 Uhr in der Aula des Oberstufenzentrums, Schulweg 1 in Kaltbrunn besucht werden.

Auftraggeber Optimus Invest GmbH
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA / BGS&Partner Architekten AG (ARGE), Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Manuel Nagel, Sabrina Maniglio, Gabriel Stadlin, Giacomo Gendotti, Yvonne Rudolf
Landschaft Heinrich Landschaftsarchitektur GmbH, Winterthur

Die Bauparzelle der Genossenschaft Sunnige Hof befindet sich in einem Stadtgebiet, in dem in den letzten Jahren ein grosser Entwicklungsprozess eingesetzt hat. Für den Ersatzneubau zwischen verkehrsbelasteter, lärmintensiver Dübendorferstrasse und kleinmassstäblichen Einfamilienhäusern entwickelten wir einen zwischen den Massstäben vermittelnden Baukörper mit klarer Adressbildung an der Dübendorferstrasse. Neben effizienten und qualitativ hochstehenden Wohnungen, welche sich als Alterswohnungen eignen, sind ein Restaurant, ein Waschsalon sowie Nebennutzungen der Genossenschaft und Flächen für externes Gewerbe vorgesehen.

Auftraggeber Genossenschaft Sunnige Hof (SH), Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Manuel Nagel, Lars Henze, Giacomo Gendotti, Susi Krummenacher, Gabriel Staldin
Generalunternehmung Gross Generalunternehmung AG, Zürich
Bauingenieur HKP Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Elektrotechnik Mettler + Partner AG, Zürich
Landschaft Albiez de Tomasi Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich

Die Bauparzelle der Genossenschaft Sunnige Hof befindet sich in einem Stadtgebiet, in dem in den letzten Jahren ein grosser Entwicklungsprozess eingesetzt hat. Für den Ersatzneubau zwischen verkehrsbelasteter, lärmintensiver Dübendorferstrasse und kleinmassstäblichen Einfamilienhäusern entwickelten wir einen zwischen den Massstäben vermittelnden Baukörper mit klarer Adressbildung an der Dübendorferstrasse. Neben effizienten und qualitativ hochstehenden Wohnungen, welche sich als Alterswohnungen eignen, sind ein Restaurant, ein Waschsalon sowie Nebennutzungen der Genossenschaft und Flächen für externes Gewerbe vorgesehen.

Auftraggeber Genossenschaft Sunnige Hof (SH), Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Manuel Nagel, Lars Henze, Giacomo Gendotti, Susi Krummenacher, Gabriel Staldin
Generalunternehmung Gross Generalunternehmung AG, Zürich
Bauingenieur HKP Bauingenieure AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Elektrotechnik Mettler + Partner AG, Zürich
Landschaft Albiez de Tomasi Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich

Mit Abschluss der Rückbauarbeiten und der Schutzwand gegen die Tramlinie konnte der Baustart für den Neubau Mattenhof III erfolgen. Bis 2025 entstehen hier 84 Wohnungen.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich

Mit Abschluss der Rückbauarbeiten und der Schutzwand gegen die Tramlinie konnte der Baustart für den Neubau Mattenhof III erfolgen. Bis 2025 entstehen hier 84 Wohnungen.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich

Am 28.06.2023 fand zusammen mit dem Planungsteam die feierliche Grundsteinlegung für die Wohnüberbauung Mattenhof 3 in Schwammendingen statt. Aist ein Neubau mit 84 qualitativ hochstehenden Wohnungen geplant, die auf altersfreundliches Wohnen mit der nötigen Infrastruktur ausgerichtet sind. Das Projekt n der Dübendorfstrasse 333–339 bildet die dritte Etappe Mattenhof.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich
Bild Phil Müller

Am 28.06.2023 fand zusammen mit dem Planungsteam die feierliche Grundsteinlegung für die Wohnüberbauung Mattenhof 3 in Schwammendingen statt. Aist ein Neubau mit 84 qualitativ hochstehenden Wohnungen geplant, die auf altersfreundliches Wohnen mit der nötigen Infrastruktur ausgerichtet sind. Das Projekt n der Dübendorfstrasse 333–339 bildet die dritte Etappe Mattenhof.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich
Bild Phil Müller

Das Grundstück des Projektwettbewerbes liegt unmittelbar nördlich der Unterführungsstrasse und östlich der Bahngleise zum nahegelegenen Hauptbahnhof von Olten. Bei einer optimalen Ausnutzung der beiden Grundstücke sollte an dieser zentralen Lage ein Wohn- und Geschäftshaus enstehen, wobei die zu realisierenden Mietobjekte im Eigenbestand gehalten werden.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom Montag, 23. Mai–Freitag, 10. Juni 2016 im Stadthaus Olten, Foyer EG, Dornacherstrasse 1 besucht werden.

Auftraggeber Bernasconi Liegenschaften AG, Olten
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Yvonne Rudolf, Sabrina Maniglio, Manuel Nagel, Mojca Rebec

Das Grundstück des Projektwettbewerbes liegt unmittelbar nördlich der Unterführungsstrasse und östlich der Bahngleise zum nahegelegenen Hauptbahnhof von Olten. Bei einer optimalen Ausnutzung der beiden Grundstücke sollte an dieser zentralen Lage ein Wohn- und Geschäftshaus enstehen, wobei die zu realisierenden Mietobjekte im Eigenbestand gehalten werden.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom Montag, 23. Mai–Freitag, 10. Juni 2016 im Stadthaus Olten, Foyer EG, Dornacherstrasse 1 besucht werden.

Auftraggeber Bernasconi Liegenschaften AG, Olten
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Yvonne Rudolf, Sabrina Maniglio, Manuel Nagel, Mojca Rebec

Das Patientenhaus erweitert die Anlage der psychiatrischen Klinik «Clienia Littenheid AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie» um ein nach zeitgemässen Erkenntnissen konzipiertes Patientenhaus. Nach ca. dreineinhalb Jahren Planung und Realisierung konnte im Juli die Station dem Patientenbetrieb übergeben werden.

Auftraggeber Littenheid Liegenschaften AG, Littenheid
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Philipp Hächler, Sebastian Heimisch, Jan Kubasiewicz
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

Das Patientenhaus erweitert die Anlage der psychiatrischen Klinik «Clienia Littenheid AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie» um ein nach zeitgemässen Erkenntnissen konzipiertes Patientenhaus. Nach ca. dreineinhalb Jahren Planung und Realisierung konnte im Juli die Station dem Patientenbetrieb übergeben werden.

Auftraggeber Littenheid Liegenschaften AG, Littenheid
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Philipp Hächler, Sebastian Heimisch, Jan Kubasiewicz
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

Nach umfangreichen Abbrucharbeiten wurde am 16.10.2017 die feierliche Grundsteinlegung des neuen Klinikgebäudes begangen.
Neben dem internistischen Dienst mit Labor und Apotheke werden in dem viergeschossigen Patientenaus je eine Station für Traumapatienten, Patienten der Alterspsychiatrie und Patienten mit Privat- und Halbprivatversicherung untergebracht.

Nach umfangreichen Abbrucharbeiten wurde am 16.10.2017 die feierliche Grundsteinlegung des neuen Klinikgebäudes begangen.
Neben dem internistischen Dienst mit Labor und Apotheke werden in dem viergeschossigen Patientenaus je eine Station für Traumapatienten, Patienten der Alterspsychiatrie und Patienten mit Privat- und Halbprivatversicherung untergebracht.

Die Aushubarbeiten für den Neubau des Patientenhauses Stationen «Panorama» sind weitestgehend abgeschlossen. Die Feierlichkeiten zur Grundsteinlegung werden im Oktober statt finden.

Die Aushubarbeiten für den Neubau des Patientenhauses Stationen «Panorama» sind weitestgehend abgeschlossen. Die Feierlichkeiten zur Grundsteinlegung werden im Oktober statt finden.

Zwei Webcams halten den Baufortschritt auf dem Schweiter-Areal im zehn Minuten-Takt fest.

Zwei Webcams halten den Baufortschritt auf dem Schweiter-Areal im zehn Minuten-Takt fest.

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 09. JULI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Schweiter-Areal Baufeld C2–C3, Horgen Oberdorf
2017 – 2022

Neugasse 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35; 8810 Horgen Oberdorf
S-Bahn bis Bahnhof Horgen Oberdorf,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Horgen Oberdorf
Wenige Parkiermöglichkeiten in Einstellhalle vorhanden
Anreise mit ÖV empfohlen

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Realstone SA, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Gross Baumanagement AG, Wallisellen
Landschaftsarchitektur Krebs und Herde GmbH, Winterthur
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 09. JULI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Schweiter-Areal Baufeld C2–C3, Horgen Oberdorf
2017 – 2022

Neugasse 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35; 8810 Horgen Oberdorf
S-Bahn bis Bahnhof Horgen Oberdorf,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Horgen Oberdorf
Wenige Parkiermöglichkeiten in Einstellhalle vorhanden
Anreise mit ÖV empfohlen

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Realstone SA, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Gross Baumanagement AG, Wallisellen
Landschaftsarchitektur Krebs und Herde GmbH, Winterthur
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Das Schweiter-Areal füllt sich mit Leben. Zu Beginn diesen Monats wurden die 77 Wohnungen der ersten Etappe (Baufelds A) bezogen. Bis 2022 werden auch die 134 Wohnungen der zweiten Etappe fertiggestellt sein.

Das Schweiter-Areal füllt sich mit Leben. Zu Beginn diesen Monats wurden die 77 Wohnungen der ersten Etappe (Baufelds A) bezogen. Bis 2022 werden auch die 134 Wohnungen der zweiten Etappe fertiggestellt sein.

Am 10. September 2019 wurde auf dem Schweiter-Areal der Grundstein für das erste Baufeld «Park» gelegt. Bis Ende 2020 entstehen hier 77 Wohnungen für Einzelpersonen und Familien. Galli Rudolf Architekten ist federführend für zwei der insgesamt drei Baufelder.
Bis Ende 2021 werden auf dem zweiten Baufeld «Platz» weitere 134 Wohnungen, ein Kindergarten und 770m2 Gewerbeflächen entstehen.

Am 10. September 2019 wurde auf dem Schweiter-Areal der Grundstein für das erste Baufeld «Park» gelegt. Bis Ende 2020 entstehen hier 77 Wohnungen für Einzelpersonen und Familien. Galli Rudolf Architekten ist federführend für zwei der insgesamt drei Baufelder.
Bis Ende 2021 werden auf dem zweiten Baufeld «Platz» weitere 134 Wohnungen, ein Kindergarten und 770m2 Gewerbeflächen entstehen.

Das Schweiter-Areal ist das ehemalige Industrieareal der Firma Schweiter Technologies AG in Horgen. Auf dem 62 Hektar grossen Fabrikareal, direkt am Bahnhof Horgen Oberdorf, entstehen 240 Wohnungen und Gewerbeflächen in privilegierter Lage.

Auftraggeber Realstone SA, Lausanne
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Davy Funk, Stefan Hasler, Sara Rossi, Yang Yang, Leander Walther
Landschaft Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Das Schweiter-Areal ist das ehemalige Industrieareal der Firma Schweiter Technologies AG in Horgen. Auf dem 62 Hektar grossen Fabrikareal, direkt am Bahnhof Horgen Oberdorf, entstehen 240 Wohnungen und Gewerbeflächen in privilegierter Lage.

Auftraggeber Realstone SA, Lausanne
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Davy Funk, Stefan Hasler, Sara Rossi, Yang Yang, Leander Walther
Landschaft Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Mit dem Neubau des Langhauses und der Instandsetzung der beiden Flachbauten entstehen 94 Wohnungen mit einem reichhaltigen Angebotsmix und unterschiedlichen Lagequalitäten.

Auftraggeber HIG Immobilien Anlage Stiftung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Tamara Tschopp, Olga Rausch, Dirk Hamdorf
Landschaft Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

Mit dem Neubau des Langhauses und der Instandsetzung der beiden Flachbauten entstehen 94 Wohnungen mit einem reichhaltigen Angebotsmix und unterschiedlichen Lagequalitäten.

Auftraggeber HIG Immobilien Anlage Stiftung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Tamara Tschopp, Olga Rausch, Dirk Hamdorf
Landschaft Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Wohn- und Geschäftshaus an der Ludretikonerstrasse in Thalwil.
In Zentrumsnähe entstehen 18 Wohnungen, sowie diverse Gewerberäume.

Auftraggeber Kuster
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Stefan Hasler, Marlene Teimel

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Wohn- und Geschäftshaus an der Ludretikonerstrasse in Thalwil.
In Zentrumsnähe entstehen 18 Wohnungen, sowie diverse Gewerberäume.

Auftraggeber Kuster
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Stefan Hasler, Marlene Teimel

Auftragserteilung für einen Ersatzneubau mit ca. 80 Wohnungen in Bülach.

Verfahren Evaluationsverfahren
Auftraggeber Avadis Anlagestiftung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Lars Henze

Auftragserteilung für einen Ersatzneubau mit ca. 80 Wohnungen in Bülach.

Verfahren Evaluationsverfahren
Auftraggeber Avadis Anlagestiftung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Lars Henze

In Zusammenarbeit von Gemeinde und der Baugenossenschaft Zurlinden (BGZ) als Bauträger soll ein Quartier mit Mehrgenerationenwohnen entstehen, in welcher zukunftsgerichtete und flexible Wohnformen für Betagte, für jung und alt, für Alleinstehende, Familien und pflegebedürftige Menschen angeboten werden können. Neben 170 - 200 Wohneinheiten soll auch ein Pflegezentrum mit 60 Betten, sowie Siedlungseinrichtungen, welche den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen, erstellt werden.

Auftraggeber Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Olga Rausch, Tamara Tschopp, Michèle Balducci, Stefano Greppi, Stefan Hasler, Marlene Teimel, Leander Walther
Bauingenieur Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Landschaft Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

In Zusammenarbeit von Gemeinde und der Baugenossenschaft Zurlinden (BGZ) als Bauträger soll ein Quartier mit Mehrgenerationenwohnen entstehen, in welcher zukunftsgerichtete und flexible Wohnformen für Betagte, für jung und alt, für Alleinstehende, Familien und pflegebedürftige Menschen angeboten werden können. Neben 170 - 200 Wohneinheiten soll auch ein Pflegezentrum mit 60 Betten, sowie Siedlungseinrichtungen, welche den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen, erstellt werden.

Auftraggeber Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Olga Rausch, Tamara Tschopp, Michèle Balducci, Stefano Greppi, Stefan Hasler, Marlene Teimel, Leander Walther
Bauingenieur Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Landschaft Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

Unser Gesamtkonzept für das Areal Schadenmühleplatz Ost ging als Siegerprojekt hervor und wurde zur Weiterbearbeitung des Richtprojektes als Grundlage für den Gestaltungsplan und für die folgenden Bauprojekte empfohlen.

Auftraggebergemeinschaft Einwohnergemeinde Baden (Abteilung Immobilien), Baden / Meier Schmocker Immobilien AG, Wettingen / Andrea Schoop-Wettstein, Baden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Luana Rossi, Marlene Teimel, Estelle Dubois, Olga Rausch, Lisa Böttiger
Landschaft Nipkow Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Unser Gesamtkonzept für das Areal Schadenmühleplatz Ost ging als Siegerprojekt hervor und wurde zur Weiterbearbeitung des Richtprojektes als Grundlage für den Gestaltungsplan und für die folgenden Bauprojekte empfohlen.

Auftraggebergemeinschaft Einwohnergemeinde Baden (Abteilung Immobilien), Baden / Meier Schmocker Immobilien AG, Wettingen / Andrea Schoop-Wettstein, Baden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Luana Rossi, Marlene Teimel, Estelle Dubois, Olga Rausch, Lisa Böttiger
Landschaft Nipkow Landschaftsarchitektur AG, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Langhaus Papieri Areal, Cham
Baubereich A, 2019 – 2022

Papieri Ring, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 6330 Cham
Maschinen Gasse, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 6330 Cham
S-Bahn bis Bahnhof Cham,
Bus B42 Richtung Cham Langacker,
Haltestelle Löbernmatt, Fussweg 2 min. ab Bushaltestelle

Der 166m lange Neubau mit 163 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Papieri Platz«, resp. Papieri Ring mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Cham Immobilien AG, Cham
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer HRS Real Estate AG, Kriens
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Langhaus Papieri Areal, Cham
Baubereich A, 2019 – 2022

Papieri Ring, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 6330 Cham
Maschinen Gasse, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 6330 Cham
S-Bahn bis Bahnhof Cham,
Bus B42 Richtung Cham Langacker,
Haltestelle Löbernmatt, Fussweg 2 min. ab Bushaltestelle

Der 166m lange Neubau mit 163 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Papieri Platz«, resp. Papieri Ring mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Cham Immobilien AG, Cham
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer HRS Real Estate AG, Kriens
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Am Montag 19.04.2021 wurde das 1:1 Fas­saden-Mockup für den Neubau auf dem Papieri–Areal zusammen mit der Bauherrschaft besichtigt. Eindrücklich war die Bemusterung der Fassade direkt am Rohbau unseres Baubereichs A.

Am Montag 19.04.2021 wurde das 1:1 Fas­saden-Mockup für den Neubau auf dem Papieri–Areal zusammen mit der Bauherrschaft besichtigt. Eindrücklich war die Bemusterung der Fassade direkt am Rohbau unseres Baubereichs A.

Am 04. Juni 2020 fand die feierliche Grundsteinlegung auf dem Papieri–Areal statt. Dies bedeutet den Baustart auch für unseren Baubereich A.
Bis Ende 2021 entstehen hier 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss.

Am 04. Juni 2020 fand die feierliche Grundsteinlegung auf dem Papieri–Areal statt. Dies bedeutet den Baustart auch für unseren Baubereich A.
Bis Ende 2021 entstehen hier 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Langhaus Baubereich A der Initialetappe des Papieri-Areals in Cham.
Nachdem auf dem Papieri-Areal während fast 360 Jahren Papier produziert wurde, wird das rund elf Hektaren umfassende Areal nun Stück für Stück auf Grundlage des übergeordneten Bebauungsplans von Albi Nussbaumer / Boltshauser Architekten zu einem Wohn- und Arbeitsquartier transformiert.
Der 166m lange Neubau mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Kesselplatz« mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Auftraggeber Cham Immobilien AG, Cham
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Manuel Nagel, Olga Rausch, Nadine Dajanovic, Marisa Ueltschi
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Akustik & Bauphysik GmbH, Zürich
Gebäudetechnik HLK Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektrotechnik Hefti Hess Martignoni AG, Zug
Bild Nightnurse Images GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Langhaus Baubereich A der Initialetappe des Papieri-Areals in Cham.
Nachdem auf dem Papieri-Areal während fast 360 Jahren Papier produziert wurde, wird das rund elf Hektaren umfassende Areal nun Stück für Stück auf Grundlage des übergeordneten Bebauungsplans von Albi Nussbaumer / Boltshauser Architekten zu einem Wohn- und Arbeitsquartier transformiert.
Der 166m lange Neubau mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Kesselplatz« mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Auftraggeber Cham Immobilien AG, Cham
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Manuel Nagel, Olga Rausch, Nadine Dajanovic, Marisa Ueltschi
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Akustik & Bauphysik GmbH, Zürich
Gebäudetechnik HLK Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektrotechnik Hefti Hess Martignoni AG, Zug
Bild Nightnurse Images GmbH, Zürich

Anfang Juli konnten wir den Rohbau des 166m lange Neubaus mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vollenden.
Im Vordergrund ist die 3-geschossige Tiefgarage zu sehen.

Anfang Juli konnten wir den Rohbau des 166m lange Neubaus mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vollenden.
Im Vordergrund ist die 3-geschossige Tiefgarage zu sehen.

Die aus dem Jahr 1977 stammenden Gebäude des Wohnheims mit Beschäftigung der Stiftung Vivala sollen in den nächsten Jahren sukzessive erneuert beziehungsweise ersetzt werden. Die mit hohem architektonischem Anspruch ausgeführten Gebäude der Architekten Haldemann und Müller, Grenchen weisen mittlerweile einen grossen Erneuerungsbedarf aus. In einer ersten Etappe sollen die beiden Wohnheime mit den Erwachsenengruppen 1 – 6 erneuert werden.

Auftraggeber Stiftung Vivala, Weinfelden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Stefan Hasler, Mauricio Martins, Marlene Teimel
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG ZH, Wallisellen
Bauingenieur K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Elektroingenieur Mettler Partner AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Bauphysik Raumanzug GmbH, Zürich
Brandschutz Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Die aus dem Jahr 1977 stammenden Gebäude des Wohnheims mit Beschäftigung der Stiftung Vivala sollen in den nächsten Jahren sukzessive erneuert beziehungsweise ersetzt werden. Die mit hohem architektonischem Anspruch ausgeführten Gebäude der Architekten Haldemann und Müller, Grenchen weisen mittlerweile einen grossen Erneuerungsbedarf aus. In einer ersten Etappe sollen die beiden Wohnheime mit den Erwachsenengruppen 1 – 6 erneuert werden.

Auftraggeber Stiftung Vivala, Weinfelden
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Stefan Hasler, Mauricio Martins, Marlene Teimel
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG ZH, Wallisellen
Bauingenieur K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Elektroingenieur Mettler Partner AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Bauphysik Raumanzug GmbH, Zürich
Brandschutz Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
FREITAG, 24. JUNI 2022, 16:30 – 19:00 UHR
Schulhaus IntegraSquare, Wallisellen
2019 – 2022

Hammerweg 8, 8403 Wallisellen
S-Bahn bis Bahnhof Wallisellen,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Wallisellen
Keine Parkiermöglichkeiten auf dem Areal vorhanden

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaften INTEGRA Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Landschaftsarchitekten Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
FREITAG, 24. JUNI 2022, 16:30 – 19:00 UHR
Schulhaus IntegraSquare, Wallisellen
2019 – 2022

Hammerweg 8, 8403 Wallisellen
S-Bahn bis Bahnhof Wallisellen,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Wallisellen
Keine Parkiermöglichkeiten auf dem Areal vorhanden

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaften INTEGRA Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Landschaftsarchitekten Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Am 14.08.2020 fand die feierliche Grundsteinlegung für das Schulhaus IntegraSquare in Wallisellen statt. Im Rahmen einer öffentlich-privaten-Partnerschaft entstehen 12 Klassenzimmer, sonderpädagogische Räume, Räume für Werkunterricht, für Lehrerbereich, sowie eine einfach Turnhalle im obersten Geschoss und ein Aussensportplatz auf dem Dach. Die Räumlichkeiten für die Betreuung sind auf einen künftigen Tagesschulbetrieb ausgelegt und werden mit Aufenthaltsmöglichkeiten auf einer weiteren Dachterrasse im 4. Obergeschoss ergänzt. Die Nutzung des multifunktionale Mehrzweckraumes wird auch für Vereine und die Bevölkerung möglich sein.

Am 14.08.2020 fand die feierliche Grundsteinlegung für das Schulhaus IntegraSquare in Wallisellen statt. Im Rahmen einer öffentlich-privaten-Partnerschaft entstehen 12 Klassenzimmer, sonderpädagogische Räume, Räume für Werkunterricht, für Lehrerbereich, sowie eine einfach Turnhalle im obersten Geschoss und ein Aussensportplatz auf dem Dach. Die Räumlichkeiten für die Betreuung sind auf einen künftigen Tagesschulbetrieb ausgelegt und werden mit Aufenthaltsmöglichkeiten auf einer weiteren Dachterrasse im 4. Obergeschoss ergänzt. Die Nutzung des multifunktionale Mehrzweckraumes wird auch für Vereine und die Bevölkerung möglich sein.

Die Gemeinde Wallisellen bekommt ein neues Primarschulhaus mit 12 Klassenzimmern und einer Einfachturnhalle. Geplant wird das Projekt vom Büro Galli Rudolf Architekten, einem langjährigen Vectorworks-Anwender. Das Team setzt das Projekt mit der BIM-Methode komplett in 3D um.

Die Gemeinde Wallisellen bekommt ein neues Primarschulhaus mit 12 Klassenzimmern und einer Einfachturnhalle. Geplant wird das Projekt vom Büro Galli Rudolf Architekten, einem langjährigen Vectorworks-Anwender. Das Team setzt das Projekt mit der BIM-Methode komplett in 3D um.

Der Entwurf von Galli Rudolf Architekten für das Primarschulhaus IntegraSquare in Wallisellen geht als Sieger des mehrstufigen Gesamtleistungsstudienauftrags hervor.
Das Baufeld für den Neubau des Schulhauses ist Teil eines übergeordneten Master-, bzw. Gestaltungsplans, der die Transformation des 40'000 Quadratmeter grossen Integra-Areals an der impulsgebenden Glatttalbahn räumlich und nutzungsmässig beinhaltet. Das Integra-Areal war ein wichtiger Standort der schweizerischen Industriegeschichte: mehr als 100 Jahre lang wurden hier Eisenbahn-Stellwerke gebaut. Das urbane und dichte Bild des Areals ist vom Transformationsprozess geprägt. Eine Mischung von kompakten Neubauten und Bestandesbauten, die von den einstigen industriellen Aktivitäten an diesem Ort zeugen, prägen das Bild des Areals.
Der Entwurf für das sechsgeschossige Schulhaus bildet ein Hofensemble mit der identitätsbildenden Shedhalle im Zentrum und setzt im knappen Mantelvolumen die vielfältigen Schulnutzungen in ein räumlich und nutzungsmässig attraktives Szenario um. Das Dach wird zum belebten Ort für Sport, Spiel und Erholung in Form eines Allwettersportplatzes, eines Dachgartens sowie eines Freiluftklassenzimmers.

Auftraggeber Integra Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen, Wallisellen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Christophe Besson, Mascha Prohl
Generalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Bauingenieur K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Gebäudetechnik HLS Concept-G AG, Winterthur
Elektroingenieur Mettler und Partner AG, Zürich
Bauphysiker Raumanzug GmbH, Zürich
Brandschutz Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich

Der Entwurf von Galli Rudolf Architekten für das Primarschulhaus IntegraSquare in Wallisellen geht als Sieger des mehrstufigen Gesamtleistungsstudienauftrags hervor.
Das Baufeld für den Neubau des Schulhauses ist Teil eines übergeordneten Master-, bzw. Gestaltungsplans, der die Transformation des 40'000 Quadratmeter grossen Integra-Areals an der impulsgebenden Glatttalbahn räumlich und nutzungsmässig beinhaltet. Das Integra-Areal war ein wichtiger Standort der schweizerischen Industriegeschichte: mehr als 100 Jahre lang wurden hier Eisenbahn-Stellwerke gebaut. Das urbane und dichte Bild des Areals ist vom Transformationsprozess geprägt. Eine Mischung von kompakten Neubauten und Bestandesbauten, die von den einstigen industriellen Aktivitäten an diesem Ort zeugen, prägen das Bild des Areals.
Der Entwurf für das sechsgeschossige Schulhaus bildet ein Hofensemble mit der identitätsbildenden Shedhalle im Zentrum und setzt im knappen Mantelvolumen die vielfältigen Schulnutzungen in ein räumlich und nutzungsmässig attraktives Szenario um. Das Dach wird zum belebten Ort für Sport, Spiel und Erholung in Form eines Allwettersportplatzes, eines Dachgartens sowie eines Freiluftklassenzimmers.

Auftraggeber Integra Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen, Wallisellen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Christophe Besson, Mascha Prohl
Generalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Bauingenieur K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Gebäudetechnik HLS Concept-G AG, Winterthur
Elektroingenieur Mettler und Partner AG, Zürich
Bauphysiker Raumanzug GmbH, Zürich
Brandschutz Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den anonymen Projektwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung auf dem Areal der Giesserei Erzenberg. Die Giesserei produzierte am Erzenberg seit 1840 Eisengussprodukte, jahrzehntelang wurden hier Schachtdeckel und Massenkanalisationsgussprodukte gefertigt.
Von der Hallenskulptur zur Wohnfigur: In Anlehnung zu den zusammengebauten konglomeratartigen Hallen wird mit sechs Baukörpern eine figurative Gesamtkomposition entwickelt, welche über die Materialisierung, einer Gasse und einem zentralen Platz an die Spuren der Giesserei erinnert und die neue Siedlungsidentität bildet.
Zwischen Industrie und Rebbau: Mit der hangseitig offenen Struktur wird die landschaftliche Dramatik am Fuss des Schleifenberg am aufsteigenden Rebhang eingefangen. Im Innern des Areals zeichnet sich der Fussabdruck der ehemaligen Giesserei in der Freiramgestaltung ab. Von Aussen zeichnen die gestaffelten Baukörper die geschwungene Form der Erzenbergstrasse nach. Knappe Blick- und Wegbeziehungen gewähren den Blick ins vielfältige Arealinnere.

Auftraggeber Giesserei Erzenberg AG, Liestal
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Barbara Iseli, Marlene Teimel, Stefan Hasler, Lisa Böttiger
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den anonymen Projektwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung auf dem Areal der Giesserei Erzenberg. Die Giesserei produzierte am Erzenberg seit 1840 Eisengussprodukte, jahrzehntelang wurden hier Schachtdeckel und Massenkanalisationsgussprodukte gefertigt.
Von der Hallenskulptur zur Wohnfigur: In Anlehnung zu den zusammengebauten konglomeratartigen Hallen wird mit sechs Baukörpern eine figurative Gesamtkomposition entwickelt, welche über die Materialisierung, einer Gasse und einem zentralen Platz an die Spuren der Giesserei erinnert und die neue Siedlungsidentität bildet.
Zwischen Industrie und Rebbau: Mit der hangseitig offenen Struktur wird die landschaftliche Dramatik am Fuss des Schleifenberg am aufsteigenden Rebhang eingefangen. Im Innern des Areals zeichnet sich der Fussabdruck der ehemaligen Giesserei in der Freiramgestaltung ab. Von Aussen zeichnen die gestaffelten Baukörper die geschwungene Form der Erzenbergstrasse nach. Knappe Blick- und Wegbeziehungen gewähren den Blick ins vielfältige Arealinnere.

Auftraggeber Giesserei Erzenberg AG, Liestal
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Barbara Iseli, Marlene Teimel, Stefan Hasler, Lisa Böttiger
Gebäudetechnik HLK Concept-G AG, Winterthur
Landschaft Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Am Montag, dem 7. August konnte, nach Abschluss umfangreicher Grabungsarbeiten der Kantonsarchäologie, die feierliche Grundsteinlegung der Überbauung Sonnenweg stattfinden. Der Bezug der 22 barrierefreien 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen ist auf Sommer 2025 vorgesehen. Zusätzlich zu den Mietwohnungen mit Serviceangebot entstehen am gleichen Standort 16 flexible, nachhaltige und barrierefreie Eigentumswohnungen. Die Dienstleistungen des Sanavita Pflegezentrums werden Standort übergreifend auch für künftigen Eigentümer zur Verfügung stehen.

Am Montag, dem 7. August konnte, nach Abschluss umfangreicher Grabungsarbeiten der Kantonsarchäologie, die feierliche Grundsteinlegung der Überbauung Sonnenweg stattfinden. Der Bezug der 22 barrierefreien 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen ist auf Sommer 2025 vorgesehen. Zusätzlich zu den Mietwohnungen mit Serviceangebot entstehen am gleichen Standort 16 flexible, nachhaltige und barrierefreie Eigentumswohnungen. Die Dienstleistungen des Sanavita Pflegezentrums werden Standort übergreifend auch für künftigen Eigentümer zur Verfügung stehen.

Lars Henze und Ana Dodevski durften an der jähr­lichen Informations­veranstaltung des runden Tisches Energie und Bauen und des Archi­tektur Forums Ostschweiz das Projekt Stadtsägi präsentieren.
In den Vorträgen wurde neben dem Potential und dem Mehrwert des Areals in dem sich entwickelnden Wohnquartier, auch Ideen der ressourcenschonenden und nachhaltigen Konzepte aufgezeigt.

Lars Henze und Ana Dodevski durften an der jähr­lichen Informations­veranstaltung des runden Tisches Energie und Bauen und des Archi­tektur Forums Ostschweiz das Projekt Stadtsägi präsentieren.
In den Vorträgen wurde neben dem Potential und dem Mehrwert des Areals in dem sich entwickelnden Wohnquartier, auch Ideen der ressourcenschonenden und nachhaltigen Konzepte aufgezeigt.

Auf dem Areal der ehemaligen Stadtsäge soll Wohnraum für Studierende und einen bunten Mix aus Bewohnern entstehen. Mit dem Wohnen für Studierende wird eine Lücke im St. Galler Wohnungsmarkt geschlossen.
Das Siegerprojekt von Galli Rudolf Architekten mit dem Kennwort «Klafter» entwickelt die neue Siedlung in Analogie zum Bild von feingliedrigen «Holzklaftern» und dem Bild der Sägerei. Die neue Siedlung, welche Quartierdimensionen aufweist, bildet als urbanen Ort einen vielfältigen Kosmos mit nutzungsflexiblen Baustrukturen, welche durchmischte und nachhaltige Formen studentischen und gemeinschaftlichen Wohnens schafft.
Sägiplatz und Sägigasse als Herz und Rückgrat werden tragende Elemente der sozialen Interaktion wie auch der Erschliessungsstrukturen des neuen Quartiers. Die Holzbauten halten die kollektive Erinnerung an die Stadtsäge wach und tragen die Gene der «Alten Stadtsäge» stolz in einen urbanen Raum der Zukunft.

Auftraggeber Ortsbürgergemeinde St. Gallen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Yvonne Rudolf, Andreas Galli, Manuel Nagel, Charles Wülser, Monika Zaharievska, Maria Theis
Investor Previs Vorsorge, Bern
Generalunternehmung Halter AG, Zürich
Holzbauingenieur Josef Kolb AG Ingenieure & Planer, Romanshorn
Gebäudetechnik HLK Lippuner Energietechnik AG, Grabs
Bauphysik und Akustik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Landschaft Westpol Landschaftsarchitekten GmbH, Basel

Auf dem Areal der ehemaligen Stadtsäge soll Wohnraum für Studierende und einen bunten Mix aus Bewohnern entstehen. Mit dem Wohnen für Studierende wird eine Lücke im St. Galler Wohnungsmarkt geschlossen.
Das Siegerprojekt von Galli Rudolf Architekten mit dem Kennwort «Klafter» entwickelt die neue Siedlung in Analogie zum Bild von feingliedrigen «Holzklaftern» und dem Bild der Sägerei. Die neue Siedlung, welche Quartierdimensionen aufweist, bildet als urbanen Ort einen vielfältigen Kosmos mit nutzungsflexiblen Baustrukturen, welche durchmischte und nachhaltige Formen studentischen und gemeinschaftlichen Wohnens schafft.
Sägiplatz und Sägigasse als Herz und Rückgrat werden tragende Elemente der sozialen Interaktion wie auch der Erschliessungsstrukturen des neuen Quartiers. Die Holzbauten halten die kollektive Erinnerung an die Stadtsäge wach und tragen die Gene der «Alten Stadtsäge» stolz in einen urbanen Raum der Zukunft.

Auftraggeber Ortsbürgergemeinde St. Gallen
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Yvonne Rudolf, Andreas Galli, Manuel Nagel, Charles Wülser, Monika Zaharievska, Maria Theis
Investor Previs Vorsorge, Bern
Generalunternehmung Halter AG, Zürich
Holzbauingenieur Josef Kolb AG Ingenieure & Planer, Romanshorn
Gebäudetechnik HLK Lippuner Energietechnik AG, Grabs
Bauphysik und Akustik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Landschaft Westpol Landschaftsarchitekten GmbH, Basel

Der Baufortschritt auf dem Stadtsäge Arael kann nun per Webcam verfolgt werden.

Der Baufortschritt auf dem Stadtsäge Arael kann nun per Webcam verfolgt werden.

Galli Rudolf gewinnen das Planerwahlverfahren für die Gesamtinstandsetzung der Gewerblichen Berufsschule in Wetzikon. Die mehrfach erweiterte Schulanlage mit den Stammbauten der Architekten Hertig Hertig Schoch Architekten aus den Jahren 1961 und 1968 soll instand gesetzt und an neue Nutzerbedürfnisse angepasst werden. Vom Generalplanerteam wurde einerseits ein Gesamtkonzept wie auch eine Einschätzung von Terminen und Kosten erwartet. Unser Gesamtkonzept basiert auf der Zielsetzung eines neuen Gesamtensembles und einer Strategie des Auslotens des «Soviel-wie-nötig – Sowenig-wie-möglich».
Die Auslagerung der Mensa mit Küche als ein Erweiterungsbau schafft die Spielräume für die Rückbauten in den Sockelgeschossen, welche die unterschiedlichen Eingangsniveaus verbinden. Mit minimalen Rückbauten werden mit gezielten Raum- und Sichtbezügen die Eingänge geklärt und neu gewichtet und ein lichtdurchflutetes und übersichtliches Zentrum mit Aufenthaltsqualitäten und einer stimmigen Atmosphäre geschaffen.

Auftraggeber Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Manuel Nagel, Nadine Dajanovic, Christophe Besson
Baumanagement Anderegg Partner AG, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich

Galli Rudolf gewinnen das Planerwahlverfahren für die Gesamtinstandsetzung der Gewerblichen Berufsschule in Wetzikon. Die mehrfach erweiterte Schulanlage mit den Stammbauten der Architekten Hertig Hertig Schoch Architekten aus den Jahren 1961 und 1968 soll instand gesetzt und an neue Nutzerbedürfnisse angepasst werden. Vom Generalplanerteam wurde einerseits ein Gesamtkonzept wie auch eine Einschätzung von Terminen und Kosten erwartet. Unser Gesamtkonzept basiert auf der Zielsetzung eines neuen Gesamtensembles und einer Strategie des Auslotens des «Soviel-wie-nötig – Sowenig-wie-möglich».
Die Auslagerung der Mensa mit Küche als ein Erweiterungsbau schafft die Spielräume für die Rückbauten in den Sockelgeschossen, welche die unterschiedlichen Eingangsniveaus verbinden. Mit minimalen Rückbauten werden mit gezielten Raum- und Sichtbezügen die Eingänge geklärt und neu gewichtet und ein lichtdurchflutetes und übersichtliches Zentrum mit Aufenthaltsqualitäten und einer stimmigen Atmosphäre geschaffen.

Auftraggeber Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Manuel Nagel, Nadine Dajanovic, Christophe Besson
Baumanagement Anderegg Partner AG, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für ein Ersatzneubau mit 39 Mietwohnungen an der Chamerstrasse in Zug. Der Kontext der flachen Schwemmebene des nahen Zugersees wird von anonymen Zeilenbauten geprägt. Ziel des Entwurfs ist die Transformation des Vorhandenen in eine einerseits verankerte aber stimmungsvolle Siedlung mit eigener Identität.
Die Gebäudetypologie nimmt die zweizeilige Struktur der nördlichen Bestandesbauten auf und überführt diese in asymmetrischer Staffelung in einen Zeilenbau-Typus mit einem dreiseitig gefassten Hof. Durch die gestaffelte Form sind alle Wohnungen mindestens nach zwei Seiten und optimal nach Süden oder Südwesten orientiert und nutzen die Gunst des Gartenraums und der Aussicht auf See und Berglandschaft. Diagonale Durchblicke und eingestellte Loggien zonieren die Wohn- und Essbereiche und schaffen ein grosszügiges Raumgefühl.

Auftraggeber Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Marlene Teimel, Marisa Ueltschi
Kostenplaner Büro für Bauökonomie AG, Luzern
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Bild Nightnurse Images GmbH, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für ein Ersatzneubau mit 39 Mietwohnungen an der Chamerstrasse in Zug. Der Kontext der flachen Schwemmebene des nahen Zugersees wird von anonymen Zeilenbauten geprägt. Ziel des Entwurfs ist die Transformation des Vorhandenen in eine einerseits verankerte aber stimmungsvolle Siedlung mit eigener Identität.
Die Gebäudetypologie nimmt die zweizeilige Struktur der nördlichen Bestandesbauten auf und überführt diese in asymmetrischer Staffelung in einen Zeilenbau-Typus mit einem dreiseitig gefassten Hof. Durch die gestaffelte Form sind alle Wohnungen mindestens nach zwei Seiten und optimal nach Süden oder Südwesten orientiert und nutzen die Gunst des Gartenraums und der Aussicht auf See und Berglandschaft. Diagonale Durchblicke und eingestellte Loggien zonieren die Wohn- und Essbereiche und schaffen ein grosszügiges Raumgefühl.

Auftraggeber Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Marlene Teimel, Marisa Ueltschi
Kostenplaner Büro für Bauökonomie AG, Luzern
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Bild Nightnurse Images GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb der Instandsetzung und Erweiterung des Schulensembles Nägelimoos in Kloten.
Die Neubauten und Erweiterungen sind aus der Interaktion mit der starken und einprägsamen Landschaft und Topografie entwickelt. Das lineare Fortschreiben der Schulanlage durch die kraftvolle Setzung zweier länglicher Bauten bildet, zusammen mit der mittigen Anordnung des quergestellten Zentrumsbaus mit der Turnhalle, ein Orientierungssystem, das die Räume zugleich gliedert und vernetzt.
Die Anordnung der Schulgebäude mit den entstehenden Öffnungen lässt einen neuen Ort mit unterschiedlichen Charakteren entstehen. Je nachdem, wie man sich durch die Schule bewegt und orientiert, entsteht ein komplett anderes Bild:
Das Bild einer in den Wald eingebetteten Schule, oder dasjenige einer exponierten, die Landschaft überschauenden Terrasse.

Auftraggeber Stadt Kloten, Liegenschaftenabteilung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Riccardo Caruso, Manuel Nagel, Marisa Ueltschi
Baumanagement b+p baurealisation ag, Zürich
Bauingenieur Schwarber Staub Bauingenieure KIG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni Zürich AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Holzbau Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Landschaft Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb der Instandsetzung und Erweiterung des Schulensembles Nägelimoos in Kloten.
Die Neubauten und Erweiterungen sind aus der Interaktion mit der starken und einprägsamen Landschaft und Topografie entwickelt. Das lineare Fortschreiben der Schulanlage durch die kraftvolle Setzung zweier länglicher Bauten bildet, zusammen mit der mittigen Anordnung des quergestellten Zentrumsbaus mit der Turnhalle, ein Orientierungssystem, das die Räume zugleich gliedert und vernetzt.
Die Anordnung der Schulgebäude mit den entstehenden Öffnungen lässt einen neuen Ort mit unterschiedlichen Charakteren entstehen. Je nachdem, wie man sich durch die Schule bewegt und orientiert, entsteht ein komplett anderes Bild:
Das Bild einer in den Wald eingebetteten Schule, oder dasjenige einer exponierten, die Landschaft überschauenden Terrasse.

Auftraggeber Stadt Kloten, Liegenschaftenabteilung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Riccardo Caruso, Manuel Nagel, Marisa Ueltschi
Baumanagement b+p baurealisation ag, Zürich
Bauingenieur Schwarber Staub Bauingenieure KIG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni Zürich AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Holzbau Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Landschaft Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Wohnsiedlung Zurmattenstrasse in Solothurn.
Das dreieckförmige Areal befindet sich in Randlage der Stadt in einem heterogenen Umfeld und in direkter Nachbarschaft Touringhaus, einem bedeutenden Vertreter des Neuen Bauens aus dem Jahre 1933. Die anspruchsvolle Aufgabe beinhaltet eine Nachverdichtung in den Randbereichen des Perimeters um einen bestehenden Wohnturm mit zwölf Geschossen aus den 1970er Jahren. Mit der gewählten Massstäblichkeit und Figuralität als Ergänzung zum markanten Wohnturm erfolgt sowohl die Vervollständigung des Arealbausteins als auch die übergeordnete Quartiereinbindung.

Auftraggeber UBS Fund Management (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Marisa Ueltschi, Raquel Jimenez Garcia
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Wohnsiedlung Zurmattenstrasse in Solothurn.
Das dreieckförmige Areal befindet sich in Randlage der Stadt in einem heterogenen Umfeld und in direkter Nachbarschaft Touringhaus, einem bedeutenden Vertreter des Neuen Bauens aus dem Jahre 1933. Die anspruchsvolle Aufgabe beinhaltet eine Nachverdichtung in den Randbereichen des Perimeters um einen bestehenden Wohnturm mit zwölf Geschossen aus den 1970er Jahren. Mit der gewählten Massstäblichkeit und Figuralität als Ergänzung zum markanten Wohnturm erfolgt sowohl die Vervollständigung des Arealbausteins als auch die übergeordnete Quartiereinbindung.

Auftraggeber UBS Fund Management (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Marisa Ueltschi, Raquel Jimenez Garcia
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Wimmeldorf’ den 4. Rang für sich entscheiden. Die «Siedlung Pünt» ist Teil der dörflichen Zentrumsstruktur von Egg.
Mit einer verdichteten Bauweise, werden die dörflichen Strukturen einer ländlichen Gemeinde aufgegriffen und das gemeinschaftliche Zusammenleben gefördert. Die neue Siedlung verschliesst sich nicht nach aussen, sondern kommuniziert mit der Nachbarschaft und dem Dorf. Zwei stimmungsvolle Aussenräume bieten Raum zur Interaktion nach Innen und Aussen ins Quartier. Die Treppenhäuser und Laubengänge als offene Erschliessungs- und Begegnungsräume, manifestieren diese Offenheit.

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Wimmeldorf’ den 4. Rang für sich entscheiden. Die «Siedlung Pünt» ist Teil der dörflichen Zentrumsstruktur von Egg.
Mit einer verdichteten Bauweise, werden die dörflichen Strukturen einer ländlichen Gemeinde aufgegriffen und das gemeinschaftliche Zusammenleben gefördert. Die neue Siedlung verschliesst sich nicht nach aussen, sondern kommuniziert mit der Nachbarschaft und dem Dorf. Zwei stimmungsvolle Aussenräume bieten Raum zur Interaktion nach Innen und Aussen ins Quartier. Die Treppenhäuser und Laubengänge als offene Erschliessungs- und Begegnungsräume, manifestieren diese Offenheit.

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Phoenix’ den 3. Rang für sich entscheiden.
Ziel war es, ein sehr kompaktes und dennoch reichhaltiges Gebäude mit unterschiedlichsten Raumerfahrungen und Sichtbezügen zu entwickeln.
Der Neubau mit Schule und Turnhalle ist nach sorgfältiger der Lesung des ortsbaulichen Gefüges und der Topografie entworfen worden. Mit der Situierung des neue Schul- und Turnhallenbaus entlang der Zugangsachse der Eingangspassage zur Mehrzweckhalle schiebt dieser sich mit seitlicher Überlagerung zum bestehenden zweiflügligen Schulbau an den Widenplatz. Als wertige Bauten mit vornehmer, zurückhaltender Erscheinung und präziser Setzung ergänzen sie das Schulareal zu einer stimmigen Gesamtanlage.

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Phoenix’ den 3. Rang für sich entscheiden.
Ziel war es, ein sehr kompaktes und dennoch reichhaltiges Gebäude mit unterschiedlichsten Raumerfahrungen und Sichtbezügen zu entwickeln.
Der Neubau mit Schule und Turnhalle ist nach sorgfältiger der Lesung des ortsbaulichen Gefüges und der Topografie entworfen worden. Mit der Situierung des neue Schul- und Turnhallenbaus entlang der Zugangsachse der Eingangspassage zur Mehrzweckhalle schiebt dieser sich mit seitlicher Überlagerung zum bestehenden zweiflügligen Schulbau an den Widenplatz. Als wertige Bauten mit vornehmer, zurückhaltender Erscheinung und präziser Setzung ergänzen sie das Schulareal zu einer stimmigen Gesamtanlage.

Galli Rudolf Architekten konnten in Zusammenarbeit mit Luca Selva Architekten mit dem Projekt ‘the rose’ den 4. Rang für sich entscheiden.
Das neue Gebäude im Rosental-Areal bildet einen neuen Baustein im Quartier, welcher sich im Spannungsbogen eines kraftvollen öffentlichem Auftritts und der Integration in das bestehende und zukünftige städtische Gefüge des Stadtteils bewegt.

Galli Rudolf Architekten konnten in Zusammenarbeit mit Luca Selva Architekten mit dem Projekt ‘the rose’ den 4. Rang für sich entscheiden.
Das neue Gebäude im Rosental-Areal bildet einen neuen Baustein im Quartier, welcher sich im Spannungsbogen eines kraftvollen öffentlichem Auftritts und der Integration in das bestehende und zukünftige städtische Gefüge des Stadtteils bewegt.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für den Neubau und Umbau/Sanierung der Wohnüberbauung am Bergkapellweg in Bülach.
Mit der präzisen Setzung des Neubaus entsteht eine spannungsvolle Einheit mit den Bestandsbauten und ein harmonisches Gesamtensemble.
Ein Gartenpavillon als Ort der Begegnung und des Aufenthalts ist für die Bewohner das identitätsstiftende, zentrale Herzstück der Anlage. Aufgrund seiner Transparenz und seiner funktionalen Bedeutung ist er ein Vermittler zwischen Alt und Neu aber auch zwischen dem Ankunftshof und dem Gartenhof.

Auftraggeber Rohn-Salvisberg-Stiftung, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dukagjin Luri, Cenk Toksoy
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Gruenberg + Partner AG
Nachhaltigkeit brain4sustain GmbH, Fällanden
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für den Neubau und Umbau/Sanierung der Wohnüberbauung am Bergkapellweg in Bülach.
Mit der präzisen Setzung des Neubaus entsteht eine spannungsvolle Einheit mit den Bestandsbauten und ein harmonisches Gesamtensemble.
Ein Gartenpavillon als Ort der Begegnung und des Aufenthalts ist für die Bewohner das identitätsstiftende, zentrale Herzstück der Anlage. Aufgrund seiner Transparenz und seiner funktionalen Bedeutung ist er ein Vermittler zwischen Alt und Neu aber auch zwischen dem Ankunftshof und dem Gartenhof.

Auftraggeber Rohn-Salvisberg-Stiftung, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dukagjin Luri, Cenk Toksoy
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Gruenberg + Partner AG
Nachhaltigkeit brain4sustain GmbH, Fällanden
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Das Projekt «40hoch3» von Galli Rudolf Architekten wurde für die Weiterbearbeitung empfohlen.
Aufgrund der städtebaulichen Entwicklungen und Veränderungen im Quartier Neuhegi und Bahnhof Grüze gewinnt das Gebiet des Sportparks Deutweg in Winterthur immer mehr an Bedeutung. Mit der Testplanung soll einerseits ein Mehrwert für das Quartier entstehen, andererseits eine Adresse zum Sport- und Freizeitpark gebildet werden.
Das «Haus des Sports» steht hierfür als Anker und Landmarke im städtischen Gefüge und vervollständigt den Sportpark Deutweg. Die Gliederung und der Aufbau des «Haus des Sports» folgt der städtebaulichen Absicht und lässt ein reichhaltiges Innenleben mit verschiedenen Nutzungsprofilen entstehen.
Im privaten Areal sind es die Hallen, die wiederum den städtischen Horizont bilden. Das Langhaus bietet sowohl in der Aufstockung als auch im Neubau lärmabgewandten für die Unterkünfte optimal orientierten Raum nach Ost und West.

Auftraggeber Stadt Winterthur, private Bauträger
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Stefan Hasler
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Indievisual AG, zürich

Das Projekt «40hoch3» von Galli Rudolf Architekten wurde für die Weiterbearbeitung empfohlen.
Aufgrund der städtebaulichen Entwicklungen und Veränderungen im Quartier Neuhegi und Bahnhof Grüze gewinnt das Gebiet des Sportparks Deutweg in Winterthur immer mehr an Bedeutung. Mit der Testplanung soll einerseits ein Mehrwert für das Quartier entstehen, andererseits eine Adresse zum Sport- und Freizeitpark gebildet werden.
Das «Haus des Sports» steht hierfür als Anker und Landmarke im städtischen Gefüge und vervollständigt den Sportpark Deutweg. Die Gliederung und der Aufbau des «Haus des Sports» folgt der städtebaulichen Absicht und lässt ein reichhaltiges Innenleben mit verschiedenen Nutzungsprofilen entstehen.
Im privaten Areal sind es die Hallen, die wiederum den städtischen Horizont bilden. Das Langhaus bietet sowohl in der Aufstockung als auch im Neubau lärmabgewandten für die Unterkünfte optimal orientierten Raum nach Ost und West.

Auftraggeber Stadt Winterthur, private Bauträger
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Stefan Hasler
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Indievisual AG, zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb zur Weiterentwicklung des Klinikareals Rheinau mit einem Neubau für stationäre Behandlungsplätze der forensische Psychiatrie.
Ein symmetrisch aufgebauter Hoftypus, schafft mit kleineren Differenzierungen einen Dialog zum bestehenden Ensemble.
Der deutlich betonte Eingang im Norden, der Gartenhof im EG und die Turnhalle im 1. Obergeschoss mit Sportfeld auf dem Dach bilden eine klare Struktur des Projektes und ermöglichen dadurch eine gute Orientierung. Die Anordnung der Zimmer nach aussen schaffen eine angenehme Umgebung für den Patienten mit hoher räumlicher Qualität.

Auftraggeber Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Vittoria di Giunta, Julia Friess, Stefan Hasler, Florian Melzer
Baumanagement Takt Baumanagement AG, Zürich
Bauingenieur Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Elektroinegenieur Hefti.Hess.Martinoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Waldhauser + Hermann AG, Münchenstein
Sanitär/Medgas Gruenberg + Partner AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Stauffer Rösch AG, Basel
Bild Filippo Bolognese Images, Milano

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb zur Weiterentwicklung des Klinikareals Rheinau mit einem Neubau für stationäre Behandlungsplätze der forensische Psychiatrie.
Ein symmetrisch aufgebauter Hoftypus, schafft mit kleineren Differenzierungen einen Dialog zum bestehenden Ensemble.
Der deutlich betonte Eingang im Norden, der Gartenhof im EG und die Turnhalle im 1. Obergeschoss mit Sportfeld auf dem Dach bilden eine klare Struktur des Projektes und ermöglichen dadurch eine gute Orientierung. Die Anordnung der Zimmer nach aussen schaffen eine angenehme Umgebung für den Patienten mit hoher räumlicher Qualität.

Auftraggeber Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Vittoria di Giunta, Julia Friess, Stefan Hasler, Florian Melzer
Baumanagement Takt Baumanagement AG, Zürich
Bauingenieur Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Elektroinegenieur Hefti.Hess.Martinoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Waldhauser + Hermann AG, Münchenstein
Sanitär/Medgas Gruenberg + Partner AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Stauffer Rösch AG, Basel
Bild Filippo Bolognese Images, Milano

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Arealentwicklung des SBB-Bahnhofs Horgen Oberdorf.
Ein volumetrisch langgezogener Baukörper überspannt die Ankunftsebene des Bahnhofs und schafft hangseitig einen Bezug zum ortsprägenden Industrieareal Schweiter. Das feinkörnige Bebauungsmuster der talseitige und südlich der Neugasse gelegenen Quartierstruktur wird durch die fünf Punktbauten aufgenommen.
Die zentrumsbildende und stufenfreie Platzanlage bildet eine Begegnungszone, welche unter schattenspendenden Baumreihen zum Verweilen einlädt.
Die Gesamtfigur schafft einen hohen Grad an Wiedererkennung und Identitätsstiftung für das Quartier und die Gemeinde.

Auftraggeber SBB AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
HLKK-Ingenieur Gruenberg + Partner AG, Zürich
Elektroingenieur Mettler+Partner AG, Zürich
Bauphysik, Akustik, Lärmschutz BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Westpol Landschaftsarchitektur GmbH, Basel

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Arealentwicklung des SBB-Bahnhofs Horgen Oberdorf.
Ein volumetrisch langgezogener Baukörper überspannt die Ankunftsebene des Bahnhofs und schafft hangseitig einen Bezug zum ortsprägenden Industrieareal Schweiter. Das feinkörnige Bebauungsmuster der talseitige und südlich der Neugasse gelegenen Quartierstruktur wird durch die fünf Punktbauten aufgenommen.
Die zentrumsbildende und stufenfreie Platzanlage bildet eine Begegnungszone, welche unter schattenspendenden Baumreihen zum Verweilen einlädt.
Die Gesamtfigur schafft einen hohen Grad an Wiedererkennung und Identitätsstiftung für das Quartier und die Gemeinde.

Auftraggeber SBB AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
HLKK-Ingenieur Gruenberg + Partner AG, Zürich
Elektroingenieur Mettler+Partner AG, Zürich
Bauphysik, Akustik, Lärmschutz BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Westpol Landschaftsarchitektur GmbH, Basel

Das siegreiche Projekt für das Bahnhofareal Horgen Oberdorf ist Teil der diskursiven Ausstellung im ZAZ.
Aus dem Flyer zur Ausstellung: "Unsere Lebensräume befinden sich in stetigem Wandel. Wettbewerbe für Architektur und Landschaft sind dabei eines der wichtigsten Instrumente, die bauliche Entwicklung zu planen und voranzutreiben. Doch von der Bekanntgabe des Gewinnerprojekts bis zu dessen Ausführung vergehen oft Jahre. So bleibt es schwer, Übersicht zu behalten, wie und wo sich unsere urbane Landschaft weiterentwickelt. Die Ausstellung zeigt eine Sammlung von erstplatzierten Projekten der letzten zwei Jahre – aus der Stadt Zürich und dem gesamten Kanton. Durch die 104 gesammelten Wettbewerbe entsteht eine Gegenüberstellung unterschiedlichster Bauten, Ansätze und Nutzungen. Die Schau regt zur Diskussion an: Über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen, über Fragen der Nachhaltigkeit und des Weiterbauens – vor allem aber auch über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse."
Die Ausstellung wird begleitet von Veranstaltungen und Führungen.

ZAZ Zentrum für Architektur Höschgasse 3, 8008 Zürich
Zeitraum Ausstellung 6 .9 .–8.12.2024
Vernissage Donnerstag, 5.9.24, 19 Uhr

Das siegreiche Projekt für das Bahnhofareal Horgen Oberdorf ist Teil der diskursiven Ausstellung im ZAZ.
Aus dem Flyer zur Ausstellung: "Unsere Lebensräume befinden sich in stetigem Wandel. Wettbewerbe für Architektur und Landschaft sind dabei eines der wichtigsten Instrumente, die bauliche Entwicklung zu planen und voranzutreiben. Doch von der Bekanntgabe des Gewinnerprojekts bis zu dessen Ausführung vergehen oft Jahre. So bleibt es schwer, Übersicht zu behalten, wie und wo sich unsere urbane Landschaft weiterentwickelt. Die Ausstellung zeigt eine Sammlung von erstplatzierten Projekten der letzten zwei Jahre – aus der Stadt Zürich und dem gesamten Kanton. Durch die 104 gesammelten Wettbewerbe entsteht eine Gegenüberstellung unterschiedlichster Bauten, Ansätze und Nutzungen. Die Schau regt zur Diskussion an: Über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen, über Fragen der Nachhaltigkeit und des Weiterbauens – vor allem aber auch über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse."
Die Ausstellung wird begleitet von Veranstaltungen und Führungen.

ZAZ Zentrum für Architektur Höschgasse 3, 8008 Zürich
Zeitraum Ausstellung 6 .9 .–8.12.2024
Vernissage Donnerstag, 5.9.24, 19 Uhr

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Zentrumsüberbauung an der Unteren Bahnhofstrasse in Rapperswil für die Swiss Prime Anlagestiftung (SPA).
Ein gegliederter Stadtbaustein verdichtet und präzisiert die prägnante Schlüsselstelle an der unteren Bahnhofstrasse am Rand des historischen Ortskerns.
Das bestehende Untergeschoss wird beibehalten und in den Neubau integriert.
Die Lage verlangt nach urbaner Festigkeit und einem Bezug zu den historischen Bauten der Stadt und zur Zürichseelandschaft. Die geschlossenen strassenseitigen Fassaden sind mit lokalem Bollinger Sandsteinen gemauert, welcher als lokales Material CO2-arm eingesetzt werden kann. Die massgeschneiderte Erschliessung bildet das innere Gerüst für das dichte Gefüge der verschiedenen Nutzungen. Das Erdgeschoss beinhaltet eine Ladenfläche mit einem Ankermieter und kranzartig angeordneten kleineren Verkaufseinheiten. Im Hof wird der wohnliche Charakter durch vorangestellte Loggien in hybrider Leichtbauweise mit Holzstützen und Stahl geprägt.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Zentrumsüberbauung an der Unteren Bahnhofstrasse in Rapperswil für die Swiss Prime Anlagestiftung (SPA).
Ein gegliederter Stadtbaustein verdichtet und präzisiert die prägnante Schlüsselstelle an der unteren Bahnhofstrasse am Rand des historischen Ortskerns.
Das bestehende Untergeschoss wird beibehalten und in den Neubau integriert.
Die Lage verlangt nach urbaner Festigkeit und einem Bezug zu den historischen Bauten der Stadt und zur Zürichseelandschaft. Die geschlossenen strassenseitigen Fassaden sind mit lokalem Bollinger Sandsteinen gemauert, welcher als lokales Material CO2-arm eingesetzt werden kann. Die massgeschneiderte Erschliessung bildet das innere Gerüst für das dichte Gefüge der verschiedenen Nutzungen. Das Erdgeschoss beinhaltet eine Ladenfläche mit einem Ankermieter und kranzartig angeordneten kleineren Verkaufseinheiten. Im Hof wird der wohnliche Charakter durch vorangestellte Loggien in hybrider Leichtbauweise mit Holzstützen und Stahl geprägt.

Galli Rudolf Architekten und Boë Studio Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Areale Artoz und Zeughaus in Lenzburg AG.
Das Areal wird mit einem kraftvollen biodiversen Parkraum reizvoll in die grossräumige Landschaft eingebettet und schafft im heterogenen Umfeld einen vielfältigen städtischen Ort.
Ost-west gerichtete zeilenartige Bauten in einer durchlässigen Setzung sind in einem grünen Quartierspark situiert, der von einer starken Offenheit von West nach Ost geprägt ist. In der Mitte zwischen Artoz- und Zeughausareal bildet die prägnante Fügung eines in einem Winkelbau verankerten Hochhauses mit den historischen Artozhallen den öffentlichen Schwerpunkt und die Landmarke des Areals. Im Zeughausareal formiert in der Option Wohnen eine Bebauungsstruktur mit fünf ost-west-gerichteteten Gruppen von Zeilen fliessende Räume und gruppiert sich um zwei Gartenhöfe. In der Option Kantonsschule kann die Zweiteilung des Gevierts für einen verdichteten Schulbaustein und einem offenen Freiraum beibehalten werden. Aufgrund der grossen Bedeutung der Areale «Artoz» und «Zeughaus» setzt die Stadt Lenzburg auf einen zwischen Eigentümer und Stadt abgestimmten Transformationsprozess.

Galli Rudolf Architekten und Boë Studio Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Areale Artoz und Zeughaus in Lenzburg AG.
Das Areal wird mit einem kraftvollen biodiversen Parkraum reizvoll in die grossräumige Landschaft eingebettet und schafft im heterogenen Umfeld einen vielfältigen städtischen Ort.
Ost-west gerichtete zeilenartige Bauten in einer durchlässigen Setzung sind in einem grünen Quartierspark situiert, der von einer starken Offenheit von West nach Ost geprägt ist. In der Mitte zwischen Artoz- und Zeughausareal bildet die prägnante Fügung eines in einem Winkelbau verankerten Hochhauses mit den historischen Artozhallen den öffentlichen Schwerpunkt und die Landmarke des Areals. Im Zeughausareal formiert in der Option Wohnen eine Bebauungsstruktur mit fünf ost-west-gerichteteten Gruppen von Zeilen fliessende Räume und gruppiert sich um zwei Gartenhöfe. In der Option Kantonsschule kann die Zweiteilung des Gevierts für einen verdichteten Schulbaustein und einem offenen Freiraum beibehalten werden. Aufgrund der grossen Bedeutung der Areale «Artoz» und «Zeughaus» setzt die Stadt Lenzburg auf einen zwischen Eigentümer und Stadt abgestimmten Transformationsprozess.

Galli Rudolf Architekten und Kolb Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Wohnsiedlung Bächliwies in Bachenbülach.
Eingebettet in das 60er Jahre Quartier an der Bächliwis – Strasse, befindet sich die Parzelle am süd-westlichen Rand von Bachenbülach. Das Konzept der schachbrettartig versetzten Zwillingsbaukörper und der beiden komplementierenden Freiräume resultiert aus einer sorgfältigen Analyse des Ortes.
Die einfach geschnittenen Bausteine übernehmen bezüglich Körnung und Fassadenlängen die Gene der Umgebung und fügen sich nahtlos in das bestehende Gefüge ein. Die Differenzierung von Farbigkeit, Höhe und Geschossigkeit führt zu einem stimmigen Gesamtbild. Die denkbar einfache versetzte Anordnung eröffnet in der Ausarbeitung eine komplexe Vielfalt und Adaption. So erfolgt die Adressierung für beide Gebäude von der Strasse Bächliwis, was den unterschiedlichen Charakter der beiden diagonal gegenüberliegenden Freiräume schärft. Die beiden über Eck angeordneten Freiräume werden mit maximalen grünen Qualitäten ausgestaltet und können durch die Bewohner entsprechend bespielt werden.

Galli Rudolf Architekten und Kolb Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Wohnsiedlung Bächliwies in Bachenbülach.
Eingebettet in das 60er Jahre Quartier an der Bächliwis – Strasse, befindet sich die Parzelle am süd-westlichen Rand von Bachenbülach. Das Konzept der schachbrettartig versetzten Zwillingsbaukörper und der beiden komplementierenden Freiräume resultiert aus einer sorgfältigen Analyse des Ortes.
Die einfach geschnittenen Bausteine übernehmen bezüglich Körnung und Fassadenlängen die Gene der Umgebung und fügen sich nahtlos in das bestehende Gefüge ein. Die Differenzierung von Farbigkeit, Höhe und Geschossigkeit führt zu einem stimmigen Gesamtbild. Die denkbar einfache versetzte Anordnung eröffnet in der Ausarbeitung eine komplexe Vielfalt und Adaption. So erfolgt die Adressierung für beide Gebäude von der Strasse Bächliwis, was den unterschiedlichen Charakter der beiden diagonal gegenüberliegenden Freiräume schärft. Die beiden über Eck angeordneten Freiräume werden mit maximalen grünen Qualitäten ausgestaltet und können durch die Bewohner entsprechend bespielt werden.