Titel | Autor | Medium | Jahr | No | |
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Galli Rudolf Architekten planen Bahnhofareal Oberdorf Immobilien Business, 2023 |
(aw) | Immobilien Business | 2023 | 363 | |
«Die SBB entwickelt das 2.100 qm grosse Areal des Bahnhofs Oberdorf in Horgen (ZH). Das Siegerprojekt für die Überbauung, die neben Geschäftsräumen auch 45 Wohnungen umfassen wird, steht nun fest.[...]» (aw) «Horgen: Galli Rudolf Architekten planen Bahnhofareal Oberdorf», in: Immobilien Business / Galledia Fachmedien AG, Zürich: 31.05.2023 |
«Die SBB entwickelt das 2.100 qm grosse Areal des Bahnhofs Oberdorf in Horgen (ZH). Das Siegerprojekt für die Überbauung, die neben Geschäftsräumen auch 45 Wohnungen umfassen wird, steht nun fest.[...]» (aw) «Horgen: Galli Rudolf Architekten planen Bahnhofareal Oberdorf», in: Immobilien Business / Galledia Fachmedien AG, Zürich: 31.05.2023 |
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In Uri entsteht ein multifunktionales Arbeits- und Kreativerlebnis Kanton Uri, 2023 |
Volkswirtschaftsdirektion Uri | Kanton Uri | 2023 | 361 | |
«Am 25. Januar 2023 informierte der Kanton Uri gemeinsam mit den Projektentwicklern der Werkmatt AG über die zukünftige Entwicklung der Baufelder 9 und 13 auf dem Areal der Werkmatt Uri. Der Kanton Uri will das 120 000 m2 grosse Industrieareal zukunftsgerichtet entwickeln und neue Arbeitsplätze und Wertschöpfung für den Kanton schaffen. |
«Am 25. Januar 2023 informierte der Kanton Uri gemeinsam mit den Projektentwicklern der Werkmatt AG über die zukünftige Entwicklung der Baufelder 9 und 13 auf dem Areal der Werkmatt Uri. Der Kanton Uri will das 120 000 m2 grosse Industrieareal zukunftsgerichtet entwickeln und neue Arbeitsplätze und Wertschöpfung für den Kanton schaffen. |
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Neues Leben für alte Getreidehalle Altdorf Baublatt, 2023 |
(sda/mgt/pb) | Baublatt | 2023 | 361 | |
«Die Werkmatt im Gebiet Eyschachen in der Gemeinde Altdorf ist zwölf Hektaren gross und eine der letzten wichtigen Landreserven im Urner Talboden. Entsprechend umsichtig will der Kanton mit seinem Grund umgehen, Volkswirtschaftsdirektor Urban Camenzind (CVP) sprach am Mittwoch vor den Medien von einem «Generationenprojekt».[...]» (sda/mgt/pb) «Werkmatt Uri: Neues Leben für alte Getreidehalle in Altdorf», in: Baublatt / Docu Media Schweiz GmbH, Adliswil: 25.01.2023 |
«Die Werkmatt im Gebiet Eyschachen in der Gemeinde Altdorf ist zwölf Hektaren gross und eine der letzten wichtigen Landreserven im Urner Talboden. Entsprechend umsichtig will der Kanton mit seinem Grund umgehen, Volkswirtschaftsdirektor Urban Camenzind (CVP) sprach am Mittwoch vor den Medien von einem «Generationenprojekt».[...]» (sda/mgt/pb) «Werkmatt Uri: Neues Leben für alte Getreidehalle in Altdorf», in: Baublatt / Docu Media Schweiz GmbH, Adliswil: 25.01.2023 |
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Bilder einer Schule hochparterre.wettbewerbe, 2020 |
Marcel Bächtiger | hochparterre.wettbewerbe | 2020 | 307 | |
«Galli Rudolf gewinnen den Wettbewerb für die Schulanlage Nägelimoos in Kloten. Die Anordnung von Bauten und Aussenräumen lässt gemäss Architekten «einen neuen on mit unterschiedlichen Charakteren» entstehen. [...]» Marcel Bächtiger «Bilder einer Schule», in: Hochparterre, 15.06.2020, Zürich: Hochparterre AG 2018PDF anzeigen Zum Projekt: Schulhaus Nägelimoos |
«Galli Rudolf gewinnen den Wettbewerb für die Schulanlage Nägelimoos in Kloten. Die Anordnung von Bauten und Aussenräumen lässt gemäss Architekten «einen neuen on mit unterschiedlichen Charakteren» entstehen. [...]» Marcel Bächtiger «Bilder einer Schule», in: Hochparterre, 15.06.2020, Zürich: Hochparterre AG 2018PDF anzeigen Zum Projekt: Schulhaus Nägelimoos |
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Kloten: Schulhaus Nägelimoos wird zum «fliegenden Klassenzimmer» nau.ch, 2020 |
Tanja Altenburger | nau.ch | 2020 | 307 | |
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Neues Schulhaus für Kloten Zürcher Unterländer, 2020 |
Christian Wüthrich | Zürcher Unterländer | 2020 | 307 | |
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Ein Wohncampus aus Holz Tagblatt, St. Gallen, 2019 |
Christoph Renn | Tagblatt, St. Gallen | 2019 | 300 | |
«Auf dem Areal der Stadtsäge oberhalb der Kirche Linsebühl ist eine neue Überbauung für 50 Millionen Franken geplant. Im Siegerprojekt «Klafter» gibt es sowohl Platz für Studierende als auch für Familien.[...]» Christoph Renn «Ein Wohncampus aus Holz», in: Tagblatt St. Gallen, St. Gallen: 29.05.2019PDF anzeigen |
«Auf dem Areal der Stadtsäge oberhalb der Kirche Linsebühl ist eine neue Überbauung für 50 Millionen Franken geplant. Im Siegerprojekt «Klafter» gibt es sowohl Platz für Studierende als auch für Familien.[...]» Christoph Renn «Ein Wohncampus aus Holz», in: Tagblatt St. Gallen, St. Gallen: 29.05.2019PDF anzeigen |
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St. Gallen: Wohnprojekt für das Stadtsäge-Areal Immobilien Business, 2019 |
(ah) | Immobilien Business | 2019 | 300 | |
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Studentisches Wohnen auf dem Stadtsäge-Areal Herisauer Nachrichten, 2019 |
(we) | Herisauer Nachrichten | 2019 | 300 | |
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Die Sanavita AG baut am Sonnenweg Oltner Tagblatt, 2023 |
(az) | Oltner Tagblatt | 2023 | 298 | |
«Wegen demografischer Entwicklung: Die Sanavita AG baut am Sonnenweg (az) «Wegen demografischer Entwicklung: Die Sanavita AG baut am Sonnenweg», in: Oltner Tagblatt, Olten: 07.08.2023 |
«Wegen demografischer Entwicklung: Die Sanavita AG baut am Sonnenweg (az) «Wegen demografischer Entwicklung: Die Sanavita AG baut am Sonnenweg», in: Oltner Tagblatt, Olten: 07.08.2023 |
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Ein attraktives Wohnungsangebot Ihre Region Online, 2023 |
Max Weyermann | Ihre Region Online | 2023 | 298 | |
«Die Sanavita AG betreibt im Auftrag ihrer drei Aktionärsgemeinden Windisch, Mülligen und Habsburg das Pflegezentrum Lindenpark. Dieses wurde in den vergangenen Jahren erweitert und verfügt heute über 120 Zimmer mit 128 Betten für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie über 35 Mietwohnungen mit individuellem Service. Max Weyermann «Ein attraktives Wohnungsangebot», in: Ihre Region Online, Brugg: 09.08.2023https://ihre-region-online.ch/2023/08/09/ein-attraktives-wohnungsangebot/ |
«Die Sanavita AG betreibt im Auftrag ihrer drei Aktionärsgemeinden Windisch, Mülligen und Habsburg das Pflegezentrum Lindenpark. Dieses wurde in den vergangenen Jahren erweitert und verfügt heute über 120 Zimmer mit 128 Betten für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie über 35 Mietwohnungen mit individuellem Service. Max Weyermann «Ein attraktives Wohnungsangebot», in: Ihre Region Online, Brugg: 09.08.2023https://ihre-region-online.ch/2023/08/09/ein-attraktives-wohnungsangebot/ |
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Letzter Guss ist ein Wohnbauprojekt – Giesserei Erzenberg stellt die Produktion ein bz Basellandschaftliche Zeitung, 2019 |
Andreas Hirsbrunner | bz Basellandschaftliche Zeitung | 2019 | 295 | |
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Grundsteinlegung fürs neue Schulhaus Zürcher Unterländer, 2020 |
Daniel Grohe | Zürcher Unterländer | 2020 | 292 | |
«Das neue Primarschulhaus auf dem Areal Integra Square mitten in Wallisellen wird als Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde mit der Firma Integra Immobilien gebaut. Nun ist der Grundstein für das neue Gebäude gelegt. [...]» Daniel Grohe «Schule feiert historischen Moment in Wallisellen», in: Zürcher Unterländer, Bülach: 16.08.2020PDF anzeigen Zum Projekt: IntegraSquare |
«Das neue Primarschulhaus auf dem Areal Integra Square mitten in Wallisellen wird als Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde mit der Firma Integra Immobilien gebaut. Nun ist der Grundstein für das neue Gebäude gelegt. [...]» Daniel Grohe «Schule feiert historischen Moment in Wallisellen», in: Zürcher Unterländer, Bülach: 16.08.2020PDF anzeigen Zum Projekt: IntegraSquare |
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Im Februar kommt das Schulprojekt an die Urne Zürcher Unterländer, 2018 |
Olav Brunner | Zürcher Unterländer | 2018 | 292 | |
«Südlich der Bahngleise soll ein neues Schulhaus mit zwölf Klassenzimmern entstehen. Die Kreditvorlage kommt im Februar zur Abstimmung. Am Mittwoch wurde das Projekt eines privaten Investors der Öffentlichkeit vorgestellt.[...]» Olav Brunner «Im Februar kommt das Schulprojekt an die Urne», in: Zürcher Unterländer, Bülach: 15.11.2018PDF anzeigen Zum Projekt: IntegraSquare |
«Südlich der Bahngleise soll ein neues Schulhaus mit zwölf Klassenzimmern entstehen. Die Kreditvorlage kommt im Februar zur Abstimmung. Am Mittwoch wurde das Projekt eines privaten Investors der Öffentlichkeit vorgestellt.[...]» Olav Brunner «Im Februar kommt das Schulprojekt an die Urne», in: Zürcher Unterländer, Bülach: 15.11.2018PDF anzeigen Zum Projekt: IntegraSquare |
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Walliseller sagen deutlich ja zum Schulhaus mit Pionier-Charakter Zürcher Unterländer, 2019 |
Martin Liebrich | Zürcher Unterländer | 2019 | 292 | |
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Cham: Baustart auf dem Papieri-Areal Immobilien Business, 2020 |
(bw) | Immobilien Business | 2020 | 288 | |
«Nach einer jahrelangen Planungsphase nimmt in Cham (ZG) die Entwicklung des neuen Papieri-Areals konkrete Formen an: Anfang Juni konnte die Cham Group zusammen mit Behörden-Vertretern und den wichtigsten Projektpartnern den offiziellen Grundstein für den Bau der ersten Etappe des Grossprojekt legen. [...]» (bw) «Cham: Baustart auf dem Papieri-Areal», in: IMMOBILIEN Business, Zürich: 08.06.2020PDF anzeigen Zum Projekt: Papieri-Areal |
«Nach einer jahrelangen Planungsphase nimmt in Cham (ZG) die Entwicklung des neuen Papieri-Areals konkrete Formen an: Anfang Juni konnte die Cham Group zusammen mit Behörden-Vertretern und den wichtigsten Projektpartnern den offiziellen Grundstein für den Bau der ersten Etappe des Grossprojekt legen. [...]» (bw) «Cham: Baustart auf dem Papieri-Areal», in: IMMOBILIEN Business, Zürich: 08.06.2020PDF anzeigen Zum Projekt: Papieri-Areal |
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Das Chamer Leuchtturmprojekt nimmt Form an Luzerner Zeitung, 2019 |
Vanessa Varisco | Luzerner Zeitung | 2019 | 288 | |
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Ein Quartier mit vielen Beteiligten TEC21, Sonderheft, 2022 |
Erik Wegerhoff | TEC21, Sonderheft | 2022 | 288 | |
Papieri-Areal: Auf der grössten Baustelle in Cham wurde der Grundstein gelegt Luzerner Zeitung, 2020 |
Vanessa Varisco | Luzerner Zeitung | 2020 | 288 | |
« [...] Die Zeitkapsel, die im Sommer in das Fundament der ersten Bauetappe des Papieri-Areals eingesetzt werden soll und am Donnerstag anlässlich der Grundsteinlegung befüllt wurde, hat einen symbolischen Wert. Sie ist kennzeichnend für den Start eines Leuchtturmprojekts: Einst sollen 2000 bis 2500 Menschen hier wohnen und 900 bis 1000 Arbeitsplätze auf diesem Chamer Areal entstehen. [...]» Vanessa Varisco «Papieri-Areal: Auf der grössten Baustelle in Cham wurde der Grundstein gelegt», in: Luzerner Zeitung, Luzern: 05.06.2020PDF anzeigen Zum Projekt: Papieri-Areal |
« [...] Die Zeitkapsel, die im Sommer in das Fundament der ersten Bauetappe des Papieri-Areals eingesetzt werden soll und am Donnerstag anlässlich der Grundsteinlegung befüllt wurde, hat einen symbolischen Wert. Sie ist kennzeichnend für den Start eines Leuchtturmprojekts: Einst sollen 2000 bis 2500 Menschen hier wohnen und 900 bis 1000 Arbeitsplätze auf diesem Chamer Areal entstehen. [...]» Vanessa Varisco «Papieri-Areal: Auf der grössten Baustelle in Cham wurde der Grundstein gelegt», in: Luzerner Zeitung, Luzern: 05.06.2020PDF anzeigen Zum Projekt: Papieri-Areal |
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Zieht die Verwaltung bald ins Hochhaus? Aargauer Zeitung, 2018 |
Andreas Fahrländer | Aargauer Zeitung | 2018 | 286 | |
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Bau von 230 Wohnungen in Horgen Oberdorf ist aufgegleist Zürichsee-Zeitung, 2017 |
Gaby Schneider | Zürichsee-Zeitung | 2017 | 266 | |
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Der Bau von 210 Wohnungen im Horgner Oberdorf beginnt Zürichsee-Zeitung, 2019 |
Colin Bätschmann | Zürichsee-Zeitung | 2019 | 266 | |
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Die grösste Baustelle von Horgen füllt sich mit Leben Zürichsee-Zeitung, 2021 |
Daniel Hitz | Zürichsee-Zeitung | 2021 | 266 | |
« [...] Seit eineinhalb Jahren wird auf dem Schweiter-Areal gebaut. Bis Ende 2023 will die Realstone SA aus Lausanne auf drei Baufeldern 425 Wohnungen und Gewerbeflächen gebaut haben. Es ist aktuell eines der grössten Bauprojekte in Horgen. Seit Anfang Monat sind die ersten 77 Wohnungen fertig, und einige Zuzüger haben ihr neues Zuhause auf dem ehemaligen Fabrikgelände bereits bezogen. [...]» Daniel Hitz «Neues Quartier in Horgen», in: Zürichsee-Zeitung, Wädenswil: 05.03.2021PDF anzeigen Zum Projekt: Schweiter-Areal Horgen Oberdorf |
« [...] Seit eineinhalb Jahren wird auf dem Schweiter-Areal gebaut. Bis Ende 2023 will die Realstone SA aus Lausanne auf drei Baufeldern 425 Wohnungen und Gewerbeflächen gebaut haben. Es ist aktuell eines der grössten Bauprojekte in Horgen. Seit Anfang Monat sind die ersten 77 Wohnungen fertig, und einige Zuzüger haben ihr neues Zuhause auf dem ehemaligen Fabrikgelände bereits bezogen. [...]» Daniel Hitz «Neues Quartier in Horgen», in: Zürichsee-Zeitung, Wädenswil: 05.03.2021PDF anzeigen Zum Projekt: Schweiter-Areal Horgen Oberdorf |
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Horgen: Grünes Licht für Realstone-Projekt Immobilien Business, 2019 |
(ah) | Immobilien Business | 2019 | 266 | |
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Auf dem Schweiter-Areal entsteht «Lebensqualität mit hoher Dichte» Zürichsee-Zeitung, 2017 |
Gaby Schneider | Zürichsee-Zeitung | 2017 | 266 | |
«Das Grossprojekt mit 230 Mietwohnungen oberhalb des Bahnhofs Oberdorf wird vom Architektenteam Galli Rudolf geplant. Dessen Projekt «Homage» soll städtisches Flair und ländliches Grün vereinen.[...]» Gaby Schneider, «Auf dem Schweiter-Areal entsteht «Lebensqualität mit hoher Dichte», in: Zürichsee-Zeitung, Wädenswil: 13.07.2017PDF anzeigen |
«Das Grossprojekt mit 230 Mietwohnungen oberhalb des Bahnhofs Oberdorf wird vom Architektenteam Galli Rudolf geplant. Dessen Projekt «Homage» soll städtisches Flair und ländliches Grün vereinen.[...]» Gaby Schneider, «Auf dem Schweiter-Areal entsteht «Lebensqualität mit hoher Dichte», in: Zürichsee-Zeitung, Wädenswil: 13.07.2017PDF anzeigen |
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Wer im Horgner Oberdorf sein neues Zuhause gefunden hat Zürichsee-Zeitung, 2021 |
Linus Walpen | Zürichsee-Zeitung | 2021 | 266 | |
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Ein Ort der Genesung Tagblatt Ostschweiz, 2017 |
Roman Scherrer | Tagblatt Ostschweiz | 2017 | 254 | |
«Am Montag führte die Clienia die Grundsteinlegung für das Haus «Panorama» durch. Eine Lichtanlage soll im Neubau einen geregelten Schlafrhythmus unterstützen.[...]» Roman Scherrer «Ein Ort der Genesung», in: Tagblatt Ostschweiz, St. Gallen: 18.10.2017PDF anzeigen |
«Am Montag führte die Clienia die Grundsteinlegung für das Haus «Panorama» durch. Eine Lichtanlage soll im Neubau einen geregelten Schlafrhythmus unterstützen.[...]» Roman Scherrer «Ein Ort der Genesung», in: Tagblatt Ostschweiz, St. Gallen: 18.10.2017PDF anzeigen |
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Wechselseitige Blickbezüge Schweizer Baudokumentation, 2021 |
Claudia Frigo Mallien | Schweizer Baudokumentation | 2021 | 254 | |
«Das Klinikdorf Littenheid hat sich im zwanzigsten Jahrhundert vom abgelegenen Alters-Asyl zu einer Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie entwickelt. Ein dreigeschossiger Neubau mit sechzig Patientenzimmern ist von Galli Rudolf Architekten 2019 in einem Trockental der Thurgauer Gemeinde Sirnach fertiggestellt worden. [...]» Claudia Frigo Mallien «Wechselseitige Blickbezüge», in: Schweizer Baudokumentation (Docu Media Schweiz GmbH), Adlsiwil: 18.02.2021PDF anzeigen Zum Projekt: Stationen «Panorama» |
«Das Klinikdorf Littenheid hat sich im zwanzigsten Jahrhundert vom abgelegenen Alters-Asyl zu einer Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie entwickelt. Ein dreigeschossiger Neubau mit sechzig Patientenzimmern ist von Galli Rudolf Architekten 2019 in einem Trockental der Thurgauer Gemeinde Sirnach fertiggestellt worden. [...]» Claudia Frigo Mallien «Wechselseitige Blickbezüge», in: Schweizer Baudokumentation (Docu Media Schweiz GmbH), Adlsiwil: 18.02.2021PDF anzeigen Zum Projekt: Stationen «Panorama» |
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Die Kontrolle behalten Archithese, 2015 |
Daniela Meyer | Archithese | 2015 | 240 | |
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Beton im Wohnhochhaus nicht nur Beilage., 2018 |
o.A. | nicht nur Beilage. | 2018 | 240 | |
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Dort wohnen, wo früher gearbeitet wurde Tages-Anzeiger, 2018 |
Carmen Roshard | Tages-Anzeiger | 2018 | 240 | |
«Die Swiss Life will ein Bürohaus in Altstetten abreissen und rund100 Wohnungen erstellen. Das Beispiel steht exemplarisch für einen neuen Trend. [...]» Carmen Roshard «Dort wohnen, wo früher gearbeitet wurde», in: Tages-Anzeiger, Zürich: 03.05.2018, S. 17PDF anzeigen Zum Projekt: Hochhaus Baslerstrasse |
«Die Swiss Life will ein Bürohaus in Altstetten abreissen und rund100 Wohnungen erstellen. Das Beispiel steht exemplarisch für einen neuen Trend. [...]» Carmen Roshard «Dort wohnen, wo früher gearbeitet wurde», in: Tages-Anzeiger, Zürich: 03.05.2018, S. 17PDF anzeigen Zum Projekt: Hochhaus Baslerstrasse |
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Ein weiteres Hochhaus für Altstetten Immobilien Business, 2018 |
(bw) | Immobilien Business | 2018 | 240 | |
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Hochhäuser im Limmattal Höngger Online, 2018 |
Fredy Haffner | Höngger Online | 2018 | 240 | |
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Implenia übergibt Wohnhochhaus an Swiss Life Immobilien Business, 2022 |
(aw) | Immobilien Business | 2022 | 240 | |
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Kunst am Bau – mit Brandschutz gestalten PRIORIT AG, 2022 |
PRIORIT AG | 2022 | 240 | ||
«Als Architekten sind wir der Überzeugung, dass Kunst und Architektur zusammengehören und sich gegenseitig ergänzen. Die Kunst vollendet das Gesamtwerk[...]» «Referenzbericht Wohnhochhaus, Zürich», in: PROIRIT, Hanau: 28.07.2022PDF anzeigen |
«Als Architekten sind wir der Überzeugung, dass Kunst und Architektur zusammengehören und sich gegenseitig ergänzen. Die Kunst vollendet das Gesamtwerk[...]» «Referenzbericht Wohnhochhaus, Zürich», in: PROIRIT, Hanau: 28.07.2022PDF anzeigen |
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Nach der Besetzung kommt jetzt das neue Wohnhochhaus Tages-Anzeiger, 2018 |
(pu) | Tages-Anzeiger | 2018 | 240 | |
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Noch ein Hochhaus für Altstetten eMagazin, www.swiss-architects.com, 2018 |
Manuel Pestalozzi | eMagazin, www.swiss-architects.com | 2018 | 240 | |
«BruneckyAn der Baslerstrasse in Zürich-Altstetten wird in diesen Tagen mit dem Bau eines weiteren Hochhauses begonnen. Es beruht auf einer sorgfältig komponierten Figur als Verschränkung zweier winkelförmiger Körper. [...]» Manuel Pestalozzi, «Noch ein Hochhaus für Altstetten», in: swiss-architects, emagazin, 03.10.2018PDF anzeigen Zum Projekt: Hochhaus Baslerstrasse |
«BruneckyAn der Baslerstrasse in Zürich-Altstetten wird in diesen Tagen mit dem Bau eines weiteren Hochhauses begonnen. Es beruht auf einer sorgfältig komponierten Figur als Verschränkung zweier winkelförmiger Körper. [...]» Manuel Pestalozzi, «Noch ein Hochhaus für Altstetten», in: swiss-architects, emagazin, 03.10.2018PDF anzeigen Zum Projekt: Hochhaus Baslerstrasse |
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Zürich im Baufieber: Eine Stadt wächst in die Höhe Tagblatt Zürich, 2021 |
Jan Strobel | Tagblatt Zürich | 2021 | 240 | |
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Genossenschafter sagen knapp ja zum Neubau Berner Zeitung, Beilage, 2015 |
Heinz Schürch | Berner Zeitung, Beilage | 2015 | 239 | |
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Projekt Edelweiss für neue Siedlung überzeugt Jury Berner Zeitung, 2015 |
Nelly Kolb | Berner Zeitung | 2015 | 239 | |
«Zürcher Architekten gewinnen den Projektwettbewerb für die Neuüberbauung an der Feldstrasse in Thun. Dort will die BWG Nünenen vier alte Blöcke ersetzen.[...]» Nelly Kolb, «Projekt Edelweiss für neue Siedlung überzeugt Jury», in: Berner Zeitung, Bern: 18.06.2015PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
«Zürcher Architekten gewinnen den Projektwettbewerb für die Neuüberbauung an der Feldstrasse in Thun. Dort will die BWG Nünenen vier alte Blöcke ersetzen.[...]» Nelly Kolb, «Projekt Edelweiss für neue Siedlung überzeugt Jury», in: Berner Zeitung, Bern: 18.06.2015PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
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Adresse zur guten Aussicht SonntagsZeitung, 2019 |
Ulrike Hark | SonntagsZeitung | 2019 | 239 | |
«Beim ersten Ersatzneubau einer Wohnbaugenossenschaft in Thun profitieren die Bewohner von privaten Loggien und Bergsicht [...]» Ulrike Hark «Adresse zur guten Aussicht», in: SonntagsZeitung, Zürich: 19.05.2019, S. 50PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
«Beim ersten Ersatzneubau einer Wohnbaugenossenschaft in Thun profitieren die Bewohner von privaten Loggien und Bergsicht [...]» Ulrike Hark «Adresse zur guten Aussicht», in: SonntagsZeitung, Zürich: 19.05.2019, S. 50PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
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Ersatzbau in Thun eMagazin, www.swiss-architects.com, 2019 |
Jenny Keller | eMagazin, www.swiss-architects.com | 2019 | 239 | |
«Im August 2018 haben Galli Rudolf Architekten den ersten Ersatzneubau einer Wohnbaugenossenschaft in Thun fertiggestellt. Andreas Galli beantwortet unsere fünf Fragen.[...]» Jenny Keller, «Siedlung Feldstrasse, Ersatzbau in Thun», in: swiss-architects, emagazin, 16.01.2019PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
«Im August 2018 haben Galli Rudolf Architekten den ersten Ersatzneubau einer Wohnbaugenossenschaft in Thun fertiggestellt. Andreas Galli beantwortet unsere fünf Fragen.[...]» Jenny Keller, «Siedlung Feldstrasse, Ersatzbau in Thun», in: swiss-architects, emagazin, 16.01.2019PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
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Grundstein für die Zukunft Thuner Tagblatt, 2017 |
Nelly Kolb | Thuner Tagblatt | 2017 | 239 | |
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Kontrastreiche Harmonie Faktor, element 29, 2020 |
Sandra Aeberhard | Faktor, element 29 | 2020 | 239 | |
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Wohnbaugenossenschaften aus drei Perspektiven Jungfrau Zeitung, 2016 |
Anne Welkener | Jungfrau Zeitung | 2016 | 239 | |
«Sozialer und gemeinnütziger Wohnungsbau standen im Fokus dreier Vorträge, die das Architekturforum Thun lanciert hatte. Beispielhaft ging es unter anderem um die Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen.[...]» Anne Welkener «Wohnbaugenossenschaften aus drei Perspektiven», in: Jungfrau Zeitung, Thun: 16.06.2016PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
«Sozialer und gemeinnütziger Wohnungsbau standen im Fokus dreier Vorträge, die das Architekturforum Thun lanciert hatte. Beispielhaft ging es unter anderem um die Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen.[...]» Anne Welkener «Wohnbaugenossenschaften aus drei Perspektiven», in: Jungfrau Zeitung, Thun: 16.06.2016PDF anzeigen Zum Projekt: Feldstrasse |
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Bis zu 230 neue Wohnungen Aargauer Zeitung, 2015 |
Sabina Galbiati | Aargauer Zeitung | 2015 | 235 | |
«100 Millionen Franken investiert die Baugenossenschaft Lägern Wohnen in das neue «Gesicht» der Überbauung Klosterbrühl.[...]» Sabina Galbiati, «Bis zu 230 neue Wohnungen», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 15.05.2015, S. 30PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
«100 Millionen Franken investiert die Baugenossenschaft Lägern Wohnen in das neue «Gesicht» der Überbauung Klosterbrühl.[...]» Sabina Galbiati, «Bis zu 230 neue Wohnungen», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 15.05.2015, S. 30PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
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Das neue Klosterbrühl Klosterbrühl Ziitig, 2015 |
Patrick Bürgi | Klosterbrühl Ziitig | 2015 | 235 | |
«Im Mai 2015 konnte die Zürcher Arbeitsgemeinschaft Galli Rudolf Architekten / Wülser Bechtel Architekten und Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten mit ihrem Projekt «Gartengeschichten» den Wettbewerb um die Erneuerung der Siedlung Klosterbrühl für sich entscheiden. Im Werkstattgespräch erklären Andreas Galli und Stefan Wülser die Hintergründe zu ihrem Siegerprojekt.[...]» Patrick Bürgi, «Das neue Klosterbrühl», in: IKlosterbrühl Ziitig, Nr. 03, Wettingen: Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern 2015, S. 01–06PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
«Im Mai 2015 konnte die Zürcher Arbeitsgemeinschaft Galli Rudolf Architekten / Wülser Bechtel Architekten und Rotzler Krebs Partner Landschaftsarchitekten mit ihrem Projekt «Gartengeschichten» den Wettbewerb um die Erneuerung der Siedlung Klosterbrühl für sich entscheiden. Im Werkstattgespräch erklären Andreas Galli und Stefan Wülser die Hintergründe zu ihrem Siegerprojekt.[...]» Patrick Bürgi, «Das neue Klosterbrühl», in: IKlosterbrühl Ziitig, Nr. 03, Wettingen: Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern 2015, S. 01–06PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
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Jahrhundert-Projekt nimmt Form an Limmatwelle, 2015 |
Caroline Frei | Limmatwelle | 2015 | 235 | |
«Die Erneuerung der Siedlung Klosterbrühl in Wettingen geht in die nächste Runde. Der Sieger des Wettbewerbsverfahrens wurde vom Preisgericht erkoren.[...]» Caroline Frei, «Jahrhundert-Projekt nimmt Form an», in: Limmatwelle, Lenzburg: 21.05.2015, S. 05PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
«Die Erneuerung der Siedlung Klosterbrühl in Wettingen geht in die nächste Runde. Der Sieger des Wettbewerbsverfahrens wurde vom Preisgericht erkoren.[...]» Caroline Frei, «Jahrhundert-Projekt nimmt Form an», in: Limmatwelle, Lenzburg: 21.05.2015, S. 05PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
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Spannungsvolles Spiel der Höfe Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2015 |
o.A. | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2015 | 235 | |
«Die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern (Lägern Wohnen) ersetzt ihre Siedlung Klosterbrühl in Wettingen (AG) [...]» o.A., «Spannungsvolles Spiel der Höfe» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2015, S. 05PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
«Die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern (Lägern Wohnen) ersetzt ihre Siedlung Klosterbrühl in Wettingen (AG) [...]» o.A., «Spannungsvolles Spiel der Höfe» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2015, S. 05PDF anzeigen Zum Projekt: Klosterbrühl |
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Enfilade von Gartenhöfen Hochparterre, 2016 |
Marcel Bächtiger | Hochparterre | 2016 | 235 | |
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Grünes Licht für Jahrhundertprojekt beim Klosterbrühl Aargauer Zeitung, 2015 |
Sabina Galbiati | Aargauer Zeitung | 2015 | 235 | |
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Wenn sich Verdichtung lohnt Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2019 |
Richard Liechti | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2019 | 218 | |
«Die Vitasana Baugenossenschaft hat ihre Siedlung Luegisland neu gestaltet: Anstelle von alten Reihenhäusern und einfachen Blöcken entstanden sechs neue Häuser mit insgesamt 170 Wohnungen.[...]» Richard Liechti «Wenn sich Verdichtung lohnt», in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2019, S. 32–35PDF anzeigen Zum Projekt: Luegisland Etappe 2 |
«Die Vitasana Baugenossenschaft hat ihre Siedlung Luegisland neu gestaltet: Anstelle von alten Reihenhäusern und einfachen Blöcken entstanden sechs neue Häuser mit insgesamt 170 Wohnungen.[...]» Richard Liechti «Wenn sich Verdichtung lohnt», in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2019, S. 32–35PDF anzeigen Zum Projekt: Luegisland Etappe 2 |
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Qualität ist planbar Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2015 |
Elias Kopf | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2015 | 206 | |
«Das Grundstück ist zwar auf drei Seiten von der Stadtautobahn eingeschlossen. Trotzdem entsteht auf dem ehemaligen DB Areal in Basel ein städtebaulich und ökologisch vorbildlicher Mikro-Stadtteil. Möglich macht dies die Stiftung Habitat, die zwar sieben Parzellen im Baurecht abgibt, aber mittels Rahmenvorgaben für hohe Qualität sorgt.[...]» Elias Kopf, «Qualität ist planbar» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2015, S. 32–36PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Das Grundstück ist zwar auf drei Seiten von der Stadtautobahn eingeschlossen. Trotzdem entsteht auf dem ehemaligen DB Areal in Basel ein städtebaulich und ökologisch vorbildlicher Mikro-Stadtteil. Möglich macht dies die Stiftung Habitat, die zwar sieben Parzellen im Baurecht abgibt, aber mittels Rahmenvorgaben für hohe Qualität sorgt.[...]» Elias Kopf, «Qualität ist planbar» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2015, S. 32–36PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Den Schall überbrücken Hochparterre, 2018 |
Andres Herzog | Hochparterre | 2018 | 206 | |
«[...] Entlang der Strasse reihen sich die Häuser zu einem Lärmschutzkatalog. Genoppte Betonbrüstungen, festverglaste Fenster, zugeknöpfte Mauern. Ein Gebäude aber sticht hervor. Mit rot gefärbtem Beton leuchtet es gegen die Strasse, Glasbausteine lockern die Fassade auf. Sie lassen erahnen: Dahinter gibt es eine leise Weilt, eine wohnliche Welt. [...]» Andres Herzog, «Krach um Dezibel – Den Schall überbrücken», in: Hochparterre, Nr. 04, Zürich: Hochparterre AG 2018, S. 52–53PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«[...] Entlang der Strasse reihen sich die Häuser zu einem Lärmschutzkatalog. Genoppte Betonbrüstungen, festverglaste Fenster, zugeknöpfte Mauern. Ein Gebäude aber sticht hervor. Mit rot gefärbtem Beton leuchtet es gegen die Strasse, Glasbausteine lockern die Fassade auf. Sie lassen erahnen: Dahinter gibt es eine leise Weilt, eine wohnliche Welt. [...]» Andres Herzog, «Krach um Dezibel – Den Schall überbrücken», in: Hochparterre, Nr. 04, Zürich: Hochparterre AG 2018, S. 52–53PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Der «Schall-Riegel» für das Erlenmattquartier ist fertig TagesWoche, 2017 |
Dominique Spirgi | TagesWoche | 2017 | 206 | |
«Das erste Haus auf dem lange brachgelegenen Arealteil Ost im Erlenmattquartier ist fertiggestellt. Damit tritt die von der Stiftung Habitat initiierte Belebung der monokulturellen Satellitenstadt in eine konkrete Phase Dominique Spirgi «Der «Schall-Riegel» für das Erlenmattquartier ist fertig», in: TagesWoche, Basel: 24.05.2017PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Das erste Haus auf dem lange brachgelegenen Arealteil Ost im Erlenmattquartier ist fertiggestellt. Damit tritt die von der Stiftung Habitat initiierte Belebung der monokulturellen Satellitenstadt in eine konkrete Phase Dominique Spirgi «Der «Schall-Riegel» für das Erlenmattquartier ist fertig», in: TagesWoche, Basel: 24.05.2017PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Vielfalt statt Geklotze: Erlenmatt Ost in Basel srf.ch, 2018 |
Karin Salm | srf.ch | 2018 | 206 | |
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FOKUS: Lärmschutz Architektur 10vor10, SRF1, 2018 |
Daniela Lager | 10vor10, SRF1 | 2018 | 206 | |
«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10».» Daniela Lager zum Thema «Architekturtrend – FOKUS: Lärmschutz Architektur» für die Sendung «10vor10» auf SRF1
Zu «10vor10» OnlineZum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10».» Daniela Lager zum Thema «Architekturtrend – FOKUS: Lärmschutz Architektur» für die Sendung «10vor10» auf SRF1
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Häuser für eine andere Welt Frankfurter Allgemeine, 2021 |
Niklas Maak | Frankfurter Allgemeine | 2021 | 206 | |
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Hausanschluss an die Stromwende Tec21, 2018 |
Paul Knüsel | Tec21 | 2018 | 206 | |
«Erlenmatt Ost ist eine vielfältig strukturierte und nachhaltig innovative Arealüberbauung in Basel. Die Realisierung findet in Etappen bis Mitte 2019 statt. Das abgebildete Gebäude «Baustein 1 » gehört zu den ersten Wohnbauten. Gleichzeitig ist es unter den 35 Werken, die am 29. Oktober im Rahmen der «Auszeichnung Guter Bauten 2018» der Kantone Basel-Land und Basel-Stadt ausgezeichnet wurden. [...]» Paul Knüsel, «Hausanschluss an die Stromwende», in: Tec21, Nr. 45, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 22-23PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Erlenmatt Ost ist eine vielfältig strukturierte und nachhaltig innovative Arealüberbauung in Basel. Die Realisierung findet in Etappen bis Mitte 2019 statt. Das abgebildete Gebäude «Baustein 1 » gehört zu den ersten Wohnbauten. Gleichzeitig ist es unter den 35 Werken, die am 29. Oktober im Rahmen der «Auszeichnung Guter Bauten 2018» der Kantone Basel-Land und Basel-Stadt ausgezeichnet wurden. [...]» Paul Knüsel, «Hausanschluss an die Stromwende», in: Tec21, Nr. 45, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 22-23PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Innere Fassade Bauen in Beton, 2018 |
Martin Tschanz | Bauen in Beton | 2018 | 206 | |
Schöne, alte Platanen prägen die Erlenstrasse. Aber auch der Lärm von Eisenbahn, Hauptstrasse und Autobahn. Deshalb ist es eine der Aufgaben der hier gebauten Häuserzeile, das neue Erlenmatt-Quartier vor den starken Immissionen zu schützen. [...]» Martin Tschanz, «Innere Fassade: Erlenmatt Ost – Baustein 1, Basel», in: Bauen in Beton 2018/2019, Bern: Betonsuisse Marketing AG, S. 32–37PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
Schöne, alte Platanen prägen die Erlenstrasse. Aber auch der Lärm von Eisenbahn, Hauptstrasse und Autobahn. Deshalb ist es eine der Aufgaben der hier gebauten Häuserzeile, das neue Erlenmatt-Quartier vor den starken Immissionen zu schützen. [...]» Martin Tschanz, «Innere Fassade: Erlenmatt Ost – Baustein 1, Basel», in: Bauen in Beton 2018/2019, Bern: Betonsuisse Marketing AG, S. 32–37PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Raumgeflecht eMagazin, www.swiss-architects.com, 2017 |
Jenny Keller | eMagazin, www.swiss-architects.com | 2017 | 206 | |
«Galli Rudolf Architekten haben kürzlich den ersten Baustein des neu entstehenden Quartiers «Erlenmatt Ost» auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes der Deutschen Bahn in Basel fertiggestellt. Andreas Galli stellt sich unseren Fragen.[...]» Jenny Keller, «Fünfgeschossiger Hybridbau, 2017, Raumgeflecht», in: swiss-architects, emagazin, 12.10.2017PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Galli Rudolf Architekten haben kürzlich den ersten Baustein des neu entstehenden Quartiers «Erlenmatt Ost» auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes der Deutschen Bahn in Basel fertiggestellt. Andreas Galli stellt sich unseren Fragen.[...]» Jenny Keller, «Fünfgeschossiger Hybridbau, 2017, Raumgeflecht», in: swiss-architects, emagazin, 12.10.2017PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Schall und Raum SonntagsZeitung, 2018 |
Andres Herzog | SonntagsZeitung | 2018 | 206 | |
«Die Schwarzwaldallee beim Badischen Bahnhof in Basel hält nicht, was ihr Name verspricht. Entlang der Strasse wachsen Ahornbäume, daneben schneidet die Autobahn eine Kerbe in die Stadt. Der Verkehr donnert nach Mulhouse oder zum Euro-Airport. An der Allee reihen sich Häuser zu einem Lärmschutzkatalog. Genoppte Betonbrüstungen, festverglaste Fenster, zugeknöpfte Mauern. Andres Herzog «Schall und Raum», in: SonntagsZeitung, Zürich: 13.05.2018, S. 44PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«Die Schwarzwaldallee beim Badischen Bahnhof in Basel hält nicht, was ihr Name verspricht. Entlang der Strasse wachsen Ahornbäume, daneben schneidet die Autobahn eine Kerbe in die Stadt. Der Verkehr donnert nach Mulhouse oder zum Euro-Airport. An der Allee reihen sich Häuser zu einem Lärmschutzkatalog. Genoppte Betonbrüstungen, festverglaste Fenster, zugeknöpfte Mauern. Andres Herzog «Schall und Raum», in: SonntagsZeitung, Zürich: 13.05.2018, S. 44PDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Stadt im kleinen Massstab werk, bauen + wohnen, 2018 |
Daniel Kurz | werk, bauen + wohnen | 2018 | 206 | |
«[...] Lärmschutz mit poetischer Wirkung Daniel Kurz «Stadt im kleinen Massstab», in: werk, bauen + wohnen Nr. 06, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 65-68 ffPDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
«[...] Lärmschutz mit poetischer Wirkung Daniel Kurz «Stadt im kleinen Massstab», in: werk, bauen + wohnen Nr. 06, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 65-68 ffPDF anzeigen Zum Projekt: Erlenmatt Ost, Baustein 1 |
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Zürich: Baubeginn für Bülachguss Baublatt, 2017 |
(pd/mt) | Baublatt | 2017 | 205 | |
«Auf dem Areal Bülachguss neben dem Bahnhof realisiert Allreal als Generalplaner ein gemischt genutztes Quartier mit rund 490 Wohnungen. Auf den Baubereichen 3 und 4 haben nun die Arbeiten für den Bau von fünf Mehrfamilienhäusern mit 73 Eigentumswohnungen begonnen.[...]» (pd/mt) «Zürich: Baubeginn für Bülachguss», in: Baublatt, Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Rüschlikon: Docu Media Schweiz 2017, OnlineausgabePDF anzeigen Zum Projekt: Bülachguss |
«Auf dem Areal Bülachguss neben dem Bahnhof realisiert Allreal als Generalplaner ein gemischt genutztes Quartier mit rund 490 Wohnungen. Auf den Baubereichen 3 und 4 haben nun die Arbeiten für den Bau von fünf Mehrfamilienhäusern mit 73 Eigentumswohnungen begonnen.[...]» (pd/mt) «Zürich: Baubeginn für Bülachguss», in: Baublatt, Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Rüschlikon: Docu Media Schweiz 2017, OnlineausgabePDF anzeigen Zum Projekt: Bülachguss |
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Elf statt fünf Wohnungen und mehr Gewerbefläche Meilener Anzeiger, 2013 |
(zvg) | Meilener Anzeiger | 2013 | 198 | |
«Die Genossenschaft Landi mittlerer Zürisee ersetzt die Wohnhäuser an der General-Wille-Strasse in Feldmeilen.[...]» (zvg), «Elf statt fünf Wohnungen und mehr Gewerbefläche. Die Landi baut in Feldmeilen», in: Meilener Anzeiger, Meilen: 01.11.2013, S. 04PDF anzeigen |
«Die Genossenschaft Landi mittlerer Zürisee ersetzt die Wohnhäuser an der General-Wille-Strasse in Feldmeilen.[...]» (zvg), «Elf statt fünf Wohnungen und mehr Gewerbefläche. Die Landi baut in Feldmeilen», in: Meilener Anzeiger, Meilen: 01.11.2013, S. 04PDF anzeigen |
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Sanavita – Wohnen im Alter mit Service Regional Brugg, 2019 |
(rb) | Regional Brugg | 2019 | 193 | |
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Überbauung «Linde» prägt das Dorfzentrum von Windisch Aargauer Zeitung, 2016 |
Michael Hunziker | Aargauer Zeitung | 2016 | 193 | |
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Bauen für Zürich: Das Amt für Hochbauten 1997-2007 Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 |
o.A. | Verlag Neue Zürcher Zeitung | 2008 | 141 | |
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Das «Paradies» ist erneuert Tages-Anzeiger, 2017 |
(pu) | Tages-Anzeiger | 2017 | 132 | |
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Im «Paradies» leben mehr Menschen Zürich 2, 2017 |
Pascal Wiederkehr | Zürich 2 | 2017 | 132 | |
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Neues «Paradies» in Wollishofen Tagblatt Zürich, 2017 |
Pascal Wiederkehr | Tagblatt Zürich | 2017 | 132 | |
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Eine Station der Exklusivität Thurgauer Zeitung, 2010 |
Yann Cerix | Thurgauer Zeitung | 2010 | 125 | |
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100 Wohnungen für den Kreis 12 Tages-Anzeiger, 2009 |
(red) | Tages-Anzeiger | 2009 | 122 | |
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100 neue Wohnungen im Minergie-P-Standard Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2010 |
o.A. | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2010 | 122 | |
«Die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana ersetzt einen Teil ihrer Wohnbauten auf dem Areal «Luegisland» durch Neubauten. Zusätzlich kann das Areal durch den Zukauf des 2'500 Quadratmeter grossen Grundstücks der reformierten Kirchgemeinde im Westen der Parzelle arrondiert. [...]» o.A., «100 neue Wohnungen im Minergie-P-Standard» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 01, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2010, S. 07PDF anzeigen Zum Projekt: Luegisland Etappe 1 |
«Die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana ersetzt einen Teil ihrer Wohnbauten auf dem Areal «Luegisland» durch Neubauten. Zusätzlich kann das Areal durch den Zukauf des 2'500 Quadratmeter grossen Grundstücks der reformierten Kirchgemeinde im Westen der Parzelle arrondiert. [...]» o.A., «100 neue Wohnungen im Minergie-P-Standard» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 01, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2010, S. 07PDF anzeigen Zum Projekt: Luegisland Etappe 1 |
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Aktuelle Tendenzen im Schweizer Wohnungsbau URBAN LEBEN / Neue Wohnqualitäten in der Stadt, 2010 |
o.A. | URBAN LEBEN / Neue Wohnqualitäten in der Stadt | 2010 | 120 | |
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Auszeichnung Umsicht für drei Projekte aus Holz Lignum Journal, 2013 |
o.A. | Lignum Journal | 2013 | 120 | |
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Auszeichnung für wegweisenden urbanen Wohnungsbau NZZ am Sonntag, 2015 |
David Strohm | NZZ am Sonntag | 2015 | 120 | |
«Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur hat am Donnerstag den Prix Lignum 2015 erhalten, mit dem die besten Holzbauten in der Schweiz ausgezeichnet werden. Mit 155 Wohnungen auf sechs Geschossen in zwei Baukörpern zählt das Genossenschaftsgebäude zu den grössten Holzbauten der Schweiz.[...]» David Strohm, «Auszeichnung für wegweisenden urbanen Wohnungsbau», in: NZZ am Sonntag, Zürich: 27.09.2015, S. 11PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur hat am Donnerstag den Prix Lignum 2015 erhalten, mit dem die besten Holzbauten in der Schweiz ausgezeichnet werden. Mit 155 Wohnungen auf sechs Geschossen in zwei Baukörpern zählt das Genossenschaftsgebäude zu den grössten Holzbauten der Schweiz.[...]» David Strohm, «Auszeichnung für wegweisenden urbanen Wohnungsbau», in: NZZ am Sonntag, Zürich: 27.09.2015, S. 11PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Das Giesserei-Prinzip SonntagsZeitung, 2013 |
Erik Brühlmann | SonntagsZeitung | 2013 | 120 | |
«In der einstigen Industriestadt Winterthur gibt es kaum eine Ecke, an der die Firma Sulzer keine Spuren hinterlassen hat. So auch in Oberwinterthur – hier betrieb das Familienunternehmen einst eine Grossgiesserei. Ende der Dieselmotor-Ära zu Beginn der 1990er-Jahre wurde die Giesserei jedoch geschlossen. Seit einigen Jahren entsteht hier das Quartier Neuhegi. Seit diesem Frühling bereichert es die Siedlung Giesserei um 155 Wohnungen.[...]» Erik Brühlmann, «Das Giesserei-Prinzip. Eine neue Siedlung in Winterthur bietet flexible nutzbare Wohnungen in allen Grössen», in: Sonntagszeitung, Zürich: 16.06.2013, S. 53PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«In der einstigen Industriestadt Winterthur gibt es kaum eine Ecke, an der die Firma Sulzer keine Spuren hinterlassen hat. So auch in Oberwinterthur – hier betrieb das Familienunternehmen einst eine Grossgiesserei. Ende der Dieselmotor-Ära zu Beginn der 1990er-Jahre wurde die Giesserei jedoch geschlossen. Seit einigen Jahren entsteht hier das Quartier Neuhegi. Seit diesem Frühling bereichert es die Siedlung Giesserei um 155 Wohnungen.[...]» Erik Brühlmann, «Das Giesserei-Prinzip. Eine neue Siedlung in Winterthur bietet flexible nutzbare Wohnungen in allen Grössen», in: Sonntagszeitung, Zürich: 16.06.2013, S. 53PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Objekt im Fokus. Das Mehrgenerationenhaus NZZ Domizil, 2013 |
Maja Fueter | NZZ Domizil | 2013 | 120 | |
«[...]Eine Wohnsiedlung sollte es sein, wo sich Menschen jeden Alters unbefangen begegnen und eine, welche die ökologischen Möglichkeiten der heutigen Architektur möglichst ausreizt.[...]» Maja Fueter, «Objekt im Fokus. Das Mehrgenerationenhaus », in: Neue Zürcher Zeitung, domizil, Zürich: 11.10.2013, S. 236PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«[...]Eine Wohnsiedlung sollte es sein, wo sich Menschen jeden Alters unbefangen begegnen und eine, welche die ökologischen Möglichkeiten der heutigen Architektur möglichst ausreizt.[...]» Maja Fueter, «Objekt im Fokus. Das Mehrgenerationenhaus », in: Neue Zürcher Zeitung, domizil, Zürich: 11.10.2013, S. 236PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Die besten Holzbauten der Schweiz CH.Holzbau, 2015 |
(mgt/tst) | CH.Holzbau | 2015 | 120 | |
«Alle drei Jahre zeichnet der Prix Lignum die herausragendsten einheimischen Leistungen mit Holz aus. Unter 15 Rängen aus fünf Grossregionen vergibt die Jury drei nationale Preise – Gold, Silber und Bronze.[...]» mgt/tst, «Die besten Holzbauten der Schweiz», in: CH.Holzbau Nr. 10, Baden/Dättwil: Holzmann Medien Schweiz GmbH, 2015, S. 18–19PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Alle drei Jahre zeichnet der Prix Lignum die herausragendsten einheimischen Leistungen mit Holz aus. Unter 15 Rängen aus fünf Grossregionen vergibt die Jury drei nationale Preise – Gold, Silber und Bronze.[...]» mgt/tst, «Die besten Holzbauten der Schweiz», in: CH.Holzbau Nr. 10, Baden/Dättwil: Holzmann Medien Schweiz GmbH, 2015, S. 18–19PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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«E la nave va» für altersdurchmischtes Wohnen NZZ, 2009 |
(flo) | NZZ | 2009 | 120 | |
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Edelmetall für Holzbauten Baublatt, 2015 |
(mt/pd) | Baublatt | 2015 | 120 | |
«Mit dem Prix Lignum werden alle drei Jahre die besten Schweizer Leistungen mit Holz ausgezeichnet. Die Goldmedaille geht dieses Jahr an das Depot des Museums für Kommunikation in Schwarzenburg, die Silbermedaille an das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur und die Bronzemedaille an ein Umbauprojekt in Sarreyer VS.[...]» (mt/pd), «Edelmetall für Holzbauten», in: Baublatt, Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 39, Rüschlikon: Docu Media Schweiz 2004, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Mit dem Prix Lignum werden alle drei Jahre die besten Schweizer Leistungen mit Holz ausgezeichnet. Die Goldmedaille geht dieses Jahr an das Depot des Museums für Kommunikation in Schwarzenburg, die Silbermedaille an das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» in Winterthur und die Bronzemedaille an ein Umbauprojekt in Sarreyer VS.[...]» (mt/pd), «Edelmetall für Holzbauten», in: Baublatt, Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 39, Rüschlikon: Docu Media Schweiz 2004, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Einzug ins Rekordholzhaus Landbote, Winterthur, 2013 |
o.A. | Landbote, Winterthur | 2013 | 120 | |
«Ab heute ziehen im Mehrgenerationenhaus Giesserei in Neuhegi die Mieterinnen und Mieter ein. Sieben Jahre hat es gedauert, bis aus einer Idee 155 Wohnungen entstanden sind. Jetzt prägt das grösste Holzwohnhaus Europas mit seiner roten Farbe den Eulachpark.[...]» o.A., «Einzug ins Rekordholzhaus», in: Landbote, Winterthur: 01.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Ab heute ziehen im Mehrgenerationenhaus Giesserei in Neuhegi die Mieterinnen und Mieter ein. Sieben Jahre hat es gedauert, bis aus einer Idee 155 Wohnungen entstanden sind. Jetzt prägt das grösste Holzwohnhaus Europas mit seiner roten Farbe den Eulachpark.[...]» o.A., «Einzug ins Rekordholzhaus», in: Landbote, Winterthur: 01.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Faustregeln für den Laien gibt es nicht Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2013 |
Richard Liechti | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2013 | 120 | |
«Eine neue Lust an der Buntheit konstatiert die Farbgestalterin Marcella Wenger-Di Gabriele, wenn sie die jüngsten Genossenschaftssiedlungen betrachtet. Deren Farbgebung bezeichnet sie gar als stilbildend für unsere bauliche Epoche. Bei den bestehenden Überbauungen rät sie jedoch vom zu tiefen Griff in den Farbkübel entschieden ab.[...]» Richard Liechti, «Faustregeln für den Laien gibt es nicht», in: Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, S. 10–14PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Eine neue Lust an der Buntheit konstatiert die Farbgestalterin Marcella Wenger-Di Gabriele, wenn sie die jüngsten Genossenschaftssiedlungen betrachtet. Deren Farbgebung bezeichnet sie gar als stilbildend für unsere bauliche Epoche. Bei den bestehenden Überbauungen rät sie jedoch vom zu tiefen Griff in den Farbkübel entschieden ab.[...]» Richard Liechti, «Faustregeln für den Laien gibt es nicht», in: Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, S. 10–14PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Gemeinschaft Bauen Architektur + Technik, 2013 |
Jörg Himmelreich | Architektur + Technik | 2013 | 120 | |
«Nicht nur formal erinnern die zwei grossen rot leuchtenden Riegel aus Holz der Siedlung Giesserei in Winterthur an Schiffe. Auch sozial und nachhaltig hat sie den Anspruch, ein Flaggschiff zu sein: Die Siedlung ist zudem autofrei und erfüllt den Minergie-P-Eco-Standard. Ein Mix verschiedenster Wohnungsgrössen und unterschiedlicher Gemeinschaftsräume macht es zum Labor für zeitgemässes Generationenwohnen.[...]» Jörg Himmelreich, «Gemeinschaft Bauen», in: Architektur + Technik 2013, Schlieren: B + L Verlags AG, 01.10.2013, S. 26–30PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Nicht nur formal erinnern die zwei grossen rot leuchtenden Riegel aus Holz der Siedlung Giesserei in Winterthur an Schiffe. Auch sozial und nachhaltig hat sie den Anspruch, ein Flaggschiff zu sein: Die Siedlung ist zudem autofrei und erfüllt den Minergie-P-Eco-Standard. Ein Mix verschiedenster Wohnungsgrössen und unterschiedlicher Gemeinschaftsräume macht es zum Labor für zeitgemässes Generationenwohnen.[...]» Jörg Himmelreich, «Gemeinschaft Bauen», in: Architektur + Technik 2013, Schlieren: B + L Verlags AG, 01.10.2013, S. 26–30PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur GenerationWohnen, Edition Detail, 2015 |
Christiane Feuerstein, Franziska Leeb | GenerationWohnen, Edition Detail | 2015 | 120 | |
«Das Mehrgenerationenhaus Giesserei ist Teil der neu errichteten selbstverwalteten Siedlung der Schweiz, die im Osten des Stadtzentrums von Winterthur auf einem ehemaligen Industrieareal entstand.[...]» Christiane Feuerstein, Franziska Leeb, «GenerationWohnen, Neue Konzepte für Architektur und soziale Interaktion», in: GenerationWohnen, Edition Detail, Nr. 01, München: Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG, S. 67–70PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Das Mehrgenerationenhaus Giesserei ist Teil der neu errichteten selbstverwalteten Siedlung der Schweiz, die im Osten des Stadtzentrums von Winterthur auf einem ehemaligen Industrieareal entstand.[...]» Christiane Feuerstein, Franziska Leeb, «GenerationWohnen, Neue Konzepte für Architektur und soziale Interaktion», in: GenerationWohnen, Edition Detail, Nr. 01, München: Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG, S. 67–70PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Hans Sauer Preis 2014: zehn beispielhafte Gebäude nominiert Detail Das Architekturportal, 2014 |
o.A. | Detail Das Architekturportal | 2014 | 120 | |
Die Münchener Stiftung hat zehn gelungene und bereits realisierte Projekte des städtischen Wohnungsbaus für die finale Wettbewerbsphase ausgewählt. Gesucht werden innovative Lösungen, die flexible Nutzungen für die verschiedenen Lebensphasen der Bewohner ermöglichen und zugleich das Thema Nachhaltigkeit fokussieren. Erstmals im deutschsprachigen Raum werden mit dem Wettbewerb um den Hans Sauer Preis 2014 bereits umgesetzte nachhaltige und generationengerechte Wohnungsbauten ausgezeichnet. o.A., «Hans Sauer Preis 2014: zehn beispielhafte Gebäude nominiert», in: www.detail.dezur HomepageZum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
Die Münchener Stiftung hat zehn gelungene und bereits realisierte Projekte des städtischen Wohnungsbaus für die finale Wettbewerbsphase ausgewählt. Gesucht werden innovative Lösungen, die flexible Nutzungen für die verschiedenen Lebensphasen der Bewohner ermöglichen und zugleich das Thema Nachhaltigkeit fokussieren. Erstmals im deutschsprachigen Raum werden mit dem Wettbewerb um den Hans Sauer Preis 2014 bereits umgesetzte nachhaltige und generationengerechte Wohnungsbauten ausgezeichnet. o.A., «Hans Sauer Preis 2014: zehn beispielhafte Gebäude nominiert», in: www.detail.dezur HomepageZum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Ich bin eine Ökosiedlung! Hochparterre, 2013 |
Axel Simon | Hochparterre | 2013 | 120 | |
«Aus Holz gebaut, autofrei und selbstverwaltet: Ein Mehrgenerationenhaus in Winterthur hat hohe Ansprüche auf Nachhaltigkeit.[...]» Axel Simon, «Ich bin eine Ökosiedlung! Aus Holz gebaut, autofrei und selbstverwaltet», in: Hochparterre, Nr. 03, Zürich: Hochparterre AG 2013, S. 30–42PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Aus Holz gebaut, autofrei und selbstverwaltet: Ein Mehrgenerationenhaus in Winterthur hat hohe Ansprüche auf Nachhaltigkeit.[...]» Axel Simon, «Ich bin eine Ökosiedlung! Aus Holz gebaut, autofrei und selbstverwaltet», in: Hochparterre, Nr. 03, Zürich: Hochparterre AG 2013, S. 30–42PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Kleinstadt im Westentaschenformat Modulør, 2013 |
Stefan Hartmann | Modulør | 2013 | 120 | |
«Hinter dem grünen Eulachpark in Oberwinterthur sticht der sechsstöckige Bau in kräftigem Rot ins Auge – das Mehrgenerationenhaus Giesserei. Nach sieben Jahren Planung und Bau ist der «grösste Holzbau Europas» im Februar 2013 bezogen worden. Das Projekt ist in verschiedener Hinsicht bemerkenswert.[...]» Stefan Hartmann, «Kleinstadt im Westentaschenformat», in: Modulor, Nr. 03, Urdorf: Boll Verlag 2013, S. 30–41PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Hinter dem grünen Eulachpark in Oberwinterthur sticht der sechsstöckige Bau in kräftigem Rot ins Auge – das Mehrgenerationenhaus Giesserei. Nach sieben Jahren Planung und Bau ist der «grösste Holzbau Europas» im Februar 2013 bezogen worden. Das Projekt ist in verschiedener Hinsicht bemerkenswert.[...]» Stefan Hartmann, «Kleinstadt im Westentaschenformat», in: Modulor, Nr. 03, Urdorf: Boll Verlag 2013, S. 30–41PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehr als wohnen NZZ Sonderbeilage, 2013 |
o.A. | NZZ Sonderbeilage | 2013 | 120 | |
«Gemeinschaftliche Wohnformen sind eine Hinterlassenschaft der 1968er Bewegung und erleben derzeit eine Renaissance. Vor allem in den Genossenschaftshochburgen Winterthur und Zürich wird mit neuen Wohnformen experimentiert.[...]» o.A., «Mehr als wohnen. Gemeinschaftliche Wohnformen sind eine Hinterlassenschaft der 1968er-Bewegung ...», in: Neue Zürcher Zeitung, Sonderbeilage Immobilien, Zürich: 13.11.2013, S.16–17PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Gemeinschaftliche Wohnformen sind eine Hinterlassenschaft der 1968er Bewegung und erleben derzeit eine Renaissance. Vor allem in den Genossenschaftshochburgen Winterthur und Zürich wird mit neuen Wohnformen experimentiert.[...]» o.A., «Mehr als wohnen. Gemeinschaftliche Wohnformen sind eine Hinterlassenschaft der 1968er-Bewegung ...», in: Neue Zürcher Zeitung, Sonderbeilage Immobilien, Zürich: 13.11.2013, S.16–17PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehr als nur Nachbarn. Vom Baby bis zur Seniorin Schweizer Familie, 2013 |
Kathrin Fritz | Schweizer Familie | 2013 | 120 | |
«[...]Wie ein riesiges Schiff steht die Mehrgenerationensiedlung Giesserei in der Landschaft. Eine Arche aus Holz mit 155 Wohnungen, umgeben von einem Meer aus Häusern und Industriehallen in Winterthur.[...]» Kathrin Fritz, «Mehr als nur Nachbarn. Vom Baby bis zur Seniorin», in: Schweizer Familie, Nr. 38, Zürich: Tamedia AG 2013, 19.09.2013, S. 46–52PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«[...]Wie ein riesiges Schiff steht die Mehrgenerationensiedlung Giesserei in der Landschaft. Eine Arche aus Holz mit 155 Wohnungen, umgeben von einem Meer aus Häusern und Industriehallen in Winterthur.[...]» Kathrin Fritz, «Mehr als nur Nachbarn. Vom Baby bis zur Seniorin», in: Schweizer Familie, Nr. 38, Zürich: Tamedia AG 2013, 19.09.2013, S. 46–52PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehrgenerationen-Giesserei aus Holz Tec21, 2013 |
Felix Alexander | Tec21 | 2013 | 120 | |
«Die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) hat zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur die Siedlung «Giesserei» eröffnet. Das von Galli Rudolf Architekten entworfene Mehrgenerationenprojekt ist der zurzeit grösste Wohnbau aus Holz in Europa.[...]» Felix Alexander, «Mehrgenerationen-Giesserei aus Holz», in: Tec21, Nr. 09, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2013, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) hat zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur die Siedlung «Giesserei» eröffnet. Das von Galli Rudolf Architekten entworfene Mehrgenerationenprojekt ist der zurzeit grösste Wohnbau aus Holz in Europa.[...]» Felix Alexander, «Mehrgenerationen-Giesserei aus Holz», in: Tec21, Nr. 09, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2013, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehrgenerationenhaus Giesserei Lignum / Holzbulletin, 2013 |
o.A. | Lignum / Holzbulletin | 2013 | 120 | |
«Auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur hat die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen Gesewo zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus im Jahre 2011 das Baufeld neben dem Eulachpark erworben. Darauf ist ein Mehrgenerationenhaus nach Minergie P-Eco entanden.[...]» o.A., «Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur», in: Lignum, Holzbulletin, Nr. 107, Zürich: Holzwirtschaft Schweiz 2013, S. 30–36.PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur hat die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen Gesewo zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus im Jahre 2011 das Baufeld neben dem Eulachpark erworben. Darauf ist ein Mehrgenerationenhaus nach Minergie P-Eco entanden.[...]» o.A., «Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur», in: Lignum, Holzbulletin, Nr. 107, Zürich: Holzwirtschaft Schweiz 2013, S. 30–36.PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur Tec21, 2013 |
Michael Mathis | Tec21 | 2013 | 120 | |
«[...]Am Anfang standen die Vision und ein Online-lnserat. Gesucht waren Einzelpersonen, Paare und Familien, die an sozialen Interaktionen und an Gemeinschaft interessiert waren. Gemeinsam sollte ein ökologisches Mehrgenerationenhaus realisiert werden, in dem Menschen aller Altersgruppen und Lebensformen sozial durchmischt und selbstverwaltet zusammenleben und einander unterstützen würden. Sieben Jahre nachdem der Initiator die ersten Interessenten mit seinen zukunftsgerichteten Wohn- und Lebensvisionen begeisterte, waren diese zu Holz geworden.[...]» Michael Mathis,«Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur», in: Tec21, Sonderheft, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2013, S. 48–51.PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«[...]Am Anfang standen die Vision und ein Online-lnserat. Gesucht waren Einzelpersonen, Paare und Familien, die an sozialen Interaktionen und an Gemeinschaft interessiert waren. Gemeinsam sollte ein ökologisches Mehrgenerationenhaus realisiert werden, in dem Menschen aller Altersgruppen und Lebensformen sozial durchmischt und selbstverwaltet zusammenleben und einander unterstützen würden. Sieben Jahre nachdem der Initiator die ersten Interessenten mit seinen zukunftsgerichteten Wohn- und Lebensvisionen begeisterte, waren diese zu Holz geworden.[...]» Michael Mathis,«Mehrgenerationenhaus Giesserei, Winterthur», in: Tec21, Sonderheft, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2013, S. 48–51.PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Grenzenloses Europa. Mehrgenerationenhaus Giesserei in Holzbauweise Die Wohnungswirtschaft, 2013 |
Gabriela Kunz | Die Wohnungswirtschaft | 2013 | 120 | |
«Die «Giesserei» ist ein Siedlungsprojekt der Superlative. Es ist einer der grössten Holzwohnbauten in der Schweiz, die erste weitgehend autofreie Siedlung im Kanton Zürich und die grösste selbstverwaltete Hausgemeinschaft in der Schweiz.[...]» Gabriela Kunz, «Grenzenloses Europa. Mehrgenerationenhaus Giesserei in Holzbauweise», in: Wohnwirtschaft, Baden: Hauseigentümer Verband Aargau 2013, S. 30–31PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Die «Giesserei» ist ein Siedlungsprojekt der Superlative. Es ist einer der grössten Holzwohnbauten in der Schweiz, die erste weitgehend autofreie Siedlung im Kanton Zürich und die grösste selbstverwaltete Hausgemeinschaft in der Schweiz.[...]» Gabriela Kunz, «Grenzenloses Europa. Mehrgenerationenhaus Giesserei in Holzbauweise», in: Wohnwirtschaft, Baden: Hauseigentümer Verband Aargau 2013, S. 30–31PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Neuhegi - ein urbaner Stadtteil entsteht Immoinvest, 2009 |
Zora Schaad | Immoinvest | 2009 | 120 | |
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Richtungsweisender Pionierbau NZZ Domizil, 2011 |
Jutta Glanzmann | NZZ Domizil | 2011 | 120 | |
«Auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur entsteht gegenwärtig einer der grössten mehrgeschossigen Holzbauten der Schweiz. Initiiert haben das Projekt die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) und der Verein Mehrgenerationenhaus.[...]» Jutta Glanzmann, «Richtungsweisender Pionierbau», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich und Region, Zürich: 24.06.2011PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Auf dem ehemaligen Sulzer-Areal in Oberwinterthur entsteht gegenwärtig einer der grössten mehrgeschossigen Holzbauten der Schweiz. Initiiert haben das Projekt die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) und der Verein Mehrgenerationenhaus.[...]» Jutta Glanzmann, «Richtungsweisender Pionierbau», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich und Region, Zürich: 24.06.2011PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Schlüsselübergabe im Mehrgenerationenhaus Winterthur www.lignum.ch, 2013 |
o.A. | www.lignum.ch | 2013 | 120 | |
«Jetzt kommt Leben ins grösste Holzwohnhaus der Schweiz: Seit diesem Monat wird in der genossenschaftlichen Siedlung ‹Giesserei› am Eulachpark in Winterthur gewohnt und gearbeitet. Der Bau nach Minergie-P-Eco bietet 155 Wohnungen, eine Bibliothek, ein Restaurant, eine Kinderstagestätte, ein Tageszentrum für Hirnverletzte sowie Gewerberäume.[...]» o.A., «Schlüsselübergabe im Mehrgenerationenhaus Winterthur», in: Lignum, 12.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Jetzt kommt Leben ins grösste Holzwohnhaus der Schweiz: Seit diesem Monat wird in der genossenschaftlichen Siedlung ‹Giesserei› am Eulachpark in Winterthur gewohnt und gearbeitet. Der Bau nach Minergie-P-Eco bietet 155 Wohnungen, eine Bibliothek, ein Restaurant, eine Kinderstagestätte, ein Tageszentrum für Hirnverletzte sowie Gewerberäume.[...]» o.A., «Schlüsselübergabe im Mehrgenerationenhaus Winterthur», in: Lignum, 12.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Schwedenrotes Vorzeigeobjekt Prix Lignum 2015, Hochparterre, 2015 |
Katinka Corts-Münzner | Prix Lignum 2015, Hochparterre | 2015 | 120 | |
«Die Genossenschaft Gesewo baut mit Holz in Winterthur 155 selbstverwaltete Wohnungen. Das Material trägt nicht nur sechs Geschosse, es prägt auch die Fassade.[...]» Katinka Corts-Münzner, «Schwedenrotes Vorzeigeobjekt» in: Hochparterre Themenheft, Prix Lignum 2015, Zürich:Hochparterre AG 2015, S. 16–19PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Die Genossenschaft Gesewo baut mit Holz in Winterthur 155 selbstverwaltete Wohnungen. Das Material trägt nicht nur sechs Geschosse, es prägt auch die Fassade.[...]» Katinka Corts-Münzner, «Schwedenrotes Vorzeigeobjekt» in: Hochparterre Themenheft, Prix Lignum 2015, Zürich:Hochparterre AG 2015, S. 16–19PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Silber statt Stahl First, 2015 |
Dorothee Bauland | First | 2015 | 120 | |
«Die Wohnüberbauung Giesserei Winterthur wird mit dem Prix Lignum in Silber ausgezeichnet.[...]» Dorothee Bauland, «Silber statt Stahl», in: First, Bauen und Leben mit Holz Nr. 03, Winterthur: Pro Holzbau Schweiz GmbH, 2015, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Die Wohnüberbauung Giesserei Winterthur wird mit dem Prix Lignum in Silber ausgezeichnet.[...]» Dorothee Bauland, «Silber statt Stahl», in: First, Bauen und Leben mit Holz Nr. 03, Winterthur: Pro Holzbau Schweiz GmbH, 2015, S. 12–13PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Mehrgenerationenhaus Winterthur, Solidarität und Kooperation VISO, 2010 |
Dieter Geissbühler | VISO | 2010 | 120 | |
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Wohnen tut Not Beobachter, 2010 |
Andrea Haefely, Peter Johannes Meier, Martin Vetterli | Beobachter | 2010 | 120 | |
«Bald wohnen nur noch Reiche in den Zentren: Die Immobilienpreise steigen und drängen Normalverdiener aus der Stadt. Das Rezept dagegen: mehr Genossenschaftsbauten.[...]» Andrea Haefely, Peter Johannes Meier, Martin Vetterli, «Wohnen tut Not», in: Beobachter, Nr. 17, Zürich 2010, S. 20–28PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Bald wohnen nur noch Reiche in den Zentren: Die Immobilienpreise steigen und drängen Normalverdiener aus der Stadt. Das Rezept dagegen: mehr Genossenschaftsbauten.[...]» Andrea Haefely, Peter Johannes Meier, Martin Vetterli, «Wohnen tut Not», in: Beobachter, Nr. 17, Zürich 2010, S. 20–28PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Verlangsamen, pflegen, verweben eMagazin, www.swiss-architects.com, 2013 |
Inge Beckel | eMagazin, www.swiss-architects.com | 2013 | 120 | |
«Vorgestern wurde zum dritten Mal der Preis Umsicht – Regards – Sguardi vergeben. Gesucht waren innovative Arbeiten, die eine exemplarische Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen des «Bauwerks Schweiz» darstellen, wie es vom Auslober, dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA, dazu heisst. Fünf Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, für eine weitere Arbeit gab es eine Anerkennung. Inge Beckel, «Verlangsamen, pflegen, verweben», in: swiss-architects, emagazin, 05.12.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Vorgestern wurde zum dritten Mal der Preis Umsicht – Regards – Sguardi vergeben. Gesucht waren innovative Arbeiten, die eine exemplarische Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen des «Bauwerks Schweiz» darstellen, wie es vom Auslober, dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA, dazu heisst. Fünf Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, für eine weitere Arbeit gab es eine Anerkennung. Inge Beckel, «Verlangsamen, pflegen, verweben», in: swiss-architects, emagazin, 05.12.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Vorreiter für die Stadt von morgen Tages-Anzeiger, Sonderbeilage HOME, 2012 |
Reto Westermann | Tages-Anzeiger, Sonderbeilage HOME | 2012 | 120 | |
«Die Städte und ihre Agglomerationen sind der Motor der Schweizer Wirtschaft. Rund drei Viertel der Bevölkerung lebten heute in diesen Ballungsräumen, die zusammen gerade mal ein Viertel der Fläche der Schweiz ausmachen.[...]» Reto Westermann, «Vorreiter für die Stadt von morgen», in: Tages-Anzeiger, Sonderbeilage 18.04.2012, S. 10–11PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Die Städte und ihre Agglomerationen sind der Motor der Schweizer Wirtschaft. Rund drei Viertel der Bevölkerung lebten heute in diesen Ballungsräumen, die zusammen gerade mal ein Viertel der Fläche der Schweiz ausmachen.[...]» Reto Westermann, «Vorreiter für die Stadt von morgen», in: Tages-Anzeiger, Sonderbeilage 18.04.2012, S. 10–11PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Wie kommen Geschichten in den Entwurf? Partizipatives Wohnen in der Giesserei Winterthur werk, bauen + wohnen, 2013 |
Andreas Hofer | werk, bauen + wohnen | 2013 | 120 | |
«Für den Verein Mehrgenerationenhaus bzw. die Genossenschaft GESEWO bauten Galli Rudolf Architekten in Winterthur eine grosse Wohnsiedlung als reinen Holzbau, der den Minergie-P-eco-Standard erfüllt. Partizipationsprozesse banden die künftigen Bewohnenden schon früh in die Planung ein und legten die Grundlagen für das Gemeinschaftsleben.[...]» Andreas Hofer, «Wie kommen Geschichten in den Entwurf? Partizipatives Wohnen in der Giesserei Winterthur», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 05, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 30–38PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Für den Verein Mehrgenerationenhaus bzw. die Genossenschaft GESEWO bauten Galli Rudolf Architekten in Winterthur eine grosse Wohnsiedlung als reinen Holzbau, der den Minergie-P-eco-Standard erfüllt. Partizipationsprozesse banden die künftigen Bewohnenden schon früh in die Planung ein und legten die Grundlagen für das Gemeinschaftsleben.[...]» Andreas Hofer, «Wie kommen Geschichten in den Entwurf? Partizipatives Wohnen in der Giesserei Winterthur», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 05, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 30–38PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Zwischen den Zeilen. Mitreden ist ein Muss faktor Architektur Technik Energie, 2010 |
Jutta Glanzmann | faktor Architektur Technik Energie | 2010 | 120 | |
«In Winterthur plant die Gesellschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus ein Wohnprojekt, das Basis sein soll für ein bereicherndes Zusammenleben von Menschen aller Altersstufen.[...]» Jutta Glanzmann, «Zwischen den Zeilen. Mitreden ist ein Muss», in: Faktor – Architektur Technik Energie, Nr. 26, Zürich: Faktor Verlag 2010, S. 14–18PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«In Winterthur plant die Gesellschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) zusammen mit dem Verein Mehrgenerationenhaus ein Wohnprojekt, das Basis sein soll für ein bereicherndes Zusammenleben von Menschen aller Altersstufen.[...]» Jutta Glanzmann, «Zwischen den Zeilen. Mitreden ist ein Muss», in: Faktor – Architektur Technik Energie, Nr. 26, Zürich: Faktor Verlag 2010, S. 14–18PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Abenteuer Mehrgenerationenwohnen Doppelpunkt, SRF1, 2013 |
o.A. | Doppelpunkt, SRF1 | 2013 | 120 | |
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Architekturpreis Kanton Zürich Stiftung für die Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich, 2016 |
Caspar Schärer | Stiftung für die Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zürich | 2016 | 120 | |
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Design fürs Alter: Senior allein zu Haus NZZ, 2017 |
Oliver Herwig / Antje Stahl | NZZ | 2017 | 120 | |
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E la nave va ... Steiner, reAd 18, 2018 |
Frank Joss | Steiner, reAd 18 | 2018 | 120 | |
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Wir dürfen unsere Einflussmöglichkeiten als Architekten nicht überschätzen Modulør, 2013 |
Roland Merz | Modulør | 2013 | 120 | |
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Entmotorisierung liegt im Trend. Thema autofrei wohnen Casa Nostra, Zeitschrift des Hausvereins Schweiz, 2013 |
o.A. | Casa Nostra, Zeitschrift des Hausvereins Schweiz | 2013 | 120 | |
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Es ist für mich ein Experiment M&W. Die Zeitschrift der Mieterinnen und Mieter, 2013 |
o.A. | M&W. Die Zeitschrift der Mieterinnen und Mieter | 2013 | 120 | |
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Für Menschen von 0 bis 99 Jahren Holzbau mehrgeschossig, Schriftenreihe Nachhaltigkeit, 2012 |
o.A. | Holzbau mehrgeschossig, Schriftenreihe Nachhaltigkeit | 2012 | 120 | |
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Genug Luft trotz wenig Budget Tec21, 2018 |
Paul Knüsel | Tec21 | 2018 | 120 | |
«Die Stadt Zürich ist Pionierin des nachhaltigen Bauens und um den ökologischen Zustand der eigenen Bauten vorbildlich besorgt. Bei der Erneuerung einer städtischen Wohnsiedlung war kein ideologischer Imperativ, sondern ein pragmatischer Ansatz gefragt. [...]» Paul Knüsel, «Erneuerung Wohnsiedlung Paradies, Stadt Zürich», in: Tec21, Nr. 34, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 29–31PDF anzeigen Zum Projekt: Paradies |
«Die Stadt Zürich ist Pionierin des nachhaltigen Bauens und um den ökologischen Zustand der eigenen Bauten vorbildlich besorgt. Bei der Erneuerung einer städtischen Wohnsiedlung war kein ideologischer Imperativ, sondern ein pragmatischer Ansatz gefragt. [...]» Paul Knüsel, «Erneuerung Wohnsiedlung Paradies, Stadt Zürich», in: Tec21, Nr. 34, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 29–31PDF anzeigen Zum Projekt: Paradies |
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geortet: Giesserei Winterthur eMagazin, www.swiss-architects.com, 2013 |
Inge Beckel | eMagazin, www.swiss-architects.com | 2013 | 120 | |
aus dem Artikel: Inge Bekel, «Geortet: Giesserei Winterthur », in: Swiss-architects, eMagazin, 01.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
aus dem Artikel: Inge Bekel, «Geortet: Giesserei Winterthur », in: Swiss-architects, eMagazin, 01.02.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Grösste selbstverwaltete Siedlung der Schweiz: «Giesserei» in Winterthur srf.ch, 2018 |
Karin Salm | srf.ch | 2018 | 120 | |
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Gross, Grösser, Giesserei Wir Holzbauer, 2013 |
Angela Obrist | Wir Holzbauer | 2013 | 120 | |
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Impulse zur Innovation im Wohnungsbau Im Fokus, ETH Wohnforum, 2017 |
Angela Birger, Marie Glaser | Im Fokus, ETH Wohnforum | 2017 | 120 | |
[...]«Innovation wird durch bestimmte Konstellationen von AkteurInnen, Situationen und Sachlagen begünstigt. Der Innovation liegt eine Vision zugrunde, die eine Verbesserung oder Veränderung der bestehenden Situation anstrebt und von gesellschaftlicher, sozialer, ökologischer oder wirtschaftlicher Relevanz ist.[...]» Angela Birger, Marie Glaser «Giesserei», in: Im Fokus Nr. 02 | 2017 Impulse zur Innovation im Wohnungsbau, Zürich: DARCH ETH Wohnforum 2017, S. 44–51PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
[...]«Innovation wird durch bestimmte Konstellationen von AkteurInnen, Situationen und Sachlagen begünstigt. Der Innovation liegt eine Vision zugrunde, die eine Verbesserung oder Veränderung der bestehenden Situation anstrebt und von gesellschaftlicher, sozialer, ökologischer oder wirtschaftlicher Relevanz ist.[...]» Angela Birger, Marie Glaser «Giesserei», in: Im Fokus Nr. 02 | 2017 Impulse zur Innovation im Wohnungsbau, Zürich: DARCH ETH Wohnforum 2017, S. 44–51PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Leuchtturm: Mehrgenerationenhaus in Winterthur Nachhaltig Bauen. Lebenszyklus, Systeme, Szenarien, Verantwortung, 2012 |
Holger Wallbaum, Susanne Kytzia, Samuel Kellenberger | Nachhaltig Bauen. Lebenszyklus, Systeme, Szenarien, Verantwortung | 2012 | 120 | |
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Im Mehrgenerationenhaus soll ein Abbild der Schweizer Bevölkerung leben Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2008 |
Richard Liechti | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2008 | 120 | |
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Mehrgenerationenhaus Giesserei SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurkunst, 2014 |
o.A. | SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurkunst | 2014 | 120 | |
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Miteinander, nicht nebeneinander Curaviva, 2013 |
Wolfgang Koydl | Curaviva | 2013 | 120 | |
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Multigenerational Building Giesserei ARQ, 102, 2019 |
ARQ, 102 | 2019 | 120 | ||
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Taktgeber für preiswertes Wohnen Hochparterre Themenheft, 2016 |
Roderick Hönig | Hochparterre Themenheft | 2016 | 120 | |
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Une Utopie qui devient réalité La Liberté, 2013 |
Patrick Clémencon | La Liberté | 2013 | 120 | |
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Vom Geben und Nehmen. In der Giesserei erprobt man das Mehrgenerationenwohnen Wohnenextra (Beilage). Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2013 |
Richard Liechti | Wohnenextra (Beilage). Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2013 | 120 | |
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Mehrgenerationenhaus Giesserei Wohnen. Urban und gemeinschaftlich, 2016 |
Kristina Foer | Wohnen. Urban und gemeinschaftlich | 2016 | 120 | |
«Urbanität beschreibt den städtischen Lebensraum der Menschen, geprägt von ihrer spezifischen Kultur. Nicht zuletzt hat Urbanität viel damit zu tun, auf welche Weise eine Stadt erbaut, strukturiert und vernetzt ist. Das Umfeld, in dem sich ihre BewohnerInnen aufhalten und bewegen, spielt dabei eine der wichtigsten Rollen.[...]» Kristina Foer «Mehrgenerationenhaus Giesserei», in: Wohnen. Urban und gemeinschaftlich, Münster: Deutscher Architektur Verlag 2016, S. 56–61PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
«Urbanität beschreibt den städtischen Lebensraum der Menschen, geprägt von ihrer spezifischen Kultur. Nicht zuletzt hat Urbanität viel damit zu tun, auf welche Weise eine Stadt erbaut, strukturiert und vernetzt ist. Das Umfeld, in dem sich ihre BewohnerInnen aufhalten und bewegen, spielt dabei eine der wichtigsten Rollen.[...]» Kristina Foer «Mehrgenerationenhaus Giesserei», in: Wohnen. Urban und gemeinschaftlich, Münster: Deutscher Architektur Verlag 2016, S. 56–61PDF anzeigen Zum Projekt: Mehrgenerationenhaus «Giesserei» |
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Wohnprojekte für eine alternde Gesellschaft Oberösterreichische Nachrichten, 2019 |
(az) | Oberösterreichische Nachrichten | 2019 | 120 | |
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Wohnvielfalt Wüstenrot Stiftung (Hrsg.), 2017 |
Susanne Dürr, Gerd Kuhn | Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) | 2017 | 120 | |
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Entwicklung des Areals Letzibach, Teilareal C, Zürich hochparterre.wettbewerbe, 2010 |
o.A. | hochparterre.wettbewerbe | 2010 | 115 | |
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Eschenmoser und neue Experimente DIE ALPEN, Schweizer Alpen-Club SAC, 2009 |
Roland Flückiger-Seiler | DIE ALPEN, Schweizer Alpen-Club SAC | 2009 | 114 | |
«Der bedeutendste Architekt von SAC-Hütten im 20. Jahrhundert war Jakob Eschenmoser. Sein Anliegen, die Hütten mit Materialien und Gestaltung gut in die Landschaft zu integrieren, übernahmen später zahlreiche weitere Architekten. Hüttenbauten aus der jüngeren Zeit zeugen aber auch von anderen Auffassungen. Im zweiten Teil seiner Hüttengeschichte beschreibt der Architektur- und Hotelhistoriker Roland Flückiger-Seiler diese Entwicklung.[...]» Roland Flückiger-Seiler, «Eschenmoser und neue Experimente, 150 Jahre Hüttenbau in den Alpen», in: Die Alpen, Bern: Schweizer Alpen-Club SAC 2009.PDF anzeigen Zum Projekt: Domhütte SAC |
«Der bedeutendste Architekt von SAC-Hütten im 20. Jahrhundert war Jakob Eschenmoser. Sein Anliegen, die Hütten mit Materialien und Gestaltung gut in die Landschaft zu integrieren, übernahmen später zahlreiche weitere Architekten. Hüttenbauten aus der jüngeren Zeit zeugen aber auch von anderen Auffassungen. Im zweiten Teil seiner Hüttengeschichte beschreibt der Architektur- und Hotelhistoriker Roland Flückiger-Seiler diese Entwicklung.[...]» Roland Flückiger-Seiler, «Eschenmoser und neue Experimente, 150 Jahre Hüttenbau in den Alpen», in: Die Alpen, Bern: Schweizer Alpen-Club SAC 2009.PDF anzeigen Zum Projekt: Domhütte SAC |
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Holz isch heimelig — auch für Gipfelstürmer Blick am Abend, 2013 |
Red. | Blick am Abend | 2013 | 114 | |
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Hütten mit Zauber NZZ am Sonntag, 2013 |
Oliver Schmuki | NZZ am Sonntag | 2013 | 114 | |
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Baubeginn bereits Ende 2010? Aargauer Zeitung, 2009 |
Peter Belart | Aargauer Zeitung | 2009 | 113 | |
«Bis jetzt leistete sich Windisch den Luxus, an bester Lage im Dorfzentrum ein 12'000 m² grosses Areal für Schrebergärten zur Verfügung zu stellen: die Fehlmannmatte. Jetzt rückt deren Überbauung näher.[...]» Peter Belart, «Baubeginn bereits Ende 2010», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 13.02.2009, S. 15PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
«Bis jetzt leistete sich Windisch den Luxus, an bester Lage im Dorfzentrum ein 12'000 m² grosses Areal für Schrebergärten zur Verfügung zu stellen: die Fehlmannmatte. Jetzt rückt deren Überbauung näher.[...]» Peter Belart, «Baubeginn bereits Ende 2010», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 13.02.2009, S. 15PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
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Baustart für Wohnüberbauung Fehlmannmatte Projekte & Objekte, 2012 |
o.A. | Projekte & Objekte | 2012 | 113 | |
«Die Credit Suisse Anlagestiftung wird für die Anlagegruppe Real Estate Switzerland bis im Sommer 2014 die Wohnüberbauung «Fehlmannmatte» im Zentrum von Windisch erstellen. Nach Abschluss der archäologischen Grabungen und hydrologischen Sondierbohrungen zur Bestimmung des Heizsystems konnte diesen Frühling mit den Bauarbeiten begonnen werden.[...]» o.A., «Baustart für Wohnüberbauung Fehlmannmatte», in: Projekte & Objekte, Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, Zug: MVM Bauinfo, 19.10.2012PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
«Die Credit Suisse Anlagestiftung wird für die Anlagegruppe Real Estate Switzerland bis im Sommer 2014 die Wohnüberbauung «Fehlmannmatte» im Zentrum von Windisch erstellen. Nach Abschluss der archäologischen Grabungen und hydrologischen Sondierbohrungen zur Bestimmung des Heizsystems konnte diesen Frühling mit den Bauarbeiten begonnen werden.[...]» o.A., «Baustart für Wohnüberbauung Fehlmannmatte», in: Projekte & Objekte, Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, Zug: MVM Bauinfo, 19.10.2012PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
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Credit Suisse investiert in Überbauung Fehlmannmatte Aargauer Zeitung, 2012 |
(az) | Aargauer Zeitung | 2012 | 113 | |
«Die Suche nach Investoren für die Überbauung Fehlmannmatte in Windisch ist erfolgreich verlaufen: Die Credit Suisse steigt als Grossinvestor – und alleiniger Investor – in das Projekt ein.[...]» (az), «Credit Suisse investiert in Überbauung Fehlmannmatte», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 20.08.2012PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
«Die Suche nach Investoren für die Überbauung Fehlmannmatte in Windisch ist erfolgreich verlaufen: Die Credit Suisse steigt als Grossinvestor – und alleiniger Investor – in das Projekt ein.[...]» (az), «Credit Suisse investiert in Überbauung Fehlmannmatte», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 20.08.2012PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
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Dank heimischem Holz wird einem warm ums Herz Aargauer Zeitung, 2013 |
Michael Hunziker | Aargauer Zeitung | 2013 | 113 | |
«In der Wohn- und Gewerbeüberbauung Fehlmannmatte in Windisch sorgt heimisches Holz für Wärme. Das freut den Betreiber der Heizzentrale genauso wie die Vertreter der Forstverwaltungen.[...]» Michael Hunziker, «Dank heimischem Holz wird einem warm ums Herz», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 29.01.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
«In der Wohn- und Gewerbeüberbauung Fehlmannmatte in Windisch sorgt heimisches Holz für Wärme. Das freut den Betreiber der Heizzentrale genauso wie die Vertreter der Forstverwaltungen.[...]» Michael Hunziker, «Dank heimischem Holz wird einem warm ums Herz», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 29.01.2013PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
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Fehlmannmatte Bonus für das Dorf Aargauer Zeitung, 2011 |
Louis Probst | Aargauer Zeitung | 2011 | 113 | |
«[...]Die Überbauung Fehlmannmatte wird zweifellos eine gute Sache», stellt Gemeindeammann Scheiwiler fest.[...]» Louis Probst, «Fehlmannmatte Bonus für das Dorf», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 15.12.2011PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
«[...]Die Überbauung Fehlmannmatte wird zweifellos eine gute Sache», stellt Gemeindeammann Scheiwiler fest.[...]» Louis Probst, «Fehlmannmatte Bonus für das Dorf», in: Aargauer Zeitung, Aarau: 15.12.2011PDF anzeigen Zum Projekt: Fehlmannmatte |
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Housing in a former industrial site next - COLLECTIVE HOUSING in progress, 2010 |
Aurora Fernández Per, Javier Arpa | next - COLLECTIVE HOUSING in progress | 2010 | 113 | |
«In Aargau, located between Zurich and Basel, political actions involving the transformation of obsolete industrial areas are being taken. This building is part of a plan for the transformation of one of these areas in a highly dense residential zone, where new structures will coexist with those that can be restored. This is a very flexible structure, based on a grid of pillars and horizontal panels which can be filled in with different types of housing, having one, two or three storeys. This typological diversity includes types from one-bedroom apartments to groups of housing for the elderly around a common area.[...]» Aurora Fernández Per, Javier Arpa, «Housing in a former industrial site», in: next - COLLECTIVE HOUSING in progress, a+t Density series, Vitoria-Gasteiz: a+t architecture publishers 2010 , S. 92–97 |
«In Aargau, located between Zurich and Basel, political actions involving the transformation of obsolete industrial areas are being taken. This building is part of a plan for the transformation of one of these areas in a highly dense residential zone, where new structures will coexist with those that can be restored. This is a very flexible structure, based on a grid of pillars and horizontal panels which can be filled in with different types of housing, having one, two or three storeys. This typological diversity includes types from one-bedroom apartments to groups of housing for the elderly around a common area.[...]» Aurora Fernández Per, Javier Arpa, «Housing in a former industrial site», in: next - COLLECTIVE HOUSING in progress, a+t Density series, Vitoria-Gasteiz: a+t architecture publishers 2010 , S. 92–97 |
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Jetzt fällt auch das Keller Haus Regional Zeitung Brugg, 2012 |
(rb) | Regional Zeitung Brugg | 2012 | 113 | |
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Keine Sommerpause für den Archäologen Aargauer Zeitung, 2013 |
o.A. | Aargauer Zeitung | 2013 | 113 | |
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Senn baut Hochparterre Themenheft, 2013 |
Andres Herzog | Hochparterre Themenheft | 2013 | 113 | |
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Wie der Medicus operierte General- Anzeiger, 2013 |
o.A. | General- Anzeiger | 2013 | 113 | |
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Wohn- und Geschäftshaus Neufrankengasse hochparterre.wettbewerbe, 2009 |
o.A. | hochparterre.wettbewerbe | 2009 | 112 | |
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Leuchttürme mit Bahnanschluss Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2010 |
Stefan Hartmann | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2010 | 111 | |
«Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund (SGE) hat ihre Siedlung Glanzenberg in Dietikon mit zwei Hochhäusern und einem Mehrfamilienhaus umfassend saniert. Signalrot leuchten die Türme nun den Zugreisenden auf der Strecke Zürich–Bern entgegen. Doch auch im Inneren der 41 Jahre alten Gebäude wurde einiges verändert.[...]» Stefan Hartmann, «Leuchttürme mit Bahnanschluss» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2010, S. 24–29PDF anzeigen Zum Projekt: Glanzenberg |
«Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund (SGE) hat ihre Siedlung Glanzenberg in Dietikon mit zwei Hochhäusern und einem Mehrfamilienhaus umfassend saniert. Signalrot leuchten die Türme nun den Zugreisenden auf der Strecke Zürich–Bern entgegen. Doch auch im Inneren der 41 Jahre alten Gebäude wurde einiges verändert.[...]» Stefan Hartmann, «Leuchttürme mit Bahnanschluss» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 07/08, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2010, S. 24–29PDF anzeigen Zum Projekt: Glanzenberg |
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Minergiesanierung zweier Hochhäuser Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2009 |
o.A. | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2009 | 111 | |
«Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund besitzt an der Glanzenbergstrasse in Dietikon (ZH) 113 Wohnungen, die nach vierzig Jahren einer Gesamterneuerung unterzogen werden. Die beiden Hochhäuser Glanzenbergstrasse 26 und 28 und die kleinere Liegenschaft Glanzenbergstrasse 12 entsprechen den heutigen Anforderungen bezüglich Wärme- und Schalldämmung und den Komfortansprüchen der Mieterinnen und Mieter nicht mehr. Aus diesem Grund investiert die Genossenschaft 25 Millionen Franken. Die Arbeitsgemeinschaft Galli Rudolf Architekten und Halter Generalunternehmung AG werden die anspruchsvolle Sanierung in zehn Monaten realisieren - bei belegten Wohnungen. Die Einschränkungen werden sich für die Mieter jedoch lohnen: Nach Abschluss der Arbeiten stehen ihnen moderne und attraktive Wohnungen mit niedrigen Energiekosten zur Verfügung. Alle Gebäude erhalten hochdämmende Fassaden und Fenster mit Dreifachverglasung. Badezimmer und Küchen werden gänzlich neu und nach heutigem Standard ausgestattet. Die 78 Wohnungen in den beiden 13-geschossigen Hochhäusern erhalten neue, verglaste Balkone und vergrösserte Fenster. Bei diesen Liegenschaften hat sich die Genossenschaft für eine energetisch vorbildliche Sanierung nach Minergie-Standard entschieden. Eine kontrollierte Wohnungslüftung wird für eine kontinuierliche Frischluftzufuhr sorgen. Mit der Abluftwärme wird das Warmwasser vorgeheizt.[...]» o.A., «Minergiesanierung zweier Hochhäuser» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 04, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2009, S. 08Zum Projekt: Glanzenberg |
«Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund besitzt an der Glanzenbergstrasse in Dietikon (ZH) 113 Wohnungen, die nach vierzig Jahren einer Gesamterneuerung unterzogen werden. Die beiden Hochhäuser Glanzenbergstrasse 26 und 28 und die kleinere Liegenschaft Glanzenbergstrasse 12 entsprechen den heutigen Anforderungen bezüglich Wärme- und Schalldämmung und den Komfortansprüchen der Mieterinnen und Mieter nicht mehr. Aus diesem Grund investiert die Genossenschaft 25 Millionen Franken. Die Arbeitsgemeinschaft Galli Rudolf Architekten und Halter Generalunternehmung AG werden die anspruchsvolle Sanierung in zehn Monaten realisieren - bei belegten Wohnungen. Die Einschränkungen werden sich für die Mieter jedoch lohnen: Nach Abschluss der Arbeiten stehen ihnen moderne und attraktive Wohnungen mit niedrigen Energiekosten zur Verfügung. Alle Gebäude erhalten hochdämmende Fassaden und Fenster mit Dreifachverglasung. Badezimmer und Küchen werden gänzlich neu und nach heutigem Standard ausgestattet. Die 78 Wohnungen in den beiden 13-geschossigen Hochhäusern erhalten neue, verglaste Balkone und vergrösserte Fenster. Bei diesen Liegenschaften hat sich die Genossenschaft für eine energetisch vorbildliche Sanierung nach Minergie-Standard entschieden. Eine kontrollierte Wohnungslüftung wird für eine kontinuierliche Frischluftzufuhr sorgen. Mit der Abluftwärme wird das Warmwasser vorgeheizt.[...]» o.A., «Minergiesanierung zweier Hochhäuser» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 04, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2009, S. 08Zum Projekt: Glanzenberg |
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Dietikon: eine Stadt schafft sich ihr Profil. Von 1971 bis 2035 in vier Etappen Hochparterre Sonderheft, 2008 |
Werner Huber | Hochparterre Sonderheft | 2008 | 111 | |
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Eigengrund Komplex, 2011 |
o.A. | Komplex | 2011 | 111 | |
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Ein Wettbewerb für fünf Orte. Auf Wohnungssuche im Aargau. Hyperflexibel Wohnen Hochparterre, 2008 |
Werner Huber | Hochparterre | 2008 | 109 | |
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600 Essen verlassen täglich die neue Küche Thurgauer Zeitung, 2010 |
(tz) | Thurgauer Zeitung | 2010 | 107 | |
«Die neue Küche der Clienia Privatklinik Littenheid ist bezogen. Der Neubau gilt funktional als Vorzeigeobjekt. (tz), «600 Essen verlassen täglich die neue Küche» in: Thurgauer Zeitung, Frauenfeld: 09.07.2010Zum Projekt: Ökonomiegebäude Klinik Littenheid |
«Die neue Küche der Clienia Privatklinik Littenheid ist bezogen. Der Neubau gilt funktional als Vorzeigeobjekt. (tz), «600 Essen verlassen täglich die neue Küche» in: Thurgauer Zeitung, Frauenfeld: 09.07.2010Zum Projekt: Ökonomiegebäude Klinik Littenheid |
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Maschine im Holzkleid, Ökonomiegebäude Klinik Littenheid werk, bauen + wohnen, 2011 |
Caspar Schärer | werk, bauen + wohnen | 2011 | 107 | |
«Ökonomiegebäude Klinik Littenheid von Galli Rudolf Architekten Caspar Schärer, «Maschine im Holzkleid, Ökonomiegebäude Klinik Littenheid», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 05, Zürich: Verlag Werk AG 2011, S.60–62PDF anzeigen Zum Projekt: Ökonomiegebäude Klinik Littenheid |
«Ökonomiegebäude Klinik Littenheid von Galli Rudolf Architekten Caspar Schärer, «Maschine im Holzkleid, Ökonomiegebäude Klinik Littenheid», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 05, Zürich: Verlag Werk AG 2011, S.60–62PDF anzeigen Zum Projekt: Ökonomiegebäude Klinik Littenheid |
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Die neue Küche Thurgauer Zeitung, 2010 |
o.A. | Thurgauer Zeitung | 2010 | 107 | |
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Dem Kanal entlang Tec21, 2006 |
o.A. | Tec21 | 2006 | 082 | |
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Neunutzung BAG-Areal, Gebenstorf hochparterre.wettbewerbe, 2007 |
o.A. | hochparterre.wettbewerbe | 2007 | 082 | |
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Bauen auf Verhandlungsbasis Architektur + Technik, 2010 |
Barbara Hallmann | Architektur + Technik | 2010 | 079 | |
«Es sind nicht die Architektinnen und Architekten alleine, welche Form und Gestalt unserer gebauten Umwelt bestimmen. Gebäude erhalten ihre endgültige Form und ihren «Alltag» im Rahmen einer Auseinandersetzung verschiedener Beteiligter.[...]» Barbara Hallmann, «Bauen auf Verhandlungsbasis», in: Architektur + Technik Nr. 05, Schlieren: B+L Verlags AG, 2010, S. 04–09PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Es sind nicht die Architektinnen und Architekten alleine, welche Form und Gestalt unserer gebauten Umwelt bestimmen. Gebäude erhalten ihre endgültige Form und ihren «Alltag» im Rahmen einer Auseinandersetzung verschiedener Beteiligter.[...]» Barbara Hallmann, «Bauen auf Verhandlungsbasis», in: Architektur + Technik Nr. 05, Schlieren: B+L Verlags AG, 2010, S. 04–09PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Färbi-Areal Schlieren - der erste Schritt NZZ, 2008 |
(ark) | NZZ | 2008 | 079 | |
«Die Färbi Immobilien AG und ein UBS-Immobilienfonds erreichten insgesamt 119 Mietwohnungen sowie Gewerbe- und Verkaufsflächen im Erdgeschoss und investieren gemeinsam knapp 50 Millionen Franken.[...]» (ark), «Färbi-Areal Schlieren - der erste Schritt», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich: 14.08.2008PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Die Färbi Immobilien AG und ein UBS-Immobilienfonds erreichten insgesamt 119 Mietwohnungen sowie Gewerbe- und Verkaufsflächen im Erdgeschoss und investieren gemeinsam knapp 50 Millionen Franken.[...]» (ark), «Färbi-Areal Schlieren - der erste Schritt», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich: 14.08.2008PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Montageplätze des urbanen Wohnens. K(l)eine Ode an die Vorstadt werk, bauen + wohnen, 2010 |
Angelus Eisinger | werk, bauen + wohnen | 2010 | 079 | |
«Es tut sich was in den Vorstädten – aber was geschieht dabei eigentlich mit den Vorstädten? Der Beitrag geht dieser Frage nach, indem ein paar Blicke auf und hinter die eindrücklichen städtebaulichen Kulissenbildungen geworfen werden, die diese Stadtwerdung in der Vorstadt begleiten.[...]» Angelus Eisinger, «Montageplätze des urbanen Wohnens. K(l)eine Ode an die Vorstadt», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 10, Zürich: Verlag Werk AG 2010, S. 12–16.PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Es tut sich was in den Vorstädten – aber was geschieht dabei eigentlich mit den Vorstädten? Der Beitrag geht dieser Frage nach, indem ein paar Blicke auf und hinter die eindrücklichen städtebaulichen Kulissenbildungen geworfen werden, die diese Stadtwerdung in der Vorstadt begleiten.[...]» Angelus Eisinger, «Montageplätze des urbanen Wohnens. K(l)eine Ode an die Vorstadt», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 10, Zürich: Verlag Werk AG 2010, S. 12–16.PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Schlieren blüht auf Hochparterre Sonderheft, 2010 |
Reto Westermann | Hochparterre Sonderheft | 2010 | 079 | |
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Städtebauliche Prägnanz Arch 157, Zeitschrift Eternit, 2011 |
Michael Hanak | Arch 157, Zeitschrift Eternit | 2011 | 079 | |
«Auf dem Areal der ehemaligen Färberei Schlieren entsteht eine neue Überbauung zum Wohnen und Arbeiten. Galli Rudolf Architekten generierten im Gestaltungsplan prägnante Gebäudeformen von hohem Wiedererkennungswert. Die ersten ausgeführten Bauten des wachsenden Quartiers überzeugen durch ihre urbanen Wohnqualitäten.[...]» Michael Hanak, «Städtebauliche Prägnanz» in: Arch 157 Nr. 03, Niederurnen: Eternit (Schweiz) AG, 2011, S. 04–09PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Auf dem Areal der ehemaligen Färberei Schlieren entsteht eine neue Überbauung zum Wohnen und Arbeiten. Galli Rudolf Architekten generierten im Gestaltungsplan prägnante Gebäudeformen von hohem Wiedererkennungswert. Die ersten ausgeführten Bauten des wachsenden Quartiers überzeugen durch ihre urbanen Wohnqualitäten.[...]» Michael Hanak, «Städtebauliche Prägnanz» in: Arch 157 Nr. 03, Niederurnen: Eternit (Schweiz) AG, 2011, S. 04–09PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Wohnen, Arbeiten, ein Park und Lichtspielereien Komplex, 2010 |
Sabine von Fischer | Komplex | 2010 | 079 | |
«Auf dem Areal der ehemaligen Färberei Schlieren entsteht das neue Quartier amRietpark: 80'000 m² Nutzflächen mit einem vielseitigen Angebot an Räumen sind in ruhigen und doch komplex gegliederten Bauvolumen so untergebracht, dass hier, wenige Kilometer ausserhalb der Stadt Zürich, durchwegs städtisches Leben zu wachsen beginnt. [...]» Sabine von Fischer, «Wohnen, Arbeiten, ein Park und Lichtspielereien» in: Komplex Nr. 03, Zürich: Halter AG, 2010, S. 02–10PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Auf dem Areal der ehemaligen Färberei Schlieren entsteht das neue Quartier amRietpark: 80'000 m² Nutzflächen mit einem vielseitigen Angebot an Räumen sind in ruhigen und doch komplex gegliederten Bauvolumen so untergebracht, dass hier, wenige Kilometer ausserhalb der Stadt Zürich, durchwegs städtisches Leben zu wachsen beginnt. [...]» Sabine von Fischer, «Wohnen, Arbeiten, ein Park und Lichtspielereien» in: Komplex Nr. 03, Zürich: Halter AG, 2010, S. 02–10PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Am Rietpark Schlieren, Halter GU Komplex, 2012 |
o.A. | Komplex | 2012 | 079 | |
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Ein neues Stück Stadt in Schlieren Tages-Anzeiger, 2004 |
Helene Arnet | Tages-Anzeiger | 2004 | 079 | |
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Zürcher Wohnungsbau 1995–2015 Quart Verlag, 2017 |
Heinz Wirz, Christoph Wieser | Quart Verlag | 2017 | 063 / 122 | |
«Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich im Grossraum Zürich eine ausserordentliche Qualität von Wohnbauten beobachten. Durch die Förderung der öffentlichen Hand, durch eine hochstehende Wettbewerbskultur und eine rege Architekturszene ist hier ein reichhaltiges Experimentierfeld guter Wohnbauarchitektur entstanden.[...]» Heinz Wirz, Christoph Wieser «Wohnsiedlung Sihlgarten» und «Wohnsiedlung Luegisland» in: Zürcher Wohnungsbau 1995–2015», Luzern: Quart Verlag GmbH 2017, S.186-187 und S.410-413 |
«Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich im Grossraum Zürich eine ausserordentliche Qualität von Wohnbauten beobachten. Durch die Förderung der öffentlichen Hand, durch eine hochstehende Wettbewerbskultur und eine rege Architekturszene ist hier ein reichhaltiges Experimentierfeld guter Wohnbauarchitektur entstanden.[...]» Heinz Wirz, Christoph Wieser «Wohnsiedlung Sihlgarten» und «Wohnsiedlung Luegisland» in: Zürcher Wohnungsbau 1995–2015», Luzern: Quart Verlag GmbH 2017, S.186-187 und S.410-413 |
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Attraktives Wohnen an der Sihl Zürich 2, 2006 |
Pia Meier | Zürich 2 | 2006 | 063 | |
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Auf dem Weg zu einem roten Zürich? Archithese, 2005 |
Axel Simon | Archithese | 2005 | 063 | |
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Interview mit Dieter Hahnhart, Wohnbaubüro Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2008 |
Richard Liechti | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2008 | 063 | |
«Wegen der steigenden Kosten ist der Spielraum beim genossenschaftlichen Neubau eng geworden. Sollen tragbare Mietzinse resultieren, muss bei manch geplanter Seidlung der Sparhebel angesetzt werden. Dabei sollten Abstriche bei der Wohnfläche kein Tabu sein. Das sagt Dieter Hanhart vom WohnBauBüro, das sich auf die Begleitung genossenschaftlicher Neubauprojekte spezialisiert hat.[...]» Richard Liechti, «Interview mit Dieter Hahnhart, Wohnbaubüro», in:Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau Nr. 05, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2008, S. 47–48PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Wegen der steigenden Kosten ist der Spielraum beim genossenschaftlichen Neubau eng geworden. Sollen tragbare Mietzinse resultieren, muss bei manch geplanter Seidlung der Sparhebel angesetzt werden. Dabei sollten Abstriche bei der Wohnfläche kein Tabu sein. Das sagt Dieter Hanhart vom WohnBauBüro, das sich auf die Begleitung genossenschaftlicher Neubauprojekte spezialisiert hat.[...]» Richard Liechti, «Interview mit Dieter Hahnhart, Wohnbaubüro», in:Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau Nr. 05, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2008, S. 47–48PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Bis über beide Ohren Hochparterre, 2005 |
Ina Hirschbiel Schmid | Hochparterre | 2005 | 063 | |
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Die Renaissance der Stadtwohnung Baublatt, 2006 |
(dh) | Baublatt | 2006 | 063 | |
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Ein Wohnwinkel als scharfe Grenze Tages-Anzeiger, 2008 |
Caspar Schärer | Tages-Anzeiger | 2008 | 063 | |
«Ohne viel Aufhebens ist in, Zürich-Leimbach an der Sihl eine neue Wohnsiedlung gebaut worden. Die Lage am Fluss und eine lärmige Strasse prägen die Wohnsituation. [...]» Caspar Schärer, «Ein Wohnwinkel als scharfe Grenze», in: Tages-Anzeiger, Bellevue, Zürich: 04.03.2008, S. 24PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Ohne viel Aufhebens ist in, Zürich-Leimbach an der Sihl eine neue Wohnsiedlung gebaut worden. Die Lage am Fluss und eine lärmige Strasse prägen die Wohnsituation. [...]» Caspar Schärer, «Ein Wohnwinkel als scharfe Grenze», in: Tages-Anzeiger, Bellevue, Zürich: 04.03.2008, S. 24PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Grundrissfibel, 50 Wettbewerbe im gemeinnützigen Wohnungsbau 1999-2012 Hochparterre / Amt für Hochbauten der Stadt Zürich, 2012 |
o.A. | Hochparterre / Amt für Hochbauten der Stadt Zürich | 2012 | 063 | |
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Gut und günstig. Neubaustrategien dreier Zürcher Baugenossenschaften Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2005 |
Andreas Hofer | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2005 | 063 | |
«Viele Baugenossenschaften stehen vor der Herausforderung, ihre älteren Siedlungen durch Neubauten zu ersetzen. Dabei gilt es, die soziale Aufgabe der Genossenschaften, nämlich die Bereitstellung günstigen Wohnraums, nicht zu gefährden. In neue Dimensionen bezüglich Preisgünstigkeit und Standard kann jedoch nur vorstossen, wer die engen Grenzen der schrittweisen Erneuerung verlässt und auf expansive Strategien setzt.[...]» Andreas Hofer, «Gut und günstig. Neubaustrategien dreier Zürcher Baugenossenschaften», in: Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 09, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz 2005, S. 21–24PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Viele Baugenossenschaften stehen vor der Herausforderung, ihre älteren Siedlungen durch Neubauten zu ersetzen. Dabei gilt es, die soziale Aufgabe der Genossenschaften, nämlich die Bereitstellung günstigen Wohnraums, nicht zu gefährden. In neue Dimensionen bezüglich Preisgünstigkeit und Standard kann jedoch nur vorstossen, wer die engen Grenzen der schrittweisen Erneuerung verlässt und auf expansive Strategien setzt.[...]» Andreas Hofer, «Gut und günstig. Neubaustrategien dreier Zürcher Baugenossenschaften», in: Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 09, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz 2005, S. 21–24PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Leben am Fluss. Neue genossenschaftliche Siedlung an der Sihl in Leimbach NZZ, 2004 |
(mju) | NZZ | 2004 | 063 | |
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Leimbach, Wohnüberbauung in Zürich-Leimbach von Galli Rudolf Architekten werk, bauen + wohnen, 2008 |
Caspar Schärer | werk, bauen + wohnen | 2008 | 063 | |
«Am Eingang zur Stadt prallen Lagebonus und -malus aufeinander: hier der Fluss, dort der Verkehr. Mit einer Grossform wird die Heterogenität der Ausrichtungen und Wohnungstypologien überspielt. An der Strasse Schotten Laubengänge die Wohneinheiten vom Lärm ab, am Fluss prägen der vernetzte Küchenraum und die beidseitige Orientierung die Wohnungen.[...]» Caspar Schärer, «Leimbach, Wohnüberbauung in Zürich-Leimbach von Galli Rudolf Architekten», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 01/02, Zürich: Verlag Werk AG 2008, S. 14PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Am Eingang zur Stadt prallen Lagebonus und -malus aufeinander: hier der Fluss, dort der Verkehr. Mit einer Grossform wird die Heterogenität der Ausrichtungen und Wohnungstypologien überspielt. An der Strasse Schotten Laubengänge die Wohneinheiten vom Lärm ab, am Fluss prägen der vernetzte Küchenraum und die beidseitige Orientierung die Wohnungen.[...]» Caspar Schärer, «Leimbach, Wohnüberbauung in Zürich-Leimbach von Galli Rudolf Architekten», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 01/02, Zürich: Verlag Werk AG 2008, S. 14PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Nach dem Loft werk, bauen + wohnen, 2005 |
Daniel Kurz | werk, bauen + wohnen | 2005 | 063 | |
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Nächster Halt: Sihlcity Hochparterre, 2008 |
Roderick Hönig | Hochparterre | 2008 | 063 | |
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Siedlung Leimbach Mehr als Wohnen Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1907-2007, 2007 |
Daniel Weiss, Michael Hanak | Mehr als Wohnen Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1907-2007 | 2007 | 063 | |
Ein urbanes Zeichen in Leimbach. Die neue Siedlung ersetzt eine in den Dreissigerjahren erbaute und später ergänzte Reihenhaussiedlung. Deren Erneuerung war wirtschaftlich nicht mehr vertretbar. Ausserdem rief die Nähe zur S-Bahn-Station nach einer dichteren Wohnüberbauung für ein städtisches Publikum. In wenigen Minuten ist man in der neuen SihlCity und etwas später am Hauptbahnhof. Der Gebäudewinkel entlang Leimbachstrasse und Sihl schafft einen ruhigen Hof- und Gartenraum für Spiel, Freizeit und Erholung. Zu unterschiedlichen Zeiten blühende Baumgruppen sind zu eigentlichen Gartenzimmern arrangiert. Ein Durchgang in der nordöstlichen Gebäudeecke ermöglicht kurze Wege zur Bahnstation und verbindet Sihl- und Gartenraum. Die 57 Wohneinheiten zeigen vielfach variierte Grundrisstypen, darunter Maisonnetten. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kindergarten, ein Gemeinschaftsraum sowie Atelier- und Gewerberäume. Entlang der Leimbachstrasse schützt ein verglaster Laubengang vor Lärm. In den zur SihI orientierten Wohnungen gehen Wohnküchen und Wohnzimmer ineinander über und ermöglichen Tal- und Bergsicht aus einem Raum. Zur Hofseite verfügen alle Wohnungen über einen grosszügigen privaten Freiraum mit Blick auf die bewaldeten Abhänge des Uetliberges. Zum Projekt: Sihlgarten |
Ein urbanes Zeichen in Leimbach. Die neue Siedlung ersetzt eine in den Dreissigerjahren erbaute und später ergänzte Reihenhaussiedlung. Deren Erneuerung war wirtschaftlich nicht mehr vertretbar. Ausserdem rief die Nähe zur S-Bahn-Station nach einer dichteren Wohnüberbauung für ein städtisches Publikum. In wenigen Minuten ist man in der neuen SihlCity und etwas später am Hauptbahnhof. Der Gebäudewinkel entlang Leimbachstrasse und Sihl schafft einen ruhigen Hof- und Gartenraum für Spiel, Freizeit und Erholung. Zu unterschiedlichen Zeiten blühende Baumgruppen sind zu eigentlichen Gartenzimmern arrangiert. Ein Durchgang in der nordöstlichen Gebäudeecke ermöglicht kurze Wege zur Bahnstation und verbindet Sihl- und Gartenraum. Die 57 Wohneinheiten zeigen vielfach variierte Grundrisstypen, darunter Maisonnetten. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kindergarten, ein Gemeinschaftsraum sowie Atelier- und Gewerberäume. Entlang der Leimbachstrasse schützt ein verglaster Laubengang vor Lärm. In den zur SihI orientierten Wohnungen gehen Wohnküchen und Wohnzimmer ineinander über und ermöglichen Tal- und Bergsicht aus einem Raum. Zur Hofseite verfügen alle Wohnungen über einen grosszügigen privaten Freiraum mit Blick auf die bewaldeten Abhänge des Uetliberges. Zum Projekt: Sihlgarten |
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Stadt am Wasser - Qualität an der Sihl Bauen + Wirtschaft, 2008 |
o.A. | Bauen + Wirtschaft | 2008 | 063 | |
«[...] Die Technische Berufsschule an der Ausstellungsstrasse 70 wurde 1959 bis 1965 von den Architekten Eduard del Fabro und Bruno Gerosa erstellt. Sie realisierten eine Berufsschulanlage, die für das moderne Bauen der Nachkriegszeit geradezu als charakteristisch gilt. Der sechsgeschossige Haupttrakt wird von zwei winkelförmig angeordneten, eingeschossigen Werkstatttrakten flankiert. o.A., «Stadt am Wasser — Qualität an der Sihl», in: Bauen + Wirtschaft, 15. Jg., Worms–Pfeddersheim: WV Wirtschaftsund Verlagsgesellschaft 2008, S. 146PDF anzeigen Zum Projekt: Technische Berufsschule |
«[...] Die Technische Berufsschule an der Ausstellungsstrasse 70 wurde 1959 bis 1965 von den Architekten Eduard del Fabro und Bruno Gerosa erstellt. Sie realisierten eine Berufsschulanlage, die für das moderne Bauen der Nachkriegszeit geradezu als charakteristisch gilt. Der sechsgeschossige Haupttrakt wird von zwei winkelförmig angeordneten, eingeschossigen Werkstatttrakten flankiert. o.A., «Stadt am Wasser — Qualität an der Sihl», in: Bauen + Wirtschaft, 15. Jg., Worms–Pfeddersheim: WV Wirtschaftsund Verlagsgesellschaft 2008, S. 146PDF anzeigen Zum Projekt: Technische Berufsschule |
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typologie+ Innovativer Wohnungsbau Birkhäuser, 2009 |
Peter Ebner, Eva Herrmann u.a | Birkhäuser | 2009 | 063 | |
«typologie+ dokumentiert und analysiert internationale Wohnbauten und bietet dabei nicht nur ein umfassendes Spektrum zukunftsfähiger Konzepte im Geschosswohnungsbau, sondern zeigt auch Anwendungs- und Transformationsmöglichkeiten für die Planungspraxis auf.[...]» Peter Ebner, Eva Herrmann, Roman Höllbacher u.a, «Wohnbebauung Hofgarten» in: typologie+ Innovativer Wohnungsbau, Basel: Birkhäuser Verlag 2009, S. 130–135PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«typologie+ dokumentiert und analysiert internationale Wohnbauten und bietet dabei nicht nur ein umfassendes Spektrum zukunftsfähiger Konzepte im Geschosswohnungsbau, sondern zeigt auch Anwendungs- und Transformationsmöglichkeiten für die Planungspraxis auf.[...]» Peter Ebner, Eva Herrmann, Roman Höllbacher u.a, «Wohnbebauung Hofgarten» in: typologie+ Innovativer Wohnungsbau, Basel: Birkhäuser Verlag 2009, S. 130–135PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Zeitlos und zukunftsfähig Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, 2007 |
Hansjörg Gadient | Wohnen. Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau | 2007 | 063 | |
«Am Stadtrand von Zürich hat die Genossenschaft Hofgarten eine Siedlung fertiggestellt, die trotz des strengen Kostenrahmens durch eine höchst anspruchsvolle Architektur und Materialisierung besticht. Innovative Grundrisse kennzeichnen die 57 Wohneinheiten, deren Palette von Klein- und Atelierwohnungen bis zu Maisonetten und grossen Familienwohnungen reicht.[...]» Hansjörg Gadient, «Zeitlos und zukunftsfähig» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2007, S. 10–14PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Am Stadtrand von Zürich hat die Genossenschaft Hofgarten eine Siedlung fertiggestellt, die trotz des strengen Kostenrahmens durch eine höchst anspruchsvolle Architektur und Materialisierung besticht. Innovative Grundrisse kennzeichnen die 57 Wohneinheiten, deren Palette von Klein- und Atelierwohnungen bis zu Maisonetten und grossen Familienwohnungen reicht.[...]» Hansjörg Gadient, «Zeitlos und zukunftsfähig» in: Wohnen, Das Magazin für genossenschaftlichen Wohnungsbau, Nr. 11, Zürich: Verband der Genossenschaften Schweiz, 2007, S. 10–14PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Zwischen Berg und Tal Archithese, 2008 |
Francesco Kleeblatt | Archithese | 2008 | 063 | |
«Ersatzneubau heisst das Konzept, bestehende Gebäude durch neue zu ersetzen. Dass gerade gemeinnützige Wohnungsbauträger wie Genossenschaften Ersatzneubau praktizieren, ist unter Mitgliedern oft nicht unumstritten, verschwindet doch damit immer auch besonders günstiger Wohnraum. Andererseits liegen auch die Vorteile auf der Hand: Vielfach entsprechen die alten Grundrisse nicht mehr heutigen Anforderungen, vielfach lassen sich Grundstücke heute effizienter ausnutzen, sodass ein Mehr an Wohnfläche geschaffen werden kann. Bei der Siedlung Leimbach der Genossenschaft Hofgarten in Zürich kam noch ein weiterer Faktor hinzu: Die aus 24 Reiheneinfamilienhäusern mit Satteldach bestehende Siedlung der Architekten Kündig & Oetiker von 1930, die 1963 durch einen Trakt mit 15 Zwei-Zimmer-Alterswohnungen ergänzt wurde, war nur unzulänglich gegen den Lärm der viel befahrenen Leimbacherstrasse geschützt. Die Zahl der Fahrzeuge, die auf der Maneggbrücke zwischen Wollishofen und Leimbach wechseln, ist seit Jahrzehnten stetig angewachsen, und während das Sihltal bis ins frühe 20. Jahrhundert aufgrund drohender Hochwasser noch gemieden wurde, gilt es heute als die wichtigste Ausfallachse Richtung Zug und Luzern. Dauerstaus zu Stosszeiten sind an der Tagesordnung.[...]» Francesco Kleeblatt, «Zwischen Berg und Tal» in: Archithese Nr. 01, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 2008, S. 48–51PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Ersatzneubau heisst das Konzept, bestehende Gebäude durch neue zu ersetzen. Dass gerade gemeinnützige Wohnungsbauträger wie Genossenschaften Ersatzneubau praktizieren, ist unter Mitgliedern oft nicht unumstritten, verschwindet doch damit immer auch besonders günstiger Wohnraum. Andererseits liegen auch die Vorteile auf der Hand: Vielfach entsprechen die alten Grundrisse nicht mehr heutigen Anforderungen, vielfach lassen sich Grundstücke heute effizienter ausnutzen, sodass ein Mehr an Wohnfläche geschaffen werden kann. Bei der Siedlung Leimbach der Genossenschaft Hofgarten in Zürich kam noch ein weiterer Faktor hinzu: Die aus 24 Reiheneinfamilienhäusern mit Satteldach bestehende Siedlung der Architekten Kündig & Oetiker von 1930, die 1963 durch einen Trakt mit 15 Zwei-Zimmer-Alterswohnungen ergänzt wurde, war nur unzulänglich gegen den Lärm der viel befahrenen Leimbacherstrasse geschützt. Die Zahl der Fahrzeuge, die auf der Maneggbrücke zwischen Wollishofen und Leimbach wechseln, ist seit Jahrzehnten stetig angewachsen, und während das Sihltal bis ins frühe 20. Jahrhundert aufgrund drohender Hochwasser noch gemieden wurde, gilt es heute als die wichtigste Ausfallachse Richtung Zug und Luzern. Dauerstaus zu Stosszeiten sind an der Tagesordnung.[...]» Francesco Kleeblatt, «Zwischen Berg und Tal» in: Archithese Nr. 01, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 2008, S. 48–51PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Leimbach: angle suburban Suburbanité; des Théories Urbaines au Logement Collectif Contemporain, 2012 |
Frédéric Frank, Bruno Marchand | Suburbanité; des Théories Urbaines au Logement Collectif Contemporain | 2012 | 063 | |
«Dans l’ombre de l’Uetliberg Frédéric Frank / Bruno Marchand, «Leimbach» in: Suburbanité; des Théories Urbaines au Logement Collectif Contemporain, Lausanne: Presses Polytechniques et universitaires romandes 2012 S. 132–145PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«Dans l’ombre de l’Uetliberg Frédéric Frank / Bruno Marchand, «Leimbach» in: Suburbanité; des Théories Urbaines au Logement Collectif Contemporain, Lausanne: Presses Polytechniques et universitaires romandes 2012 S. 132–145PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Neue Wohnüberbauung in Leimbach Tages-Anzeiger, 2004 |
(mth) | Tages-Anzeiger | 2004 | 063 | |
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Stadt am Wasser - Qualität an der Sihl Bauen + Wirtschaft, 2008 |
o.A. | Bauen + Wirtschaft | 2008 | 063 | |
«[...]Seit den 1920er Jahren engagiert sich die Genossenschaft Hofgarten, um ihren Mitgliedern gesunden, preisgünstigen Wohnraum zu bieten und zu erhalten. Konkret bedeutet dies: An drei Standorten in Zürich gibt es heute mehr als 261 Wohnungen in Besitz und Verwaltung der Genossenschaft. Einer dieser Standorte befindet sich an der Leimbachstrasse. In den 1930er Jahren zunächst als Siedlung mit 24 Einfamilienhäusern konzipiert, wurde die Wohnsiedlung Leimbach in den 1960er Jahren durch einen Neubau mit 15 Alterswohnungen erweitert. Heute, so ergab eine Machbarkeitsstudie, erwies sich die Überbauung jedoch als veraltet und den Wohnansprüchen nicht mehr angemessen. Für eine bessere Grundstücksausnutzung und eine höhere Wohnqualität lancierte die Genossenschaft daher einen Projektwettbewerb für einen ökologischen und wirtschaftlichen Ersatzneubau der Wohnsiedlung. Die Galli & Rudolf Architekten AG überzeugte dabei mit einem winkelförmigen Baukörper. 57 Wohnungen verteilen sich auf ein vielfältiges Grundrissangebot, das von zwei bis fünfeinhalb Zimmern reicht.[...]» o.A., «Stadt am Wasser — Qualität an der Sihl», in: Bauen + Wirtschaft, 15. Jg., Worms–Pfeddersheim: WV Wirtschaftsund Verlagsgesellschaft 2008, S. 146PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
«[...]Seit den 1920er Jahren engagiert sich die Genossenschaft Hofgarten, um ihren Mitgliedern gesunden, preisgünstigen Wohnraum zu bieten und zu erhalten. Konkret bedeutet dies: An drei Standorten in Zürich gibt es heute mehr als 261 Wohnungen in Besitz und Verwaltung der Genossenschaft. Einer dieser Standorte befindet sich an der Leimbachstrasse. In den 1930er Jahren zunächst als Siedlung mit 24 Einfamilienhäusern konzipiert, wurde die Wohnsiedlung Leimbach in den 1960er Jahren durch einen Neubau mit 15 Alterswohnungen erweitert. Heute, so ergab eine Machbarkeitsstudie, erwies sich die Überbauung jedoch als veraltet und den Wohnansprüchen nicht mehr angemessen. Für eine bessere Grundstücksausnutzung und eine höhere Wohnqualität lancierte die Genossenschaft daher einen Projektwettbewerb für einen ökologischen und wirtschaftlichen Ersatzneubau der Wohnsiedlung. Die Galli & Rudolf Architekten AG überzeugte dabei mit einem winkelförmigen Baukörper. 57 Wohnungen verteilen sich auf ein vielfältiges Grundrissangebot, das von zwei bis fünfeinhalb Zimmern reicht.[...]» o.A., «Stadt am Wasser — Qualität an der Sihl», in: Bauen + Wirtschaft, 15. Jg., Worms–Pfeddersheim: WV Wirtschaftsund Verlagsgesellschaft 2008, S. 146PDF anzeigen Zum Projekt: Sihlgarten |
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Bauen nach innen Hochparterre Sonderheft, 2008 |
Caspar Schärer | Hochparterre Sonderheft | 2008 | 059 | |
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Technische Berufsschule Zürich, Bauwerksdokumentation Baudirektion Kanton Zürich, 2008 |
Diverse Autoren | Baudirektion Kanton Zürich | 2008 | 059 | |
aus dem Beitrag von Stefan Bitterli: Diverse Autoren, in: Technische Berufsschule Zürich, Ausstellungsstrasse 70, Gesamtsanierung, Bauwerksdokumentation, 2008, Zürich: Baudirektion Kanton ZürichPDF anzeigen Zum Projekt: Technische Berufsschule |
aus dem Beitrag von Stefan Bitterli: Diverse Autoren, in: Technische Berufsschule Zürich, Ausstellungsstrasse 70, Gesamtsanierung, Bauwerksdokumentation, 2008, Zürich: Baudirektion Kanton ZürichPDF anzeigen Zum Projekt: Technische Berufsschule |
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Ein Augenschein beim Hochbauamt. Bauen nach innen Hochparterre Sonderheft, 2008 |
Caspar Schärer | Hochparterre Sonderheft | 2008 | 059 | |
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Färbi-Areal Schlieren ZH Dynamische Instrumente für die Peripherie, 2005 |
Marc Angélil, Christoph Lueder, Michael Martin, Holger Schurk | Dynamische Instrumente für die Peripherie | 2005 | 057 | |
«Das Forschungs- und Entwurfsstudio «Schlieren» im Sommersemester 2004 sucht in der Auseinandersetzung mit der spezifischenSituation dieser Gemeinde im Limmattal am Rande von Zürich nach dynamischen Instrumenten für die Peripherie. Die Analyse steht am Beginn der Arbeit und leistet eine Annäherung an das Thema sowie eine Definition des Territoriums in Schlieren, welches dann Gegenstand des städtebaulichen Projektes in der zweiten Phase wird. Die Methoden-Arbeit findet zeitgleich mit den Studien und dem Projekt statt. Bekannte Methoden setzen als KatalysatorEntwurfsschritte in Gang, neue Methoden werden beim Entwurfgefunden und anschliessend systematisiert und katalogisiert.[...]» Marc Angélil /Christoph Lueder /Michael Martin/Holger Schurk (Hrsg.), «Färbi Areal Schlieren ZH», in: Dynamische Instrumente für die Peripherie, Zürich: Institut für Städtebau, NSL — Netzwerk Stadt und Landschaft, ETH, 2005, S. 26—32.PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Das Forschungs- und Entwurfsstudio «Schlieren» im Sommersemester 2004 sucht in der Auseinandersetzung mit der spezifischenSituation dieser Gemeinde im Limmattal am Rande von Zürich nach dynamischen Instrumenten für die Peripherie. Die Analyse steht am Beginn der Arbeit und leistet eine Annäherung an das Thema sowie eine Definition des Territoriums in Schlieren, welches dann Gegenstand des städtebaulichen Projektes in der zweiten Phase wird. Die Methoden-Arbeit findet zeitgleich mit den Studien und dem Projekt statt. Bekannte Methoden setzen als KatalysatorEntwurfsschritte in Gang, neue Methoden werden beim Entwurfgefunden und anschliessend systematisiert und katalogisiert.[...]» Marc Angélil /Christoph Lueder /Michael Martin/Holger Schurk (Hrsg.), «Färbi Areal Schlieren ZH», in: Dynamische Instrumente für die Peripherie, Zürich: Institut für Städtebau, NSL — Netzwerk Stadt und Landschaft, ETH, 2005, S. 26—32.PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Limmattal. Gefässe des Wandels werk, bauen + wohnen, 2013 |
Tibor Joanelli | werk, bauen + wohnen | 2013 | 057 | |
«Die Vorstadt wird städtisch. Drei grosse Arealentwicklungen mit zusammen mehr als zwanzig Hektaren Fläche zeigen im Limmattal die Möglichkeit und Grenzen des Städtebaus auf.[...]» Tibor Joanelli, «Limmattal. Gefässe des Wandels», in: werk, bauen + wohnen Nr. 04, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 12–18PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Die Vorstadt wird städtisch. Drei grosse Arealentwicklungen mit zusammen mehr als zwanzig Hektaren Fläche zeigen im Limmattal die Möglichkeit und Grenzen des Städtebaus auf.[...]» Tibor Joanelli, «Limmattal. Gefässe des Wandels», in: werk, bauen + wohnen Nr. 04, Zürich: Verlag Werk AG 2013, S. 12–18PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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In Schlieren entsteht ein neuer Stadtteil NZZ, 2004 |
(vö) | NZZ | 2004 | 057 | |
«Jahrelang diente das Gelände der ehemaligen Textilfärberei im Schlieremer Industriegebiet Rietbach als Umschlagsplatz für den Auto-Occasions-Handel. Nun soll auf dem 44 000 Quadratmeter grossen, nordwestlich des Bahnhofs gelegenen Färbi-Areal ein Quartier mit Büros, Geschäften, Wohnungen sowie einem Kongress-Hotel entstehen. Wie die Halter Generalunternehmung AG am Donnerstag bekannt gab, sei aus dem gemeinsam mit der Stadt Schlieren durchgeführten Architekturwettbewerb die städtebauliche Studie der Zürcher Architekten Galli & Rudolf siegreich hervorgegangen.[...]» (vö), «In Schlieren entsteht ein neuer Stadtteil, Färbi-Areal wird in Etappen überbaut», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich und Region, Zürich: 12.03.2004,PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«Jahrelang diente das Gelände der ehemaligen Textilfärberei im Schlieremer Industriegebiet Rietbach als Umschlagsplatz für den Auto-Occasions-Handel. Nun soll auf dem 44 000 Quadratmeter grossen, nordwestlich des Bahnhofs gelegenen Färbi-Areal ein Quartier mit Büros, Geschäften, Wohnungen sowie einem Kongress-Hotel entstehen. Wie die Halter Generalunternehmung AG am Donnerstag bekannt gab, sei aus dem gemeinsam mit der Stadt Schlieren durchgeführten Architekturwettbewerb die städtebauliche Studie der Zürcher Architekten Galli & Rudolf siegreich hervorgegangen.[...]» (vö), «In Schlieren entsteht ein neuer Stadtteil, Färbi-Areal wird in Etappen überbaut», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich und Region, Zürich: 12.03.2004,PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Baustart auf Schlierener Färbi-Areal Tages-Anzeiger, 2008 |
(net) | Tages-Anzeiger | 2008 | 057 | |
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Das Färbi-Areal in Schlieren wird überbaut, Erste Etappe mit 120 neuen Wohnungen Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 |
(vö) | Verlag Neue Zürcher Zeitung | 2008 | 057 | |
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Färbi-Areal, Schlieren, Blickpunkt Wettbewerb Tec21, 2004 |
(aa/bö) | Tec21 | 2004 | 057 | |
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Schlieren mach(t) vorwärts Baublatt, 2004 |
o.A. | Baublatt | 2004 | 057 | |
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Schönes neues Limmattal? – Auf der Suche nach den Perlen der Neubauquartiere az Limmattaler Zeitung, 2016 |
Sophie Rüesch | az Limmattaler Zeitung | 2016 | 057 | |
«In den vergangenen zehn Jahren ist in der Region Monumentales entstanden. Ganze neue Stadtteile schossen aus dem Boden – aber sind sie auch etwas fürs Auge?[...]» Sophie Rüesch «Schönes neues Limmattal? – Auf der Suche nach den Perlen der Neubauquartiere», in: az Limmattaler Zeitung, Nordwestschweiz: 30.01.2016PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
«In den vergangenen zehn Jahren ist in der Region Monumentales entstanden. Ganze neue Stadtteile schossen aus dem Boden – aber sind sie auch etwas fürs Auge?[...]» Sophie Rüesch «Schönes neues Limmattal? – Auf der Suche nach den Perlen der Neubauquartiere», in: az Limmattaler Zeitung, Nordwestschweiz: 30.01.2016PDF anzeigen Zum Projekt: Färbi-Areal «am Rietpark» |
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Berufsbildungszentrum Weinfelden Tec21, 2003 |
(bö) | Tec21 | 2003 | 043 | |
«Äusserst knapp war der Entscheid. Nach dem offenen und einstufigen Verfahren beschloss die Jury, die zwei Projekte von Galli & Rudolf und Antoniol + Huber + Partner überarbeiten zu lassen. Beide Projekte überzeugten, und man entschied sich in geheimer Schlussabstimmung und mit knappem Mehr für das Projekt von Antoniol + Huber + Partner.[...]» (bö), «Berufsbildungszentrum Weinfelden», in: Tec21, Nr. 22, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2003, S. 43PDF anzeigen Zum Projekt: Berufsbildungszentrum BBZ |
«Äusserst knapp war der Entscheid. Nach dem offenen und einstufigen Verfahren beschloss die Jury, die zwei Projekte von Galli & Rudolf und Antoniol + Huber + Partner überarbeiten zu lassen. Beide Projekte überzeugten, und man entschied sich in geheimer Schlussabstimmung und mit knappem Mehr für das Projekt von Antoniol + Huber + Partner.[...]» (bö), «Berufsbildungszentrum Weinfelden», in: Tec21, Nr. 22, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2003, S. 43PDF anzeigen Zum Projekt: Berufsbildungszentrum BBZ |
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Noch ein Sieger muss verlieren Tagblatt Ostschweiz, 2002 |
Christian Kamm | Tagblatt Ostschweiz | 2002 | 043 | |
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Ringen um die beste Lösung Thurgauer Zeitung, 2002 |
Esther Simon | Thurgauer Zeitung | 2002 | 043 | |
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Licht macht Schule faktor Architektur Technik Energie, 2003 |
Stefan Gasser | faktor Architektur Technik Energie | 2003 | 037 | |
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Bauen für Zürich: Das Amt für Hochbauten 1997-2007 Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 |
Caspar Schärer | Verlag Neue Zürcher Zeitung | 2008 | 037 | |
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Schlicht kubisch geformt IdealesHEIM, 2006 |
Roland Merz | IdealesHEIM | 2006 | 019 | |
«In einem eleganten Wohnquartier von Basel steht eine schlichte Villa der Architekten Galli & Rudolf – aussen zurückhaltend und doch selbstbewusst, innen überraschend vielschichtig und erlebnisreich.[...]» Roland Merz, «Schlicht kubisch geformt», in: Ideales Heim, Nr. 05, Zürich: Archithema Verlag 2006, S. 58–66PDF anzeigen Zum Projekt: Haus Arabienstrasse |
«In einem eleganten Wohnquartier von Basel steht eine schlichte Villa der Architekten Galli & Rudolf – aussen zurückhaltend und doch selbstbewusst, innen überraschend vielschichtig und erlebnisreich.[...]» Roland Merz, «Schlicht kubisch geformt», in: Ideales Heim, Nr. 05, Zürich: Archithema Verlag 2006, S. 58–66PDF anzeigen Zum Projekt: Haus Arabienstrasse |
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Understatement, Galli Rudolf Architekten: Haus Roth-Cueni, Basel werk, bauen + wohnen, 2004 |
Martin Tschanz | werk, bauen + wohnen | 2004 | 019 | |
«Es ist die Kombination aus dem in der zeitgenössischen Architektur immer wieder vorgetragenen, offenen Raum, der durch eingestellte Körper zur Figur geformt wird, mit den Ansprüchen und Qualitäten bürgerlicher Wohnvorstellungen, welche das vorgestellte Haus so bemerkenswert machen.[...]» Martin Tschanz, «Understatement, Galli Rudolf Architekten: Haus Roth-Cueni, Basel», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 04, Zürich: Verlag Werk AG 2004, S. 64–65PDF anzeigen Zum Projekt: Haus Arabienstrasse |
«Es ist die Kombination aus dem in der zeitgenössischen Architektur immer wieder vorgetragenen, offenen Raum, der durch eingestellte Körper zur Figur geformt wird, mit den Ansprüchen und Qualitäten bürgerlicher Wohnvorstellungen, welche das vorgestellte Haus so bemerkenswert machen.[...]» Martin Tschanz, «Understatement, Galli Rudolf Architekten: Haus Roth-Cueni, Basel», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 04, Zürich: Verlag Werk AG 2004, S. 64–65PDF anzeigen Zum Projekt: Haus Arabienstrasse |
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Einfamilienhaus Bruderholz Architektur. Neues Basel, 2007 |
Joachim Fischer | Architektur. Neues Basel | 2007 | 019 | |
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Beton nicht angetastet Tec21, 2002 |
Ulrike Schettler | Tec21 | 2002 | 010 | |
«Äusserlich kaum verändert: Bei der Sanierung eines Sichtbetonbaus des Zürcher Architekten Fritz Schwarz in Zürich Wiedikon wurde die Fassade so wenig wie möglich angetastet. Das Hausinnere hingegen präsentiert sich komplett neu gestaltet. [...]» Ulrike Schettler, «Beton nicht angetastet», in: Tec21, Nr. 06, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 11–13PDF anzeigen Zum Projekt: Wohnhäuser Wasserschöpfi |
«Äusserlich kaum verändert: Bei der Sanierung eines Sichtbetonbaus des Zürcher Architekten Fritz Schwarz in Zürich Wiedikon wurde die Fassade so wenig wie möglich angetastet. Das Hausinnere hingegen präsentiert sich komplett neu gestaltet. [...]» Ulrike Schettler, «Beton nicht angetastet», in: Tec21, Nr. 06, Zürich: Verlags-AG der akademischen technischen Vereine 2002, S. 11–13PDF anzeigen Zum Projekt: Wohnhäuser Wasserschöpfi |
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Stand der Dinge, Neustes Wohnen in Zürich Amt für Hochbauten / Hochbaudepartement, 2002 |
o.A. | Amt für Hochbauten / Hochbaudepartement | 2002 | 010 | |
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Anlegen in Wädenswil Hochparterre, 2010 |
o.A. | Hochparterre | 2010 | 006 | |
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Die Zurich International School bekommt Farbe Zürichsee-Zeitung, 2001 |
o.A. | Zürichsee-Zeitung | 2001 | 006 | |
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Ein neuer Farbtupfer in der Bildungslandschaft NZZ, 2002 |
Urs Bühler | NZZ | 2002 | 006 | |
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Erziehungslaboratorium, Wohnstube oder Grossraumbüro? Karl Krämer Verlag Stuttgart + Zürich, 2004 |
Inge Beckel | Karl Krämer Verlag Stuttgart + Zürich | 2004 | 006 | |
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Knallgrün werk, bauen + wohnen, 2003 |
Martin Tschanz | werk, bauen + wohnen | 2003 | 006 | |
«Die ZIS ist eine besondere Schule: eine Art Exklave internationaler, USA geprägter Kultur hoch über dem Zürichsee. Für sie wurde mit einem minimalen Budget ein auf ihre Bedürfnisse massgeschneidertes Gebäude realisiert, das durch räumliche Vielfalt und Grosszügigkeit überrascht. [...]» Martin Tschanz, «Knallgrün», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 01/02, Zürich: Verlag Werk AG 2003, S. 50–55.PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
«Die ZIS ist eine besondere Schule: eine Art Exklave internationaler, USA geprägter Kultur hoch über dem Zürichsee. Für sie wurde mit einem minimalen Budget ein auf ihre Bedürfnisse massgeschneidertes Gebäude realisiert, das durch räumliche Vielfalt und Grosszügigkeit überrascht. [...]» Martin Tschanz, «Knallgrün», in: werk, bauen + wohnen, Nr. 01/02, Zürich: Verlag Werk AG 2003, S. 50–55.PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
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Primary School ab Herbst 2001 in Wädenswil NZZ, 2000 |
K. Rüthlisberger | NZZ | 2000 | 006 | |
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Schulhausbau. Der Stand der Dinge Birkhäuser, 2004 |
Daniel Kurz, Alan Wakerfield | Birkhäuser | 2004 | 006 | |
«Die rund 400 Schülerinnen und Schüler dieser englischsprachigen Privatschule stammen aus über 30 Nationen. Ihre Eltern sind in der Mehrzahl Angestellte internationaler Firmen, die wenige Jahre im Raum Zürich verbringen. Für Kinder und Eltern ist die Schule ein wichtiger sozialer Treffpunkt. Die Schule liegt gleichsam exterritorial zwischen Industriezone und Golfplatz, fern vom Siedlungsgebiet und nahe der Autobahn. Das kompakte Volumen sticht mit seinen schräg verlaufenden Fassaden, den versetzt angeordneten Fensterbändern und grellen Farben aus der industriellen Umgebung heraus. Es gliedert sich in zwei Klassentrakte und einen niedrigeren Zentralbereich.[...]» Daniel Kurz, Alan Wakerfield, «Zurich International School, Die Schulgemeinschaft» in: Schulhausbau. Der Stand der Dinge, Basel: Birkhäuser Verlag 2004, S. 140–143PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
«Die rund 400 Schülerinnen und Schüler dieser englischsprachigen Privatschule stammen aus über 30 Nationen. Ihre Eltern sind in der Mehrzahl Angestellte internationaler Firmen, die wenige Jahre im Raum Zürich verbringen. Für Kinder und Eltern ist die Schule ein wichtiger sozialer Treffpunkt. Die Schule liegt gleichsam exterritorial zwischen Industriezone und Golfplatz, fern vom Siedlungsgebiet und nahe der Autobahn. Das kompakte Volumen sticht mit seinen schräg verlaufenden Fassaden, den versetzt angeordneten Fensterbändern und grellen Farben aus der industriellen Umgebung heraus. Es gliedert sich in zwei Klassentrakte und einen niedrigeren Zentralbereich.[...]» Daniel Kurz, Alan Wakerfield, «Zurich International School, Die Schulgemeinschaft» in: Schulhausbau. Der Stand der Dinge, Basel: Birkhäuser Verlag 2004, S. 140–143PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
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Zurich International School bauhaus 20-twenty, Ideen für ein neues Jahrhundert, 2009 |
Gordon Watkinson | bauhaus 20-twenty, Ideen für ein neues Jahrhundert | 2009 | 006 | |
«Der Bau der International School bewegt sich in einem flirrenden Dialog zwischen Integration, freier Form- und Farbgebung. Durch seine Maße steht er in Beziehung zu den umgebenden industriellen Bauten, durch seine Farbgebung in hellem Grün setzt er sich vom kühlen Grau der Industriebauten ab und gibt sich als öffentlicher Bau zu erkennen. Das künstliche Grün des Außenputzes bettet die Schule in den landschaftlichen Kontext ein ohne diesen zu imitieren. Die kubische Gliederung und die leichten Knicke und Abweichungen von der Orthogonalität versetzen den Baukörper und die Räume in Spannung und verankern den Bau in der Topografie. Die kubische Gliederung in einen durchgehenden, talseitig sichtbaren Sockelbereich und zwei aufgehenden Klassenzimmertrakten eröffnet die Möglichkeit, differenziert auf die Topografie zu reagieren. Hangseitig bilden die Sockelgeschosse ein Plateau. Hier entsteht ein u-förmiger, geschützter Eingangs- und Pausenbereich. Vom Tal her gesehen scheinen sie mit den aufgehenden Klassenzimmertrakten zu einem großen Baukörper mit prägnanter Silhouette verschmolzen.[...]» Gordon Watkinson, «Zurich International School», in: Bauhaus Zwanzig-21. Ideen für ein neues Jahrhundert, Basel: Birkhäuser 2009, S. 166–171.PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
«Der Bau der International School bewegt sich in einem flirrenden Dialog zwischen Integration, freier Form- und Farbgebung. Durch seine Maße steht er in Beziehung zu den umgebenden industriellen Bauten, durch seine Farbgebung in hellem Grün setzt er sich vom kühlen Grau der Industriebauten ab und gibt sich als öffentlicher Bau zu erkennen. Das künstliche Grün des Außenputzes bettet die Schule in den landschaftlichen Kontext ein ohne diesen zu imitieren. Die kubische Gliederung und die leichten Knicke und Abweichungen von der Orthogonalität versetzen den Baukörper und die Räume in Spannung und verankern den Bau in der Topografie. Die kubische Gliederung in einen durchgehenden, talseitig sichtbaren Sockelbereich und zwei aufgehenden Klassenzimmertrakten eröffnet die Möglichkeit, differenziert auf die Topografie zu reagieren. Hangseitig bilden die Sockelgeschosse ein Plateau. Hier entsteht ein u-förmiger, geschützter Eingangs- und Pausenbereich. Vom Tal her gesehen scheinen sie mit den aufgehenden Klassenzimmertrakten zu einem großen Baukörper mit prägnanter Silhouette verschmolzen.[...]» Gordon Watkinson, «Zurich International School», in: Bauhaus Zwanzig-21. Ideen für ein neues Jahrhundert, Basel: Birkhäuser 2009, S. 166–171.PDF anzeigen Zum Projekt: Zurich International School |
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Luxury … within Limits Vision Verlag, Dortmund, 2005 |
o.A. | Vision Verlag, Dortmund | 2005 | 006 | |
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Entwurfsatlas. Schulen und Kindergärten Birkhäuser, 2007 |
Mark Dudek | Birkhäuser | 2007 | 006 | |
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Bezirksgebäude Dietikon Aktuelle Wettbewerbs Scene, 1999 |
o.A. | Aktuelle Wettbewerbs Scene | 1999 | 001 | |
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2007-Individuelles-Wohnen , |
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Beiläufige Blicke Archithese, 1997 |
Martin Tschanz | Archithese | 1997 | ||
«Ein einfaches und kostengünstiges Doppelhaus in einem Einfamilienhausquartier eines mittelländischen Dorfes: daran ist an sich nichts Aussergewöhnliches. Aussergewöhnlich ist aber die Sensibilität, mit der aus der Möglichkeit der Bauaufgabe und des Ortes ein vielfältiges und reiches Ganzes entwickelt worden ist.[...]» Martin Tschanz, «Beiläufige Blicke», in: Archithese Nr. 05, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 1997, S. 34–36PDF anzeigen |
«Ein einfaches und kostengünstiges Doppelhaus in einem Einfamilienhausquartier eines mittelländischen Dorfes: daran ist an sich nichts Aussergewöhnliches. Aussergewöhnlich ist aber die Sensibilität, mit der aus der Möglichkeit der Bauaufgabe und des Ortes ein vielfältiges und reiches Ganzes entwickelt worden ist.[...]» Martin Tschanz, «Beiläufige Blicke», in: Archithese Nr. 05, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 1997, S. 34–36PDF anzeigen |
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Einfügung als Prinzip NZZ, 1999 |
Hubertus Adams | NZZ | 1999 | ||
«Junge Schweizer Architekten, Arbeiten von Andreas Galli und Rudolf Moser Hubertus Adams, «Einfügung als Prinzip», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich: 03.09.1999 |
«Junge Schweizer Architekten, Arbeiten von Andreas Galli und Rudolf Moser Hubertus Adams, «Einfügung als Prinzip», in: Neue Zürcher Zeitung, Zürich: 03.09.1999 |
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Gefragt: Bauen als kultureller Auftrag eMagazin, world-architects.com, 2007 |
Inge Beckel | eMagazin, world-architects.com | 2007 | ||
«Das Büro Galli & Rudolf wurde 1998 von Andreas Galli und Yvonne Rudolf gegründet. Während zehn Jahren unterrichtete Andreas Galli Analyse, Entwurf und Konstruktion an der FHBB in Muttenz, Yvonne Rudolf gehört zum Vorstand des Architekturforums Zürich. Das Büro beschäftigt 14 Architekten und Architektinnen. Inge Beckel hat sich mit den Inhabern unterhalten. Strategische Generalisten Partnerschaftliches Verhältnis Angemessenheit und Transformation Dualität und Präsenz Inge Beckel, «Bauen als kultureller Auftrag», in: swiss-architects, eMagazin Nr. 26, 2007, Rubrik: gefragt (Archiv) |
«Das Büro Galli & Rudolf wurde 1998 von Andreas Galli und Yvonne Rudolf gegründet. Während zehn Jahren unterrichtete Andreas Galli Analyse, Entwurf und Konstruktion an der FHBB in Muttenz, Yvonne Rudolf gehört zum Vorstand des Architekturforums Zürich. Das Büro beschäftigt 14 Architekten und Architektinnen. Inge Beckel hat sich mit den Inhabern unterhalten. Strategische Generalisten Partnerschaftliches Verhältnis Angemessenheit und Transformation Dualität und Präsenz Inge Beckel, «Bauen als kultureller Auftrag», in: swiss-architects, eMagazin Nr. 26, 2007, Rubrik: gefragt (Archiv) |
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Korallenrot - Korallenroth Archithese, 1998 |
Roland Scotti | Archithese | 1998 | ||
«Als der Autor erstmals vernahm, dass der Künstler Stefan Steiner, dessen malerisches Werk er seit einigen Jahren verfolgt, ein Kunst-am-Bau-Projekt angenommen hatte, fragte er sich insgeheim, wie das denn funktionieren sollte: die Verbindung einer sensiblen, auf sich bezogenen Malgeste mit einer Betonarchitektur? [...]» Roland Scotti, «Korallenroth - Korallenroth» in: Archithese Nr. 05, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 1998, S. 36–39PDF anzeigen |
«Als der Autor erstmals vernahm, dass der Künstler Stefan Steiner, dessen malerisches Werk er seit einigen Jahren verfolgt, ein Kunst-am-Bau-Projekt angenommen hatte, fragte er sich insgeheim, wie das denn funktionieren sollte: die Verbindung einer sensiblen, auf sich bezogenen Malgeste mit einer Betonarchitektur? [...]» Roland Scotti, «Korallenroth - Korallenroth» in: Archithese Nr. 05, Zürich: archithese Verlagsgesellschaft mbH, Verband freierwerbender Schweizer Architekten (fsai), 1998, S. 36–39PDF anzeigen |
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VIS-A-VIS Modulør, 2013 |
o.A. | Modulør | 2013 | ||
aus dem Kurzbeschrieb des Magazins: o.A., «VIS-A-VIS», in: Mødulor, Nr. 05, Urdorf: Boll Verlag AG 2013, S. 18PDF anzeigen |
aus dem Kurzbeschrieb des Magazins: o.A., «VIS-A-VIS», in: Mødulor, Nr. 05, Urdorf: Boll Verlag AG 2013, S. 18PDF anzeigen |
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Vom Wesen des Hauses Umbauen + Renovieren, 2004 |
Christina Opper | Umbauen + Renovieren | 2004 | ||
«Andreas Galli, hauptamtlicher Dozent für Entwurf und Konstruktion an der Fachhochschule beider Basel in Muttenz, mit Architekturbüro in Zürich, gibt einen fundierten Überblick über gestalterische Grundsätze sowie mögliche Lösungsansätze, die beim Aufstocken von bestehenden Gebäuden zu bedenken. [...]» Christina Opper, «Vom Wesen des Hauses», in: Umbauen + Renovieren Nr. 03, Zürich: Archithema Verlag AG, 2004, S. 40–41PDF anzeigen |
«Andreas Galli, hauptamtlicher Dozent für Entwurf und Konstruktion an der Fachhochschule beider Basel in Muttenz, mit Architekturbüro in Zürich, gibt einen fundierten Überblick über gestalterische Grundsätze sowie mögliche Lösungsansätze, die beim Aufstocken von bestehenden Gebäuden zu bedenken. [...]» Christina Opper, «Vom Wesen des Hauses», in: Umbauen + Renovieren Nr. 03, Zürich: Archithema Verlag AG, 2004, S. 40–41PDF anzeigen |
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Architekturführer Zürich Edition Hochparterre, 2020 |
Werner Huber (Hrsg.) | Edition Hochparterre | 2020 | ||
«Der Architekturführer Zürich stellt 1200 Objekte mit Texten, Fotos und vielen bis anhin unveröffentlichten Plänen vor. Er spannt den Bogen von der Altstadt bis nach Schwamendingen und über die Stadtgrenzen hinaus in die Entwicklungsgebiete im Glatt- und im Limmattal. [...]» Hrsg. Werner Huber «Architekturführer Zürich – Gebäude, Freiraum, Infrastruktur», Zürich: Edition Hochparterre, 17.06.2020, S. 289, 296, 575, 750 |
«Der Architekturführer Zürich stellt 1200 Objekte mit Texten, Fotos und vielen bis anhin unveröffentlichten Plänen vor. Er spannt den Bogen von der Altstadt bis nach Schwamendingen und über die Stadtgrenzen hinaus in die Entwicklungsgebiete im Glatt- und im Limmattal. [...]» Hrsg. Werner Huber «Architekturführer Zürich – Gebäude, Freiraum, Infrastruktur», Zürich: Edition Hochparterre, 17.06.2020, S. 289, 296, 575, 750 |