Anlass Ort Datum No

Die Gemeinde Wallisellen bekommt ein neues Primarschulhaus mit 12 Klassenzimmern und einer Einfachturnhalle. Geplant wird das Projekt vom Büro Galli Rudolf Architekten, einem langjährigen Vectorworks-Anwender. Das Team setzt das Projekt mit der BIM-Methode komplett in 3D um.

Die Gemeinde Wallisellen bekommt ein neues Primarschulhaus mit 12 Klassenzimmern und einer Einfachturnhalle. Geplant wird das Projekt vom Büro Galli Rudolf Architekten, einem langjährigen Vectorworks-Anwender. Das Team setzt das Projekt mit der BIM-Methode komplett in 3D um.

Die Ziviltechnikerkammer und das afo architekturforum oberösterreich laden zum fünften Symposium „Wohnen im Herbst“ ein. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem „Generationen­Wohnen“ – das Wohnen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» repräsentiert eine Vision des gemeinschaftlichen Wohnens verschiedener Generationen und Lebensformen. Im Rahmen des Symposium zeigen wir die Entwicklung dieses Projektes von den Anfängen an.

Die Ziviltechnikerkammer und das afo architekturforum oberösterreich laden zum fünften Symposium „Wohnen im Herbst“ ein. Dieses Jahr liegt der Fokus auf dem „Generationen­Wohnen“ – das Wohnen in unterschiedlichen Lebensphasen.
Das Mehrgenerationenhaus «Giesserei» repräsentiert eine Vision des gemeinschaftlichen Wohnens verschiedener Generationen und Lebensformen. Im Rahmen des Symposium zeigen wir die Entwicklung dieses Projektes von den Anfängen an.

Unter dem Thema «Bilder bauen Städte» zeigt das Architekturforum Bilder des Fotografen Tobias Madörin. Die Überbauungen «amRietpark» in Schlieren, Richti-Areal in Wallisellen und «am Pfingstweidpark» in Zürich stehen exemplarisch als Bausteine eines weiträumig verstandenen Urbanisierungsprozesses.
Die raumhohen Fotos lassen einen in die Stadträume eintauchen und laden ergänzt mit Modelle und Pläne zum direkten Vergleich der städtebaulichen Konzepte ein.

Unter dem Thema «Bilder bauen Städte» zeigt das Architekturforum Bilder des Fotografen Tobias Madörin. Die Überbauungen «amRietpark» in Schlieren, Richti-Areal in Wallisellen und «am Pfingstweidpark» in Zürich stehen exemplarisch als Bausteine eines weiträumig verstandenen Urbanisierungsprozesses.
Die raumhohen Fotos lassen einen in die Stadträume eintauchen und laden ergänzt mit Modelle und Pläne zum direkten Vergleich der städtebaulichen Konzepte ein.

Galli Rudolf Architects will give a lecture on «Project development in dialogue» on Wednesday, February 9, 2011 at 6.30 p.m. in Concept Hall 6 in Thun.

Galli Rudolf Architects will give a lecture on «Project development in dialogue» on Wednesday, February 9, 2011 at 6.30 p.m. in Concept Hall 6 in Thun.

Ergänzend zur aktuellen Ausstellung «gemeinsam wohnen planen» organisiert die Architekturgalerie München ein Rahmenprogramm zum Thema «Gemeinsam wohnen – aber wie?».
Lars Henze wird einen Einblick zu genossenschaftlichen Bauen in der Schweiz geben und anhand verschiedener Projekte auf neue Wohnformen eingehen.

Veranstaltungsort: Architekturgalerie München im Kunstareal, Türkenstraße 30, München

Ergänzend zur aktuellen Ausstellung «gemeinsam wohnen planen» organisiert die Architekturgalerie München ein Rahmenprogramm zum Thema «Gemeinsam wohnen – aber wie?».
Lars Henze wird einen Einblick zu genossenschaftlichen Bauen in der Schweiz geben und anhand verschiedener Projekte auf neue Wohnformen eingehen.

Veranstaltungsort: Architekturgalerie München im Kunstareal, Türkenstraße 30, München

Galli Rudolf Architekten und Kolb Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Wohnsiedlung Bächliwies in Bachenbülach.
Eingebettet in das 60er Jahre Quartier an der Bächliwis – Strasse, befindet sich die Parzelle am süd-westlichen Rand von Bachenbülach. Das Konzept der schachbrettartig versetzten Zwillingsbaukörper und der beiden komplementierenden Freiräume resultiert aus einer sorgfältigen Analyse des Ortes.
Die einfach geschnittenen Bausteine übernehmen bezüglich Körnung und Fassadenlängen die Gene der Umgebung und fügen sich nahtlos in das bestehende Gefüge ein. Die Differenzierung von Farbigkeit, Höhe und Geschossigkeit führt zu einem stimmigen Gesamtbild. Die denkbar einfache versetzte Anordnung eröffnet in der Ausarbeitung eine komplexe Vielfalt und Adaption. So erfolgt die Adressierung für beide Gebäude von der Strasse Bächliwis, was den unterschiedlichen Charakter der beiden diagonal gegenüberliegenden Freiräume schärft. Die beiden über Eck angeordneten Freiräume werden mit maximalen grünen Qualitäten ausgestaltet und können durch die Bewohner entsprechend bespielt werden.

Galli Rudolf Architekten und Kolb Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Wohnsiedlung Bächliwies in Bachenbülach.
Eingebettet in das 60er Jahre Quartier an der Bächliwis – Strasse, befindet sich die Parzelle am süd-westlichen Rand von Bachenbülach. Das Konzept der schachbrettartig versetzten Zwillingsbaukörper und der beiden komplementierenden Freiräume resultiert aus einer sorgfältigen Analyse des Ortes.
Die einfach geschnittenen Bausteine übernehmen bezüglich Körnung und Fassadenlängen die Gene der Umgebung und fügen sich nahtlos in das bestehende Gefüge ein. Die Differenzierung von Farbigkeit, Höhe und Geschossigkeit führt zu einem stimmigen Gesamtbild. Die denkbar einfache versetzte Anordnung eröffnet in der Ausarbeitung eine komplexe Vielfalt und Adaption. So erfolgt die Adressierung für beide Gebäude von der Strasse Bächliwis, was den unterschiedlichen Charakter der beiden diagonal gegenüberliegenden Freiräume schärft. Die beiden über Eck angeordneten Freiräume werden mit maximalen grünen Qualitäten ausgestaltet und können durch die Bewohner entsprechend bespielt werden.

Unser Gesamtkonzept für das Areal Schadenmühleplatz Ost ging als Siegerprojekt hervor und wurde zur Weiterbearbeitung des Richtprojektes als Grundlage für den Gestaltungsplan und für die folgenden Bauprojekte empfohlen.

Client Einwohnergemeinde Baden (Abteilung Immobilien), Baden / Meier Schmocker Immobilien AG, Wettingen / Andrea Schoop-Wettstein, Baden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Luana Rossi, Marlene Teimel, Estelle Dubois, Olga Rausch, Lisa Böttiger
Landscape Nipkow Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Unser Gesamtkonzept für das Areal Schadenmühleplatz Ost ging als Siegerprojekt hervor und wurde zur Weiterbearbeitung des Richtprojektes als Grundlage für den Gestaltungsplan und für die folgenden Bauprojekte empfohlen.

Client Einwohnergemeinde Baden (Abteilung Immobilien), Baden / Meier Schmocker Immobilien AG, Wettingen / Andrea Schoop-Wettstein, Baden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Luana Rossi, Marlene Teimel, Estelle Dubois, Olga Rausch, Lisa Böttiger
Landscape Nipkow Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Galli Rudolf Architects wins the study from the Habitat Foundation for module 1 on the Erlenmatt site.
In addition to the Abilia premises with supervised living and working, there will be rooms for the Bläsistift nurseries, 12 apartments, offices and a common room.

Client Stiftung Habitat, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Nadine Gordon, Sandrea Kroll, Emmanuel Diserens, Mojca Rebec, Jana Scharlle
Cost planning ph-baumanagement, Frauenfeld
Structural analysis Heyer Kaufmann Partner, Zürich
Sustainability Büro für Bau- und Umweltchemie, Zürich

Galli Rudolf Architects wins the study from the Habitat Foundation for module 1 on the Erlenmatt site.
In addition to the Abilia premises with supervised living and working, there will be rooms for the Bläsistift nurseries, 12 apartments, offices and a common room.

Client Stiftung Habitat, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Nadine Gordon, Sandrea Kroll, Emmanuel Diserens, Mojca Rebec, Jana Scharlle
Cost planning ph-baumanagement, Frauenfeld
Structural analysis Heyer Kaufmann Partner, Zürich
Sustainability Büro für Bau- und Umweltchemie, Zürich

Am 2. Juni 2016 fand die Aufrichte der Überbauung auf Baustein 1 statt. Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Informationen zum Projektverlauf, Vermietung und Arealentwicklung finden Sie hier:

Am 2. Juni 2016 fand die Aufrichte der Überbauung auf Baustein 1 statt. Neben den Räumlichkeiten der Abilia mit betreutem Wohnen und Arbeiten, wird es Räume für die Kinderkrippe Bläsistift, 12 Wohnungen, Büroräume und einen Gemeinschaftsraum geben.
Informationen zum Projektverlauf, Vermietung und Arealentwicklung finden Sie hier:

The exhibition of «Umsicht 2013» will be shown:

MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Swissbau
CH-4005 Basel
Foyer Hall 1.0 South

The exhibition of «Umsicht 2013» will be shown:

MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Swissbau
CH-4005 Basel
Foyer Hall 1.0 South

Das Projekt Erlenmatt Ost B1 wurde mit der «Auszeichnung guter Bauten» prämiert. Im fünf Jahres-Turnus vergeben die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft diese Auszeichnung. Die öffentliche Ausstellung ist zeitgleich in beiden Kantonen vom 31. Oktober bis 12. November 2018 zu sehen.

Client Stiftung Habitat, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management Proplaning AG, Basel
Civil engineer Rapp Infra AG, Basel
Building technology Gruenberg + Partner AG, Zurich
Electrical engineering Mettler + Partner AG, Zurich
Acoustic and building physics Gartenmann Engineering AG, Basel
Picture Ralph Feiner, Malans

Das Projekt Erlenmatt Ost B1 wurde mit der «Auszeichnung guter Bauten» prämiert. Im fünf Jahres-Turnus vergeben die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft diese Auszeichnung. Die öffentliche Ausstellung ist zeitgleich in beiden Kantonen vom 31. Oktober bis 12. November 2018 zu sehen.

Client Stiftung Habitat, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management Proplaning AG, Basel
Civil engineer Rapp Infra AG, Basel
Building technology Gruenberg + Partner AG, Zurich
Electrical engineering Mettler + Partner AG, Zurich
Acoustic and building physics Gartenmann Engineering AG, Basel
Picture Ralph Feiner, Malans

Nach rund zwei Jahren Bauzeit findet am 20. Mai 2017 das Eröffnungsfest des Bausteins 1 auf dem Areal Erlenmatt Ost (Signalstrasse 23–25) statt.
Zum OpenHouse werden von 11.00–15.00 Uhr neben den Räumlichkeiten der Abilia und der Kinderkrippe Bläsistift, auch verschiedene Wohnungen allen Interessenten offen stehen.

Nach rund zwei Jahren Bauzeit findet am 20. Mai 2017 das Eröffnungsfest des Bausteins 1 auf dem Areal Erlenmatt Ost (Signalstrasse 23–25) statt.
Zum OpenHouse werden von 11.00–15.00 Uhr neben den Räumlichkeiten der Abilia und der Kinderkrippe Bläsistift, auch verschiedene Wohnungen allen Interessenten offen stehen.

Excursion of the architectural association Baden-Württemberg, Kammergruppe Pforzheim-Enzkreis with a Guidance and Lecture by Lars Henze.

Excursion of the architectural association Baden-Württemberg, Kammergruppe Pforzheim-Enzkreis with a Guidance and Lecture by Lars Henze.

Vom 05.05.-06.05.2018 findet Open House erstmals in Basel statt. In der ganzen Stadt öffnen über 60 Gebäude aus den unterschiedlichsten Zeitepochen ihre Türen. An diesem Tag können alle Interessierten an Führungen im Baustein 1 auf den Erlenmatt Ost Areal teilnehmen.
Alle Informationen zum Open House finden sie hier:

Vom 05.05.-06.05.2018 findet Open House erstmals in Basel statt. In der ganzen Stadt öffnen über 60 Gebäude aus den unterschiedlichsten Zeitepochen ihre Türen. An diesem Tag können alle Interessierten an Führungen im Baustein 1 auf den Erlenmatt Ost Areal teilnehmen.
Alle Informationen zum Open House finden sie hier:

Zum diesjährigen Silofest am Samstag, 10. September 2016 werden neben Kinder- und Musikprogramm Baustellenführungen zum Baustein 1 angeboten.
Die Führungen finden um 14:30 Uhr und 16:00 Uhr statt. Eine Lichtshow am Abend von Jan Raphael Knieza wird den Ort wiederum verzaubern.
Wir freuen uns über alle interessierten Besucher.

Zum diesjährigen Silofest am Samstag, 10. September 2016 werden neben Kinder- und Musikprogramm Baustellenführungen zum Baustein 1 angeboten.
Die Führungen finden um 14:30 Uhr und 16:00 Uhr statt. Eine Lichtshow am Abend von Jan Raphael Knieza wird den Ort wiederum verzaubern.
Wir freuen uns über alle interessierten Besucher.

As part of Swissbau 2016 (January 12–16, 2016), the winning projects will be exhibited in the Swissbau Forum, Lignum Lounge.

As part of Swissbau 2016 (January 12–16, 2016), the winning projects will be exhibited in the Swissbau Forum, Lignum Lounge.

Galli Rudolf Architekten konnten in Zusammenarbeit mit Luca Selva Architekten mit dem Projekt ‘the rose’ den 4. Rang für sich entscheiden.
Das neue Gebäude im Rosental-Areal bildet einen neuen Baustein im Quartier, welcher sich im Spannungsbogen eines kraftvollen öffentlichem Auftritts und der Integration in das bestehende und zukünftige städtische Gefüge des Stadtteils bewegt.

Galli Rudolf Architekten konnten in Zusammenarbeit mit Luca Selva Architekten mit dem Projekt ‘the rose’ den 4. Rang für sich entscheiden.
Das neue Gebäude im Rosental-Areal bildet einen neuen Baustein im Quartier, welcher sich im Spannungsbogen eines kraftvollen öffentlichem Auftritts und der Integration in das bestehende und zukünftige städtische Gefüge des Stadtteils bewegt.

The assisted living in old age in Victoria should say goodbye to the hospital character in order to build a new image. The goal should be that Viktoria stands for assisted retirement living in the park with a view and not for living next to a park.
The public exhibition for the project competition can be held from 3rd to 13th June 2014 from 9 a.m. to 5 p.m.

Client Alterszentrum Viktoria AG, Bern
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lukas Wolfensberger, Sabrina Maniglio, Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Vincent Duttwyler

The assisted living in old age in Victoria should say goodbye to the hospital character in order to build a new image. The goal should be that Viktoria stands for assisted retirement living in the park with a view and not for living next to a park.
The public exhibition for the project competition can be held from 3rd to 13th June 2014 from 9 a.m. to 5 p.m.

Client Alterszentrum Viktoria AG, Bern
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lukas Wolfensberger, Sabrina Maniglio, Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Vincent Duttwyler

Galli Rudolf Architects wins the 1st prize for the residential development on the area «Bülachguss».
By 2018, 75 rental apartments will be built here in four staggered structures with exciting diagonal views from the apartments to the settlement and the forest.

Client Allreal Generalunternehmungen AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Charles Wülser, Luana Rossi, Mirko Vitali

Galli Rudolf Architects wins the 1st prize for the residential development on the area «Bülachguss».
By 2018, 75 rental apartments will be built here in four staggered structures with exciting diagonal views from the apartments to the settlement and the forest.

Client Allreal Generalunternehmungen AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Charles Wülser, Luana Rossi, Mirko Vitali

On 2 November 2016, the excavation work on the overbuilding at the Bülachguss site was started. By the middle of 2017, 75 residential units in the mid-price segment will be built on the "Waldgrundstück", site 8.

On 2 November 2016, the excavation work on the overbuilding at the Bülachguss site was started. By the middle of 2017, 75 residential units in the mid-price segment will be built on the "Waldgrundstück", site 8.

Contract award for a replacement building with about 80 apartments in Bülach.

Mode Evaluation procedure
Client Avadis Anlagestiftung
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Lars Henze

Contract award for a replacement building with about 80 apartments in Bülach.

Mode Evaluation procedure
Client Avadis Anlagestiftung
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Lars Henze

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für den Neubau und Umbau/Sanierung der Wohnüberbauung am Bergkapellweg in Bülach.
Mit der präzisen Setzung des Neubaus entsteht eine spannungsvolle Einheit mit den Bestandsbauten und ein harmonisches Gesamtensemble.
Ein Gartenpavillon als Ort der Begegnung und des Aufenthalts ist für die Bewohner das identitätsstiftende, zentrale Herzstück der Anlage. Aufgrund seiner Transparenz und seiner funktionalen Bedeutung ist er ein Vermittler zwischen Alt und Neu aber auch zwischen dem Ankunftshof und dem Gartenhof.

Auftraggeber Rohn-Salvisberg-Stiftung, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dukagjin Luri, Cenk Toksoy
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Gruenberg + Partner AG
Nachhaltigkeit brain4sustain GmbH, Fällanden
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für den Neubau und Umbau/Sanierung der Wohnüberbauung am Bergkapellweg in Bülach.
Mit der präzisen Setzung des Neubaus entsteht eine spannungsvolle Einheit mit den Bestandsbauten und ein harmonisches Gesamtensemble.
Ein Gartenpavillon als Ort der Begegnung und des Aufenthalts ist für die Bewohner das identitätsstiftende, zentrale Herzstück der Anlage. Aufgrund seiner Transparenz und seiner funktionalen Bedeutung ist er ein Vermittler zwischen Alt und Neu aber auch zwischen dem Ankunftshof und dem Gartenhof.

Auftraggeber Rohn-Salvisberg-Stiftung, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dukagjin Luri, Cenk Toksoy
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Gruenberg + Partner AG
Nachhaltigkeit brain4sustain GmbH, Fällanden
Bild Atelier Brunecky, Zürich

Die ersten beiden Häuser von insgesamt vier wurden letzte Woche abgerüstet. Im Herbst 2018 sollen die 76 Wohnungen bezogen werden.

Die ersten beiden Häuser von insgesamt vier wurden letzte Woche abgerüstet. Im Herbst 2018 sollen die 76 Wohnungen bezogen werden.

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Langhaus Papieri Areal, Cham
Baubereich A, 2019 – 2022

Papieri Ring, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 6330 Cham
Maschinen Gasse, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 6330 Cham
S-Bahn bis Bahnhof Cham,
Bus B42 Richtung Cham Langacker,
Haltestelle Löbernmatt, Fussweg 2 min. ab Bushaltestelle

Der 166m lange Neubau mit 163 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Papieri Platz«, resp. Papieri Ring mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Cham Immobilien AG, Cham
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer HRS Real Estate AG, Kriens
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Langhaus Papieri Areal, Cham
Baubereich A, 2019 – 2022

Papieri Ring, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 6330 Cham
Maschinen Gasse, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 6330 Cham
S-Bahn bis Bahnhof Cham,
Bus B42 Richtung Cham Langacker,
Haltestelle Löbernmatt, Fussweg 2 min. ab Bushaltestelle

Der 166m lange Neubau mit 163 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Papieri Platz«, resp. Papieri Ring mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Cham Immobilien AG, Cham
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer HRS Real Estate AG, Kriens
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Am Montag 19.04.2021 wurde das 1:1 Fas­saden-Mockup für den Neubau auf dem Papieri–Areal zusammen mit der Bauherrschaft besichtigt. Eindrücklich war die Bemusterung der Fassade direkt am Rohbau unseres Baubereichs A.

Am Montag 19.04.2021 wurde das 1:1 Fas­saden-Mockup für den Neubau auf dem Papieri–Areal zusammen mit der Bauherrschaft besichtigt. Eindrücklich war die Bemusterung der Fassade direkt am Rohbau unseres Baubereichs A.

Am 04. Juni 2020 fand die feierliche Grundsteinlegung auf dem Papieri–Areal statt. Dies bedeutet den Baustart auch für unseren Baubereich A.
Bis Ende 2021 entstehen hier 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss.

Am 04. Juni 2020 fand die feierliche Grundsteinlegung auf dem Papieri–Areal statt. Dies bedeutet den Baustart auch für unseren Baubereich A.
Bis Ende 2021 entstehen hier 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Langhaus Baubereich A der Initialetappe des Papieri-Areals in Cham.
Nachdem auf dem Papieri-Areal während fast 360 Jahren Papier produziert wurde, wird das rund elf Hektaren umfassende Areal nun Stück für Stück auf Grundlage des übergeordneten Bebauungsplans von Albi Nussbaumer / Boltshauser Architekten zu einem Wohn- und Arbeitsquartier transformiert.
Der 166m lange Neubau mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Kesselplatz« mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Client Cham Immobilien AG, Cham
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Manuel Nagel, Olga Rausch, Nadine Dajanovic, Marisa Ueltschi
Civil engineer Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Building physics BAKUS Akustik & Bauphysik GmbH, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zug
Picture Nightnurse Images GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Langhaus Baubereich A der Initialetappe des Papieri-Areals in Cham.
Nachdem auf dem Papieri-Areal während fast 360 Jahren Papier produziert wurde, wird das rund elf Hektaren umfassende Areal nun Stück für Stück auf Grundlage des übergeordneten Bebauungsplans von Albi Nussbaumer / Boltshauser Architekten zu einem Wohn- und Arbeitsquartier transformiert.
Der 166m lange Neubau mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vermittelt sowohl räumlich als auch architektonisch. Der lange Baukörper bildet die «Kante» zwischen dem «Kesselplatz« mit «Kesselhaus» und «Silohaus» und tieferem Gassenraum und thematisiert industrielles Bauen in zeitgemässer Form.

Client Cham Immobilien AG, Cham
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Manuel Nagel, Olga Rausch, Nadine Dajanovic, Marisa Ueltschi
Civil engineer Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Building physics BAKUS Akustik & Bauphysik GmbH, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zug
Picture Nightnurse Images GmbH, Zürich

Anfang Juli konnten wir den Rohbau des 166m lange Neubaus mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vollenden.
Im Vordergrund ist die 3-geschossige Tiefgarage zu sehen.

Anfang Juli konnten wir den Rohbau des 166m lange Neubaus mit 174 Wohnungen und publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss vollenden.
Im Vordergrund ist die 3-geschossige Tiefgarage zu sehen.

The event takes place in cooperation of the Institute for Building in the Alpine Space IBAR with Graubünden Wood at the HTW Chur, Location A.
Lectures and project presentations by winners:

Markus Schietsch Architekten Kaeng Krachan Elefantenpark, Zoo, Zürich, 2014 (Präsentation durch WaltGalmarini AG)
Galli Rudolf Architekten Mehrgenerationenhaus Giesserei, 2013, Winterthur
Gujan + Pally Architekten Waldschulzimmer«Academia Vivian», 2014, Curaglia
PLAN 4 AG Neubau Personalhaus Canols, 2014, Lenzerheide

The event takes place in cooperation of the Institute for Building in the Alpine Space IBAR with Graubünden Wood at the HTW Chur, Location A.
Lectures and project presentations by winners:

Markus Schietsch Architekten Kaeng Krachan Elefantenpark, Zoo, Zürich, 2014 (Präsentation durch WaltGalmarini AG)
Galli Rudolf Architekten Mehrgenerationenhaus Giesserei, 2013, Winterthur
Gujan + Pally Architekten Waldschulzimmer«Academia Vivian», 2014, Curaglia
PLAN 4 AG Neubau Personalhaus Canols, 2014, Lenzerheide

As part of the "Tuesday series", Yvonne Rudolf was invited to the Coburg University of Applied Sciences as a speaker on the topic "Between autonomy and adaptation - new living space in the periphery". The content of her presentation is the multi-generation house “Giesserei” in Winterthur.

As part of the "Tuesday series", Yvonne Rudolf was invited to the Coburg University of Applied Sciences as a speaker on the topic "Between autonomy and adaptation - new living space in the periphery". The content of her presentation is the multi-generation house “Giesserei” in Winterthur.

The Zurich International School is part of the exhibition Bauhaus twenty-21. Photographs by Gordon Watkinson.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

The Zurich International School is part of the exhibition Bauhaus twenty-21. Photographs by Gordon Watkinson.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Sustainable Architecture – less energy, CO2 and coasts – is that possible?

Sustainable Architecture – less energy, CO2 and coasts – is that possible?

Unter der Leitung von Myriam Barsuglia hat SIA International viele interessante Kontakte geknüpft. Die AMO organisiert nun in Zusammenarbeit mit dem SIA einen Anlass zum Thema «nouvelles formes d’habitation».
Dabei werden zwei Vertreter aus Schweizer Architekturbüros zukunftsweisende Projekte vorstellen. Andreas Galli von Galli Rudolf Architekten wird das Projekt Giesserei in Winterthur präsentieren, Mischa Spoerri von Pool Architekten wird Bauten im Hunziker Areal in Zürich erläutern. Im Anschluss an die Vorträge folgt eine Diskussion.
Der Anlass findet am Dienstag, 10. Mai 2016 um 18.30 Uhr in der Ecole d’Architecture Paris Val de Seine statt.

Organisatoren:

Unter der Leitung von Myriam Barsuglia hat SIA International viele interessante Kontakte geknüpft. Die AMO organisiert nun in Zusammenarbeit mit dem SIA einen Anlass zum Thema «nouvelles formes d’habitation».
Dabei werden zwei Vertreter aus Schweizer Architekturbüros zukunftsweisende Projekte vorstellen. Andreas Galli von Galli Rudolf Architekten wird das Projekt Giesserei in Winterthur präsentieren, Mischa Spoerri von Pool Architekten wird Bauten im Hunziker Areal in Zürich erläutern. Im Anschluss an die Vorträge folgt eine Diskussion.
Der Anlass findet am Dienstag, 10. Mai 2016 um 18.30 Uhr in der Ecole d’Architecture Paris Val de Seine statt.

Organisatoren:

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Wimmeldorf’ den 4. Rang für sich entscheiden. Die «Siedlung Pünt» ist Teil der dörflichen Zentrumsstruktur von Egg.
Mit einer verdichteten Bauweise, werden die dörflichen Strukturen einer ländlichen Gemeinde aufgegriffen und das gemeinschaftliche Zusammenleben gefördert. Die neue Siedlung verschliesst sich nicht nach aussen, sondern kommuniziert mit der Nachbarschaft und dem Dorf. Zwei stimmungsvolle Aussenräume bieten Raum zur Interaktion nach Innen und Aussen ins Quartier. Die Treppenhäuser und Laubengänge als offene Erschliessungs- und Begegnungsräume, manifestieren diese Offenheit.

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Wimmeldorf’ den 4. Rang für sich entscheiden. Die «Siedlung Pünt» ist Teil der dörflichen Zentrumsstruktur von Egg.
Mit einer verdichteten Bauweise, werden die dörflichen Strukturen einer ländlichen Gemeinde aufgegriffen und das gemeinschaftliche Zusammenleben gefördert. Die neue Siedlung verschliesst sich nicht nach aussen, sondern kommuniziert mit der Nachbarschaft und dem Dorf. Zwei stimmungsvolle Aussenräume bieten Raum zur Interaktion nach Innen und Aussen ins Quartier. Die Treppenhäuser und Laubengänge als offene Erschliessungs- und Begegnungsräume, manifestieren diese Offenheit.

Andreas Galli answers five questions from the editorial team.

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dirk Hamdorf, Ana Dodevski, Luana Rossi, Stefan Wülser, Isabella Schmidt, Mojca Rebec Fučka, Ricardo Ibrahim
Construction management Anderegg Partner AG, Bellach
Civil engineer Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern
Building technology Enerconom AG, Bern
Building physics Grolimund + Partner AG, Bern
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Andreas Galli answers five questions from the editorial team.

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Dirk Hamdorf, Ana Dodevski, Luana Rossi, Stefan Wülser, Isabella Schmidt, Mojca Rebec Fučka, Ricardo Ibrahim
Construction management Anderegg Partner AG, Bellach
Civil engineer Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Bern
Building technology Enerconom AG, Bern
Building physics Grolimund + Partner AG, Bern
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

As part of the «processus urbain» conference at EPFL, Galli Rudolf Architects will hold at 10.15 a.m. on Thursday, May 12, 2011 in Salle SG 0213, EPFL Lausanne.

As part of the «processus urbain» conference at EPFL, Galli Rudolf Architects will hold at 10.15 a.m. on Thursday, May 12, 2011 in Salle SG 0213, EPFL Lausanne.

Topping-out ceremony Habitat
2nd penalty kick A. Galli

Topping-out ceremony Habitat
2nd penalty kick A. Galli

«From bottom to top» Hannes Henz

Category: Architecture, Second Prize

Text Hannes Henz

«From bottom to top» Hannes Henz

Category: Architecture, Second Prize

Text Hannes Henz

Invitation to visit the Extension Special Needs School Ilgenhalde on 02 May 2009.
We look forward to numerous visitors on Russikerstrasse in Fehraltorf.

Invitation to visit the Extension Special Needs School Ilgenhalde on 02 May 2009.
We look forward to numerous visitors on Russikerstrasse in Fehraltorf.

On Saturday, May 21, 2011, the Ilgenhaldefest will also ceremonially open the special school home with all visitors and interested parties. An inauguration ceremony for invited guests will take place on Thursday, May 19, 2011.

On Saturday, May 21, 2011, the Ilgenhaldefest will also ceremonially open the special school home with all visitors and interested parties. An inauguration ceremony for invited guests will take place on Thursday, May 19, 2011.

Galli Rudolf Architects wins the project competition for the new residential development on General Wille-Strasse in Feldmeilen.
The development has a uniform, independent appearance and is convincing in its urban planning concept with its clear stance towards the railway line and the exemption from the buildings worthy of protection to the south-east.
A building structure is provided for both parties, which spans a large open space. The vineyards refer to the typical picture of the right bank of Lake Zurich.

Clients Landi mittlerer Zürisee, Meilen und Sarah Amoroso, Zollikon
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Charles Wülser, Nadine Gordon
Picture Dunedin Arts, Zürich

Galli Rudolf Architects wins the project competition for the new residential development on General Wille-Strasse in Feldmeilen.
The development has a uniform, independent appearance and is convincing in its urban planning concept with its clear stance towards the railway line and the exemption from the buildings worthy of protection to the south-east.
A building structure is provided for both parties, which spans a large open space. The vineyards refer to the typical picture of the right bank of Lake Zurich.

Clients Landi mittlerer Zürisee, Meilen und Sarah Amoroso, Zollikon
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Charles Wülser, Nadine Gordon
Picture Dunedin Arts, Zürich

Die Ausstellung mit dem Titel «Habiter l’entre-deux. De l’intention à l’usage». thematisiert die Zwischenräume in gemeinschaftlichen Wohnformen und zeigt auf intuitive und sensible Art, wie sich die Nutzerinnen und Nutzer diese Räume aneignen. Der Baustein 1, Erlenmatte Ost in Basel ist eine der drei Wohnsiedlungen, welche multidisziplinär untersucht wurde. Durch die Gegenüberstellung von Zweck, Architekturkonzept und Nutzung lässt sich das Potenzial von Zwischenräumen als Antwort auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Wohnungswesens aufzeigen.

Die Ausstellung wurde von Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa in Zusammenarbeit mit Simon Durand und La Ressourcerie (Freiburg) konzipiert.

Führung durch die Ausstellung anlässlich der Vernissage mit Marie Glaser (BWO) und den Kuratorinnen der Ausstellung. Sprache: Französisch

Ort L’Atelier, Place de Notre-Dame 16, Fribourg
Dauer Ausstellung 06.11. bis 23.11.2024
Vernissage Mittwoch, 6. November 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung mit dem Titel «Habiter l’entre-deux. De l’intention à l’usage». thematisiert die Zwischenräume in gemeinschaftlichen Wohnformen und zeigt auf intuitive und sensible Art, wie sich die Nutzerinnen und Nutzer diese Räume aneignen. Der Baustein 1, Erlenmatte Ost in Basel ist eine der drei Wohnsiedlungen, welche multidisziplinär untersucht wurde. Durch die Gegenüberstellung von Zweck, Architekturkonzept und Nutzung lässt sich das Potenzial von Zwischenräumen als Antwort auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Wohnungswesens aufzeigen.

Die Ausstellung wurde von Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa in Zusammenarbeit mit Simon Durand und La Ressourcerie (Freiburg) konzipiert.

Führung durch die Ausstellung anlässlich der Vernissage mit Marie Glaser (BWO) und den Kuratorinnen der Ausstellung. Sprache: Französisch

Ort L’Atelier, Place de Notre-Dame 16, Fribourg
Dauer Ausstellung 06.11. bis 23.11.2024
Vernissage Mittwoch, 6. November 2024, 18.00 Uhr

Unser Projekt Baustein 1, Erlenmatte Ost, Basel ist eines der drei Projekte, welche im Rahmen der Ausstellung «Habiter l’entre-deux» als Teil der Reihe «Quinzaine de l'urbanisme» unter dem Aspekt einer engagierten und innovativen Interpretation architektonischen Zwischenraums gezeigt werden. Die interdisziplinäre und empirische Recherche bringt Stimmen verschiedener Akteure (Bauherren, Architekten und Nutzer) zusammen und unterstreicht die Bedeutung des «Zwischenraums» für das Wohnen. Der Besucher wird durch eine Szenografie, mit Fotografien, Videos, einer Klanginstallation, Texte und Illustrationen geführt und angeregt über den Zwischenraum als Schlüsselement einer Architektur der Nachbarschaft und des menschlichen Zusammenlebens nachzudenken.

Recherche und Kuraton: Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa
Szenografie und Zeichnung: Delphine Ding, Simon Durand

entredeux-archi, Erlenmatt Ost, Baustein 1

Mardi 4 octobre - 19h
Table ronde «L’entre-deux et la culture du bâti»: avec la participation de Bruno Marchand, professeur EPFL, Francesco Perrella, attaché à la direction générale OCLPF - État de Genève, ainsi que les architectes associés à la recherche «Entre-Deux» (Yvonne Rudolf, Giacomo Guidotti et Stéphane Fuchs).
Modération: Frédéric Frank, associate professor of architectural and urban theory chez HEIA-FR

Unser Projekt Baustein 1, Erlenmatte Ost, Basel ist eines der drei Projekte, welche im Rahmen der Ausstellung «Habiter l’entre-deux» als Teil der Reihe «Quinzaine de l'urbanisme» unter dem Aspekt einer engagierten und innovativen Interpretation architektonischen Zwischenraums gezeigt werden. Die interdisziplinäre und empirische Recherche bringt Stimmen verschiedener Akteure (Bauherren, Architekten und Nutzer) zusammen und unterstreicht die Bedeutung des «Zwischenraums» für das Wohnen. Der Besucher wird durch eine Szenografie, mit Fotografien, Videos, einer Klanginstallation, Texte und Illustrationen geführt und angeregt über den Zwischenraum als Schlüsselement einer Architektur der Nachbarschaft und des menschlichen Zusammenlebens nachzudenken.

Recherche und Kuraton: Naïri Arzoumanian und Daphné Bengoa
Szenografie und Zeichnung: Delphine Ding, Simon Durand

entredeux-archi, Erlenmatt Ost, Baustein 1

Mardi 4 octobre - 19h
Table ronde «L’entre-deux et la culture du bâti»: avec la participation de Bruno Marchand, professeur EPFL, Francesco Perrella, attaché à la direction générale OCLPF - État de Genève, ainsi que les architectes associés à la recherche «Entre-Deux» (Yvonne Rudolf, Giacomo Guidotti et Stéphane Fuchs).
Modération: Frédéric Frank, associate professor of architectural and urban theory chez HEIA-FR

From 17th to 20th of august we visit the architectural highlights of the city. Hafencity, Speicherstadt, Kontorhäuser and Reeperbahn are just some stations of our journey.

From 17th to 20th of august we visit the architectural highlights of the city. Hafencity, Speicherstadt, Kontorhäuser and Reeperbahn are just some stations of our journey.

Andreas Galli is a speaker at the «Initiative lives high 3» congress.
The Congress Initiative live high 3 is aimed at municipalities, politics, architects and city planners as well as the housing industry.

Andreas Galli is a speaker at the «Initiative lives high 3» congress.
The Congress Initiative live high 3 is aimed at municipalities, politics, architects and city planners as well as the housing industry.

Veranstaltungsempfehlung

Unter dem Thema «schlau erneuern» werden in verschienden Referaten Potenziale und Risiken der energetischen Erneuerung praxisnah erläutert und mit Beispielen illustriert. Betroffene diskutieren über ihre Erfahrungen und Visionen. Die Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, dass kommende Generationen das Erbe des Gebäudebestandes mit gutem Gefühl antreten können.

Veranstaltungsempfehlung

Unter dem Thema «schlau erneuern» werden in verschienden Referaten Potenziale und Risiken der energetischen Erneuerung praxisnah erläutert und mit Beispielen illustriert. Betroffene diskutieren über ihre Erfahrungen und Visionen. Die Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, dass kommende Generationen das Erbe des Gebäudebestandes mit gutem Gefühl antreten können.

In Zusammenarbeit von Gemeinde und der Baugenossenschaft Zurlinden (BGZ) als Bauträger soll ein Quartier mit Mehrgenerationenwohnen entstehen, in welcher zukunftsgerichtete und flexible Wohnformen für Betagte, für jung und alt, für Alleinstehende, Familien und pflegebedürftige Menschen angeboten werden können. Neben 170 - 200 Wohneinheiten soll auch ein Pflegezentrum mit 60 Betten, sowie Siedlungseinrichtungen, welche den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen, erstellt werden.

Client Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Olga Rausch, Tamara Tschopp, Michèle Balducci, Stefano Greppi, Stefan Hasler, Marlene Teimel, Leander Walther
Civil engineer Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun
Sustainability Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Landscape Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

In Zusammenarbeit von Gemeinde und der Baugenossenschaft Zurlinden (BGZ) als Bauträger soll ein Quartier mit Mehrgenerationenwohnen entstehen, in welcher zukunftsgerichtete und flexible Wohnformen für Betagte, für jung und alt, für Alleinstehende, Familien und pflegebedürftige Menschen angeboten werden können. Neben 170 - 200 Wohneinheiten soll auch ein Pflegezentrum mit 60 Betten, sowie Siedlungseinrichtungen, welche den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen, erstellt werden.

Client Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Olga Rausch, Tamara Tschopp, Michèle Balducci, Stefano Greppi, Stefan Hasler, Marlene Teimel, Leander Walther
Civil engineer Indermühle Bauingenieure GmbH, Thun
Sustainability Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Landscape Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

Das Schweiter-Areal füllt sich mit Leben. Zu Beginn diesen Monats wurden die 77 Wohnungen der ersten Etappe (Baufelds A) bezogen. Bis 2022 werden auch die 134 Wohnungen der zweiten Etappe fertiggestellt sein.

Das Schweiter-Areal füllt sich mit Leben. Zu Beginn diesen Monats wurden die 77 Wohnungen der ersten Etappe (Baufelds A) bezogen. Bis 2022 werden auch die 134 Wohnungen der zweiten Etappe fertiggestellt sein.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Arealentwicklung des SBB-Bahnhofs Horgen Oberdorf.
Ein volumetrisch langgezogener Baukörper überspannt die Ankunftsebene des Bahnhofs und schafft hangseitig einen Bezug zum ortsprägenden Industrieareal Schweiter. Das feinkörnige Bebauungsmuster der talseitige und südlich der Neugasse gelegenen Quartierstruktur wird durch die fünf Punktbauten aufgenommen.
Die zentrumsbildende und stufenfreie Platzanlage bildet eine Begegnungszone, welche unter schattenspendenden Baumreihen zum Verweilen einlädt.
Die Gesamtfigur schafft einen hohen Grad an Wiedererkennung und Identitätsstiftung für das Quartier und die Gemeinde.

Auftraggeber SBB AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
HLKK-Ingenieur Gruenberg + Partner AG, Zürich
Elektroingenieur Mettler+Partner AG, Zürich
Bauphysik, Akustik, Lärmschutz BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Westpol Landschaftsarchitektur GmbH, Basel

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Arealentwicklung des SBB-Bahnhofs Horgen Oberdorf.
Ein volumetrisch langgezogener Baukörper überspannt die Ankunftsebene des Bahnhofs und schafft hangseitig einen Bezug zum ortsprägenden Industrieareal Schweiter. Das feinkörnige Bebauungsmuster der talseitige und südlich der Neugasse gelegenen Quartierstruktur wird durch die fünf Punktbauten aufgenommen.
Die zentrumsbildende und stufenfreie Platzanlage bildet eine Begegnungszone, welche unter schattenspendenden Baumreihen zum Verweilen einlädt.
Die Gesamtfigur schafft einen hohen Grad an Wiedererkennung und Identitätsstiftung für das Quartier und die Gemeinde.

Auftraggeber SBB AG, Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Bauingenieur Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
HLKK-Ingenieur Gruenberg + Partner AG, Zürich
Elektroingenieur Mettler+Partner AG, Zürich
Bauphysik, Akustik, Lärmschutz BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Nachhaltigkeit Büro für Nachhaltigkeit am Bau Stefan Schrader AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Westpol Landschaftsarchitektur GmbH, Basel

Zwei Webcams halten den Baufortschritt auf dem Schweiter-Areal im zehn Minuten-Takt fest.

Zwei Webcams halten den Baufortschritt auf dem Schweiter-Areal im zehn Minuten-Takt fest.

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 09. JULI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Schweiter-Areal Baufeld C2–C3, Horgen Oberdorf
2017 – 2022

Neugasse 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35; 8810 Horgen Oberdorf
S-Bahn bis Bahnhof Horgen Oberdorf,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Horgen Oberdorf
Wenige Parkiermöglichkeiten in Einstellhalle vorhanden
Anreise mit ÖV empfohlen

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Realstone SA, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Gross Baumanagement AG, Wallisellen
Landschaftsarchitektur Krebs und Herde GmbH, Winterthur
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 09. JULI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Schweiter-Areal Baufeld C2–C3, Horgen Oberdorf
2017 – 2022

Neugasse 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35; 8810 Horgen Oberdorf
S-Bahn bis Bahnhof Horgen Oberdorf,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Horgen Oberdorf
Wenige Parkiermöglichkeiten in Einstellhalle vorhanden
Anreise mit ÖV empfohlen

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaft Realstone SA, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Baumanagement Gross Baumanagement AG, Wallisellen
Landschaftsarchitektur Krebs und Herde GmbH, Winterthur
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Am 10. September 2019 wurde auf dem Schweiter-Areal der Grundstein für das erste Baufeld «Park» gelegt. Bis Ende 2020 entstehen hier 77 Wohnungen für Einzelpersonen und Familien. Galli Rudolf Architekten ist federführend für zwei der insgesamt drei Baufelder.
Bis Ende 2021 werden auf dem zweiten Baufeld «Platz» weitere 134 Wohnungen, ein Kindergarten und 770m2 Gewerbeflächen entstehen.

Am 10. September 2019 wurde auf dem Schweiter-Areal der Grundstein für das erste Baufeld «Park» gelegt. Bis Ende 2020 entstehen hier 77 Wohnungen für Einzelpersonen und Familien. Galli Rudolf Architekten ist federführend für zwei der insgesamt drei Baufelder.
Bis Ende 2021 werden auf dem zweiten Baufeld «Platz» weitere 134 Wohnungen, ein Kindergarten und 770m2 Gewerbeflächen entstehen.

The Schweiter area is the former industrial area of the company Schweiter Technologies AG in Horgen. On the 62-hectare factory site, directly at Horgen Oberdorf station, 240 apartments and commercial space are being created in a privileged location.
Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.

Client Realstone SA, Lausanne
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Davy Funk, Stefan Hasler, Sara Rossi, Yang Yang, Leander Walther
Landscape Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur AG, Zurich

The Schweiter area is the former industrial area of the company Schweiter Technologies AG in Horgen. On the 62-hectare factory site, directly at Horgen Oberdorf station, 240 apartments and commercial space are being created in a privileged location.
Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.

Client Realstone SA, Lausanne
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Davy Funk, Stefan Hasler, Sara Rossi, Yang Yang, Leander Walther
Landscape Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur AG, Zurich

Official Topping-out ceremony of 1th stage of the Special needs school Ilgenhalde.

Official Topping-out ceremony of 1th stage of the Special needs school Ilgenhalde.

Lecture: Mehrgenerationenhaus, gemeinsam leben statt einsam wohnen
11.40 a.m - 12.10 p.m, Andreas Galli
zeba.eu

Lecture: Mehrgenerationenhaus, gemeinsam leben statt einsam wohnen
11.40 a.m - 12.10 p.m, Andreas Galli
zeba.eu

Exhibition Dates:from January 19th (17.30 – 19.30 pm) to 20th (15.00 – 17.00 pm)
Aula des Oberstufenzentrums, Schulweg 1, 8722 Kaltbrunn

Client Optimus Invest GmbH
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA / BGS&Partner Architekten AG (ARGE), Zürich
Collaborators Andreas Galli, Manuel Nagel, Sabrina Maniglio, Gabriel Stadlin, Giacomo Gendotti, Yvonne Rudolf
Landscape Heinrich Landschaftsarchitektur GmbH, Winterthur

Exhibition Dates:from January 19th (17.30 – 19.30 pm) to 20th (15.00 – 17.00 pm)
Aula des Oberstufenzentrums, Schulweg 1, 8722 Kaltbrunn

Client Optimus Invest GmbH
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA / BGS&Partner Architekten AG (ARGE), Zürich
Collaborators Andreas Galli, Manuel Nagel, Sabrina Maniglio, Gabriel Stadlin, Giacomo Gendotti, Yvonne Rudolf
Landscape Heinrich Landschaftsarchitektur GmbH, Winterthur

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb der Instandsetzung und Erweiterung des Schulensembles Nägelimoos in Kloten.
Die Neubauten und Erweiterungen sind aus der Interaktion mit der starken und einprägsamen Landschaft und Topografie entwickelt. Das lineare Fortschreiben der Schulanlage durch die kraftvolle Setzung zweier länglicher Bauten bildet, zusammen mit der mittigen Anordnung des quergestellten Zentrumsbaus mit der Turnhalle, ein Orientierungssystem, das die Räume zugleich gliedert und vernetzt.
Die Anordnung der Schulgebäude mit den entstehenden Öffnungen lässt einen neuen Ort mit unterschiedlichen Charakteren entstehen. Je nachdem, wie man sich durch die Schule bewegt und orientiert, entsteht ein komplett anderes Bild:
Das Bild einer in den Wald eingebetteten Schule, oder dasjenige einer exponierten, die Landschaft überschauenden Terrasse.

Auftraggeber Stadt Kloten, Liegenschaftenabteilung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Riccardo Caruso, Manuel Nagel, Marisa Ueltschi
Baumanagement b+p baurealisation ag, Zürich
Bauingenieur Schwarber Staub Bauingenieure KIG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni Zürich AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Holzbau Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Landschaft Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Atelier Brunecky

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb der Instandsetzung und Erweiterung des Schulensembles Nägelimoos in Kloten.
Die Neubauten und Erweiterungen sind aus der Interaktion mit der starken und einprägsamen Landschaft und Topografie entwickelt. Das lineare Fortschreiben der Schulanlage durch die kraftvolle Setzung zweier länglicher Bauten bildet, zusammen mit der mittigen Anordnung des quergestellten Zentrumsbaus mit der Turnhalle, ein Orientierungssystem, das die Räume zugleich gliedert und vernetzt.
Die Anordnung der Schulgebäude mit den entstehenden Öffnungen lässt einen neuen Ort mit unterschiedlichen Charakteren entstehen. Je nachdem, wie man sich durch die Schule bewegt und orientiert, entsteht ein komplett anderes Bild:
Das Bild einer in den Wald eingebetteten Schule, oder dasjenige einer exponierten, die Landschaft überschauenden Terrasse.

Auftraggeber Stadt Kloten, Liegenschaftenabteilung
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Riccardo Caruso, Manuel Nagel, Marisa Ueltschi
Baumanagement b+p baurealisation ag, Zürich
Bauingenieur Schwarber Staub Bauingenieure KIG, Zürich
Gebäudetechnik HLKS Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Elektroingenieur Hefti Hess Martignoni Zürich AG, Zürich
Bauphysik BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Holzbau Makiol Wiederkehr AG, Beinwil am See
Landschaft Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Atelier Brunecky

The Zurich International School is part of the exhibition Bauhaus twenty-21. Photographs by Gordon Watkinson.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

The Zurich International School is part of the exhibition Bauhaus twenty-21. Photographs by Gordon Watkinson.

Internationales Kulturzentrum: Krakau, 08.05.2009-05.07.2009
Haus der Gegenwart: München, 26.02.2010-14.03.2010
Galerija Jakopic: Ljublana, 22.04.2010-20.06.2010

Galli Rudolf Architekten und Boë Studio Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Areale Artoz und Zeughaus in Lenzburg AG.
Das Areal wird mit einem kraftvollen biodiversen Parkraum reizvoll in die grossräumige Landschaft eingebettet und schafft im heterogenen Umfeld einen vielfältigen städtischen Ort.
Ost-west gerichtete zeilenartige Bauten in einer durchlässigen Setzung sind in einem grünen Quartierspark situiert, der von einer starken Offenheit von West nach Ost geprägt ist. In der Mitte zwischen Artoz- und Zeughausareal bildet die prägnante Fügung eines in einem Winkelbau verankerten Hochhauses mit den historischen Artozhallen den öffentlichen Schwerpunkt und die Landmarke des Areals. Im Zeughausareal formiert in der Option Wohnen eine Bebauungsstruktur mit fünf ost-west-gerichteteten Gruppen von Zeilen fliessende Räume und gruppiert sich um zwei Gartenhöfe. In der Option Kantonsschule kann die Zweiteilung des Gevierts für einen verdichteten Schulbaustein und einem offenen Freiraum beibehalten werden. Aufgrund der grossen Bedeutung der Areale «Artoz» und «Zeughaus» setzt die Stadt Lenzburg auf einen zwischen Eigentümer und Stadt abgestimmten Transformationsprozess.

Galli Rudolf Architekten und Boë Studio Landschaftsarchitekten gewinnen den zweistufigen Studienauftrag für die Areale Artoz und Zeughaus in Lenzburg AG.
Das Areal wird mit einem kraftvollen biodiversen Parkraum reizvoll in die grossräumige Landschaft eingebettet und schafft im heterogenen Umfeld einen vielfältigen städtischen Ort.
Ost-west gerichtete zeilenartige Bauten in einer durchlässigen Setzung sind in einem grünen Quartierspark situiert, der von einer starken Offenheit von West nach Ost geprägt ist. In der Mitte zwischen Artoz- und Zeughausareal bildet die prägnante Fügung eines in einem Winkelbau verankerten Hochhauses mit den historischen Artozhallen den öffentlichen Schwerpunkt und die Landmarke des Areals. Im Zeughausareal formiert in der Option Wohnen eine Bebauungsstruktur mit fünf ost-west-gerichteteten Gruppen von Zeilen fliessende Räume und gruppiert sich um zwei Gartenhöfe. In der Option Kantonsschule kann die Zweiteilung des Gevierts für einen verdichteten Schulbaustein und einem offenen Freiraum beibehalten werden. Aufgrund der grossen Bedeutung der Areale «Artoz» und «Zeughaus» setzt die Stadt Lenzburg auf einen zwischen Eigentümer und Stadt abgestimmten Transformationsprozess.

Galli Rudolf gewinnen den anonymen Projektwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung auf dem Areal der Giesserei Erzenberg. Die Giesserei produzierte am Erzenberg seit 1840 Eisengussprodukte, jahrzehntelang wurden hier Schachtdeckel und Massenkanalisationsgussprodukte gefertigt.
Von der Hallenskulptur zur Wohnfigur: In Anlehnung zu den zusammengebauten konglomeratartigen Hallen wird mit sechs Baukörpern eine figurative Gesamtkomposition entwickelt, welche über die Materialisierung, einer Gasse und einem zentralen Platz an die Spuren der Giesserei erinnert und die neue Siedlungsidentität bildet.
Zwischen Industrie und Rebbau: Mit der hangseitig offenen Struktur wird die landschaftliche Dramatik am Fuss des Schleifenberg am aufsteigenden Rebhang eingefangen. Im Innern des Areals zeichnet sich der Fussabdruck der ehemaligen Giesserei in der Freiramgestaltung ab. Von Aussen zeichnen die gestaffelten Baukörper die geschwungene Form der Erzenbergstrasse nach. Knappe Blick- und Wegbeziehungen gewähren den Blick ins vielfältige Arealinnere.

Client Giesserei Erzenberg AG, Liestal
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Barbara Iseli, Marlene Teimel, Stefan Hasler, Lisa Böttiger
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den anonymen Projektwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung auf dem Areal der Giesserei Erzenberg. Die Giesserei produzierte am Erzenberg seit 1840 Eisengussprodukte, jahrzehntelang wurden hier Schachtdeckel und Massenkanalisationsgussprodukte gefertigt.
Von der Hallenskulptur zur Wohnfigur: In Anlehnung zu den zusammengebauten konglomeratartigen Hallen wird mit sechs Baukörpern eine figurative Gesamtkomposition entwickelt, welche über die Materialisierung, einer Gasse und einem zentralen Platz an die Spuren der Giesserei erinnert und die neue Siedlungsidentität bildet.
Zwischen Industrie und Rebbau: Mit der hangseitig offenen Struktur wird die landschaftliche Dramatik am Fuss des Schleifenberg am aufsteigenden Rebhang eingefangen. Im Innern des Areals zeichnet sich der Fussabdruck der ehemaligen Giesserei in der Freiramgestaltung ab. Von Aussen zeichnen die gestaffelten Baukörper die geschwungene Form der Erzenbergstrasse nach. Knappe Blick- und Wegbeziehungen gewähren den Blick ins vielfältige Arealinnere.

Client Giesserei Erzenberg AG, Liestal
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Barbara Iseli, Marlene Teimel, Stefan Hasler, Lisa Böttiger
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich

The pased exhibition «Home – an Ivention» – was a homage of the painter Dieter Hall to the place of his childhood and youth. The fascinating subjects of home and outland, candidness and the phenomenon of exclusion will be discussed now in the following three lectures.
Lecture 1: Sunday 18th November 2012, 5 p.m.
Participants: Andreas Galli, Zurich; Hans Schwyn, Littenheid

Lecture 2: Saturday 12th January 2013, 5 p.m.
Participants: Markus Binswanger, Littenheid; Maja Wicki, Zurich; Alex Baenninger, Stettfurt

Lecture 3: Saturday, 23th February 2013, 5 p.m.
Participants: Brigitta Bommer, Littenheid; Gerhard Dammann, Munsterlingen; Dieter Hall, Zurich; Isolde Schaad, Zürich

The pased exhibition «Home – an Ivention» – was a homage of the painter Dieter Hall to the place of his childhood and youth. The fascinating subjects of home and outland, candidness and the phenomenon of exclusion will be discussed now in the following three lectures.
Lecture 1: Sunday 18th November 2012, 5 p.m.
Participants: Andreas Galli, Zurich; Hans Schwyn, Littenheid

Lecture 2: Saturday 12th January 2013, 5 p.m.
Participants: Markus Binswanger, Littenheid; Maja Wicki, Zurich; Alex Baenninger, Stettfurt

Lecture 3: Saturday, 23th February 2013, 5 p.m.
Participants: Brigitta Bommer, Littenheid; Gerhard Dammann, Munsterlingen; Dieter Hall, Zurich; Isolde Schaad, Zürich

Galli Rudolf Architects emerged as the winner of the selective study contract for the replacement buildings in the center and Rössli areas of Littenheid Immobilien AG.
On the Center area, a 70-year-old economic wing is to be replaced by a freely accessible reception and medical center with general, cross-clinic uses, and on the Rössli area, various agricultural buildings will give way to a modern patient wing with 3 psychiatric wards with a total of 69 beds.

Client/Organizer Littenheid Immobilien AG, Clienia Littenheid AG, Littenheid
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Moija Rebec, Onur Özman, Lauro Foletti
Construction management PH-Baumanagement AG, Frauenfeld
Civil engineer Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zurich
Building technology Amstein + Walthert St. Gallen AG, St. Gallen
Electrical engineering Zweifel AG Wil, Wil
Landscape Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zurich

Galli Rudolf Architects emerged as the winner of the selective study contract for the replacement buildings in the center and Rössli areas of Littenheid Immobilien AG.
On the Center area, a 70-year-old economic wing is to be replaced by a freely accessible reception and medical center with general, cross-clinic uses, and on the Rössli area, various agricultural buildings will give way to a modern patient wing with 3 psychiatric wards with a total of 69 beds.

Client/Organizer Littenheid Immobilien AG, Clienia Littenheid AG, Littenheid
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Moija Rebec, Onur Özman, Lauro Foletti
Construction management PH-Baumanagement AG, Frauenfeld
Civil engineer Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zurich
Building technology Amstein + Walthert St. Gallen AG, St. Gallen
Electrical engineering Zweifel AG Wil, Wil
Landscape Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zurich

On October 4, 2013 the topping-out ceremony of the center of Littenheid took place.
The facility of the psychiatric clinic Clienia Privatklinik Littenheid AG will be expanded to include a «Haus Rössli» patient house and the «Haus Zentrum» with administrative uses.

On October 4, 2013 the topping-out ceremony of the center of Littenheid took place.
The facility of the psychiatric clinic Clienia Privatklinik Littenheid AG will be expanded to include a «Haus Rössli» patient house and the «Haus Zentrum» with administrative uses.

The demolition of the old pavilion and the building permit for a new restaurant building have been approved. The new restaurant should receive the first guests in 2014.

The demolition of the old pavilion and the building permit for a new restaurant building have been approved. The new restaurant should receive the first guests in 2014.

On the occasion of the Littenheider Encounters 2014, Andreas Galli explains the newly opened restaurant of the Clienia, private clinic Littenheid. The tours take place from 11.30am to 11.45am and from 2.30pm to 2.45pm. The meeting point is at the restaurant entrance.

On the occasion of the Littenheider Encounters 2014, Andreas Galli explains the newly opened restaurant of the Clienia, private clinic Littenheid. The tours take place from 11.30am to 11.45am and from 2.30pm to 2.45pm. The meeting point is at the restaurant entrance.

Das Patientenhaus erweitert die Anlage der psychiatrischen Klinik «Clienia Littenheid AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie» um ein nach zeitgemässen Erkenntnissen konzipiertes Patientenhaus. Nach ca. dreineinhalb Jahren Planung und Realisierung konnte im Juli die Station dem Patientenbetrieb übergeben werden.

Auftraggeber Littenheid Liegenschaften AG, Littenheid
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Philipp Hächler, Sebastian Heimisch, Jan Kubasiewicz
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

Das Patientenhaus erweitert die Anlage der psychiatrischen Klinik «Clienia Littenheid AG, Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie» um ein nach zeitgemässen Erkenntnissen konzipiertes Patientenhaus. Nach ca. dreineinhalb Jahren Planung und Realisierung konnte im Juli die Station dem Patientenbetrieb übergeben werden.

Auftraggeber Littenheid Liegenschaften AG, Littenheid
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Claudio Schiess, Manuel Nagel, Philipp Hächler, Sebastian Heimisch, Jan Kubasiewicz
Baumanagement ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Bauingenieur Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Landschaft Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich

The ceremonial laying of the foundation stone of the new clinic building was celebrated on October 16, 2017.
In addition to the internistic medical service with laboratory and pharmacy, a ward for trauma patients, patients of age psychiatry and patients with private and semi-private insurance will be accommodated in the four-storey patient house.

The ceremonial laying of the foundation stone of the new clinic building was celebrated on October 16, 2017.
In addition to the internistic medical service with laboratory and pharmacy, a ward for trauma patients, patients of age psychiatry and patients with private and semi-private insurance will be accommodated in the four-storey patient house.

The excavation work for the new construction of the patient center Stations «Panorama» is largely completed. The laying of the cornerstone ceremony will take place in October.

The excavation work for the new construction of the patient center Stations «Panorama» is largely completed. The laying of the cornerstone ceremony will take place in October.

Exhibition of nominated projects of Oskar Sauer Prize, 2014

Exhibition of nominated projects of Oskar Sauer Prize, 2014

The Multigeneration House in Winterthur is nominated for the Hans Sauer Prize 2014:

hanssauerstiftung.de

The Multigeneration House in Winterthur is nominated for the Hans Sauer Prize 2014:

hanssauerstiftung.de

Award with recommendation for further processing for the site Oberentfelden.
In Collaboration with Stirnemann Architekten, Baden

Award with recommendation for further processing for the site Oberentfelden.
In Collaboration with Stirnemann Architekten, Baden

Das Grundstück des Projektwettbewerbes liegt unmittelbar nördlich der Unterführungsstrasse und östlich der Bahngleise zum nahegelegenen Hauptbahnhof von Olten. Bei einer optimalen Ausnutzung der beiden Grundstücke sollte an dieser zentralen Lage ein Wohn- und Geschäftshaus enstehen, wobei die zu realisierenden Mietobjekte im Eigenbestand gehalten werden.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom Montag, 23. Mai–Freitag, 10. Juni 2016 im Stadthaus Olten, Foyer EG, Dornacherstrasse 1 besucht werden.

Client Bernasconi Liegenschaften AG, Olten
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Yvonne Rudolf, Sabrina Maniglio, Manuel Nagel, Mojca Rebec

Das Grundstück des Projektwettbewerbes liegt unmittelbar nördlich der Unterführungsstrasse und östlich der Bahngleise zum nahegelegenen Hauptbahnhof von Olten. Bei einer optimalen Ausnutzung der beiden Grundstücke sollte an dieser zentralen Lage ein Wohn- und Geschäftshaus enstehen, wobei die zu realisierenden Mietobjekte im Eigenbestand gehalten werden.
Die öffentliche Ausstellung zum Projektwettbewerb kann vom Montag, 23. Mai–Freitag, 10. Juni 2016 im Stadthaus Olten, Foyer EG, Dornacherstrasse 1 besucht werden.

Client Bernasconi Liegenschaften AG, Olten
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Yvonne Rudolf, Sabrina Maniglio, Manuel Nagel, Mojca Rebec

The apartment house in Parpan with 3 apartments is finished before Christmas.

The apartment house in Parpan with 3 apartments is finished before Christmas.

In the television broadcast «Doppelpunkt», future foundries residents tell what they expect from the experiment of self-determined living.

In the television broadcast «Doppelpunkt», future foundries residents tell what they expect from the experiment of self-determined living.

The Domhütte is a beautiful legacy of the famous hut architect Jakob Eschenmoser. The section attaches great importance to the responsible handling of this legacy, which is why a convincing architectural and operationally optimal solution is sought, which integrates the old hut (1956) as far as possible. Galli Rudolf Architects was able to convince with the design for the renovation of the cathedral hut.

Client SAC Sektion Uto, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Claudio Schiess

The Domhütte is a beautiful legacy of the famous hut architect Jakob Eschenmoser. The section attaches great importance to the responsible handling of this legacy, which is why a convincing architectural and operationally optimal solution is sought, which integrates the old hut (1956) as far as possible. Galli Rudolf Architects was able to convince with the design for the renovation of the cathedral hut.

Client SAC Sektion Uto, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Claudio Schiess

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Zentrumsüberbauung an der Unteren Bahnhofstrasse in Rapperswil für die Swiss Prime Anlagestiftung (SPA).
Ein gegliederter Stadtbaustein verdichtet und präzisiert die prägnante Schlüsselstelle an der unteren Bahnhofstrasse am Rand des historischen Ortskerns.
Das bestehende Untergeschoss wird beibehalten und in den Neubau integriert.
Die Lage verlangt nach urbaner Festigkeit und einem Bezug zu den historischen Bauten der Stadt und zur Zürichseelandschaft. Die geschlossenen strassenseitigen Fassaden sind mit lokalem Bollinger Sandsteinen gemauert, welcher als lokales Material CO2-arm eingesetzt werden kann. Die massgeschneiderte Erschliessung bildet das innere Gerüst für das dichte Gefüge der verschiedenen Nutzungen. Das Erdgeschoss beinhaltet eine Ladenfläche mit einem Ankermieter und kranzartig angeordneten kleineren Verkaufseinheiten. Im Hof wird der wohnliche Charakter durch vorangestellte Loggien in hybrider Leichtbauweise mit Holzstützen und Stahl geprägt.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Zentrumsüberbauung an der Unteren Bahnhofstrasse in Rapperswil für die Swiss Prime Anlagestiftung (SPA).
Ein gegliederter Stadtbaustein verdichtet und präzisiert die prägnante Schlüsselstelle an der unteren Bahnhofstrasse am Rand des historischen Ortskerns.
Das bestehende Untergeschoss wird beibehalten und in den Neubau integriert.
Die Lage verlangt nach urbaner Festigkeit und einem Bezug zu den historischen Bauten der Stadt und zur Zürichseelandschaft. Die geschlossenen strassenseitigen Fassaden sind mit lokalem Bollinger Sandsteinen gemauert, welcher als lokales Material CO2-arm eingesetzt werden kann. Die massgeschneiderte Erschliessung bildet das innere Gerüst für das dichte Gefüge der verschiedenen Nutzungen. Das Erdgeschoss beinhaltet eine Ladenfläche mit einem Ankermieter und kranzartig angeordneten kleineren Verkaufseinheiten. Im Hof wird der wohnliche Charakter durch vorangestellte Loggien in hybrider Leichtbauweise mit Holzstützen und Stahl geprägt.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb zur Weiterentwicklung des Klinikareals Rheinau mit einem Neubau für stationäre Behandlungsplätze der forensische Psychiatrie.
Ein symmetrisch aufgebauter Hoftypus, schafft mit kleineren Differenzierungen einen Dialog zum bestehenden Ensemble.
Der deutlich betonte Eingang im Norden, der Gartenhof im EG und die Turnhalle im 1. Obergeschoss mit Sportfeld auf dem Dach bilden eine klare Struktur des Projektes und ermöglichen dadurch eine gute Orientierung. Die Anordnung der Zimmer nach aussen schaffen eine angenehme Umgebung für den Patienten mit hoher räumlicher Qualität.

Auftraggeber Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Vittoria di Giunta, Julia Friess, Stefan Hasler, Florian Melzer
Baumanagement Takt Baumanagement AG, Zürich
Bauingenieur Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Elektroinegenieur Hefti.Hess.Martinoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Waldhauser + Hermann AG, Münchenstein
Sanitär/Medgas Gruenberg + Partner AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Stauffer Rösch AG, Basel
Bild Filippo Bolognese Images, Milano

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Projektwettbewerb zur Weiterentwicklung des Klinikareals Rheinau mit einem Neubau für stationäre Behandlungsplätze der forensische Psychiatrie.
Ein symmetrisch aufgebauter Hoftypus, schafft mit kleineren Differenzierungen einen Dialog zum bestehenden Ensemble.
Der deutlich betonte Eingang im Norden, der Gartenhof im EG und die Turnhalle im 1. Obergeschoss mit Sportfeld auf dem Dach bilden eine klare Struktur des Projektes und ermöglichen dadurch eine gute Orientierung. Die Anordnung der Zimmer nach aussen schaffen eine angenehme Umgebung für den Patienten mit hoher räumlicher Qualität.

Auftraggeber Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Vittoria di Giunta, Julia Friess, Stefan Hasler, Florian Melzer
Baumanagement Takt Baumanagement AG, Zürich
Bauingenieur Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Elektroinegenieur Hefti.Hess.Martinoni AG, Zürich
Gebäudetechnik HLK Waldhauser + Hermann AG, Münchenstein
Sanitär/Medgas Gruenberg + Partner AG, Zürich
Brandschutzplanung Conti Swiss AG, Zürich
Landschaft Stauffer Rösch AG, Basel
Bild Filippo Bolognese Images, Milano

Official Topping-out ceremony of the lead projects A4 and A5 at «Färbi-Areal»

Official Topping-out ceremony of the lead projects A4 and A5 at «Färbi-Areal»

On September 4, 2014, the topping-out ceremony of the residential development “amRietpark” in building A1 with 64 apartments took place in Schlieren.

On September 4, 2014, the topping-out ceremony of the residential development “amRietpark” in building A1 with 64 apartments took place in Schlieren.

Estimated start of construction of the 64 apartments is the 03.06.2013. 66 apartments and commercial premises will be built on site A1.

Estimated start of construction of the 64 apartments is the 03.06.2013. 66 apartments and commercial premises will be built on site A1.

On Saturday, March 3, 2012 from 1:00 p.m. to 4:00 p.m., we invite all interested parties to visit the A3 Färbi-Areal site.

Client Halter AG, Entwicklungen, Zürich
Total contractor Halter AG, Generalunternehmungen, Zürich
Investor Real Estate Fund PropertyPlus, Zürich c/o Credit Suisse AG
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Matthias Amsler, Stephanie Brunner, Clara Beats, Allesia Geisshüsler, Danièle Heinzer, Claudio Schies, Anja Widmer

On Saturday, March 3, 2012 from 1:00 p.m. to 4:00 p.m., we invite all interested parties to visit the A3 Färbi-Areal site.

Client Halter AG, Entwicklungen, Zürich
Total contractor Halter AG, Generalunternehmungen, Zürich
Investor Real Estate Fund PropertyPlus, Zürich c/o Credit Suisse AG
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Matthias Amsler, Stephanie Brunner, Clara Beats, Allesia Geisshüsler, Danièle Heinzer, Claudio Schies, Anja Widmer

Invitation to visit the panel A4 Färbi-Areal, Brandstrasse, 8952 Schlieren
Saturday, September 12, 2009, 11:00 a.m. – 4:00 p.m.
www.amrietpark.ch

Client Halter AG, Generalunternehmung (Totalunternehmer)
Investor Immobiliengesellschaft IMMOSIP AG, Zürich c/o UBS Fund Management (Switzerland) AG, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Matthias Amsler, Andreas Feurer, Stephanie Brunner, Dirk Hamdorf, Esther Bärfuss
Civil engineer HMK Kuhn AG, Dietikon ZH
Building technology Ahochn AG, Dübendorf ZH
Electrical engineering R+B Engineering AG, Brugg AG
Acoustic and building physics Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen AG
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Picture Dominique Marc Wehrli, Regensdorf ZH

Invitation to visit the panel A4 Färbi-Areal, Brandstrasse, 8952 Schlieren
Saturday, September 12, 2009, 11:00 a.m. – 4:00 p.m.
www.amrietpark.ch

Client Halter AG, Generalunternehmung (Totalunternehmer)
Investor Immobiliengesellschaft IMMOSIP AG, Zürich c/o UBS Fund Management (Switzerland) AG, Basel
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Matthias Amsler, Andreas Feurer, Stephanie Brunner, Dirk Hamdorf, Esther Bärfuss
Civil engineer HMK Kuhn AG, Dietikon ZH
Building technology Ahochn AG, Dübendorf ZH
Electrical engineering R+B Engineering AG, Brugg AG
Acoustic and building physics Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen AG
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Picture Dominique Marc Wehrli, Regensdorf ZH

Die Bauparzelle der Genossenschaft Sunnige Hof befindet sich in einem Stadtgebiet, in dem in den letzten Jahren ein grosser Entwicklungsprozess eingesetzt hat. Für den Ersatzneubau zwischen verkehrsbelasteter, lärmintensiver Dübendorferstrasse und kleinmassstäblichen Einfamilienhäusern entwickelten wir einen zwischen den Massstäben vermittelnden Baukörper mit klarer Adressbildung an der Dübendorferstrasse. Neben effizienten und qualitativ hochstehenden Wohnungen, welche sich als Alterswohnungen eignen, sind ein Restaurant, ein Waschsalon sowie Nebennutzungen der Genossenschaft und Flächen für externes Gewerbe vorgesehen.

Client Genossenschaft Sunnige Hof (SH), Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Manuel Nagel, Lars Henze, Giacomo Gendotti, Susi Krummenacher, Gabriel Staldin
General contractor Gross Generalunternehmung AG, Zürich
Civil engineer HKP Bauingenieure AG, Zürich
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Electrical engineering Mettler + Partner AG, Zürich
Landscape Albiez de Tomasi Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich

Die Bauparzelle der Genossenschaft Sunnige Hof befindet sich in einem Stadtgebiet, in dem in den letzten Jahren ein grosser Entwicklungsprozess eingesetzt hat. Für den Ersatzneubau zwischen verkehrsbelasteter, lärmintensiver Dübendorferstrasse und kleinmassstäblichen Einfamilienhäusern entwickelten wir einen zwischen den Massstäben vermittelnden Baukörper mit klarer Adressbildung an der Dübendorferstrasse. Neben effizienten und qualitativ hochstehenden Wohnungen, welche sich als Alterswohnungen eignen, sind ein Restaurant, ein Waschsalon sowie Nebennutzungen der Genossenschaft und Flächen für externes Gewerbe vorgesehen.

Client Genossenschaft Sunnige Hof (SH), Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Manuel Nagel, Lars Henze, Giacomo Gendotti, Susi Krummenacher, Gabriel Staldin
General contractor Gross Generalunternehmung AG, Zürich
Civil engineer HKP Bauingenieure AG, Zürich
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Electrical engineering Mettler + Partner AG, Zürich
Landscape Albiez de Tomasi Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich

After completion and moving into the new Luegisland Süd building in the 1st half of 2013, the board of the building cooperative now turned to the next project, the new replacement building Luegisland Nord. This is the area north of Luegislandstrasse with 18 family house to be replaced, also a kindergarten building and garage boxes. Galli Rudolf Architects wins the study contract.

Client Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Evelyn Steiner
Civil engineer Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Building technology 3-PLAN HAUSTECHNIK AG, Winterthur
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

After completion and moving into the new Luegisland Süd building in the 1st half of 2013, the board of the building cooperative now turned to the next project, the new replacement building Luegisland Nord. This is the area north of Luegislandstrasse with 18 family house to be replaced, also a kindergarten building and garage boxes. Galli Rudolf Architects wins the study contract.

Client Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Evelyn Steiner
Civil engineer Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Building technology 3-PLAN HAUSTECHNIK AG, Winterthur
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

Andreas Galli takes part in the panel discussion at the Swiss embassy in Berlin.
The thematic starting point for the joint event of the Swiss Embassy in Berlin, the SIA and the Federal Chamber of Architects is the "Umsicht - Regards - Sguardi" award, which the SIA awarded for the third time for outstanding planning services for the "future-proof design of our living space". The multi-generation house "Giesserei" in Winterthur was one of the award-winning projects.

Andreas Galli takes part in the panel discussion at the Swiss embassy in Berlin.
The thematic starting point for the joint event of the Swiss Embassy in Berlin, the SIA and the Federal Chamber of Architects is the "Umsicht - Regards - Sguardi" award, which the SIA awarded for the third time for outstanding planning services for the "future-proof design of our living space". The multi-generation house "Giesserei" in Winterthur was one of the award-winning projects.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Wohnsiedlung Zurmattenstrasse in Solothurn.
Das dreieckförmige Areal befindet sich in Randlage der Stadt in einem heterogenen Umfeld und in direkter Nachbarschaft Touringhaus, einem bedeutenden Vertreter des Neuen Bauens aus dem Jahre 1933. Die anspruchsvolle Aufgabe beinhaltet eine Nachverdichtung in den Randbereichen des Perimeters um einen bestehenden Wohnturm mit zwölf Geschossen aus den 1970er Jahren. Mit der gewählten Massstäblichkeit und Figuralität als Ergänzung zum markanten Wohnturm erfolgt sowohl die Vervollständigung des Arealbausteins als auch die übergeordnete Quartiereinbindung.

Auftraggeber UBS Fund Management (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Marisa Ueltschi, Raquel Jimenez Garcia
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Wohnsiedlung Zurmattenstrasse in Solothurn.
Das dreieckförmige Areal befindet sich in Randlage der Stadt in einem heterogenen Umfeld und in direkter Nachbarschaft Touringhaus, einem bedeutenden Vertreter des Neuen Bauens aus dem Jahre 1933. Die anspruchsvolle Aufgabe beinhaltet eine Nachverdichtung in den Randbereichen des Perimeters um einen bestehenden Wohnturm mit zwölf Geschossen aus den 1970er Jahren. Mit der gewählten Massstäblichkeit und Figuralität als Ergänzung zum markanten Wohnturm erfolgt sowohl die Vervollständigung des Arealbausteins als auch die übergeordnete Quartiereinbindung.

Auftraggeber UBS Fund Management (Switzerland) AG
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Marisa Ueltschi, Raquel Jimenez Garcia
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

At this year's ImmoTable Limmattal, Andreas Galli gave a lecture on the overall urban planning concept and the completed buildings on the former dyeing area in Schlieren.

At this year's ImmoTable Limmattal, Andreas Galli gave a lecture on the overall urban planning concept and the completed buildings on the former dyeing area in Schlieren.

«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10». »
Das Interview mit Andreas Galli läuft ab der 17:05 Minute.

«Immer mehr Menschen in der Schweiz wollen möglichst zentral wohnen. Die Städte müssen verdichten. Mehr Menschen bringen aber auch mehr Verkehr, und damit Lärm. Das Problem - Wohnen wo's laut ist - und die Antwort der Architekten im Beitrag von «10vor10». »
Das Interview mit Andreas Galli läuft ab der 17:05 Minute.

Lars Henze und Ana Dodevski durften an der jähr­lichen Informations­veranstaltung des runden Tisches Energie und Bauen und des Archi­tektur Forums Ostschweiz das Projekt Stadtsägi präsentieren.
In den Vorträgen wurde neben dem Potential und dem Mehrwert des Areals in dem sich entwickelnden Wohnquartier, auch Ideen der ressourcenschonenden und nachhaltigen Konzepte aufgezeigt.

Lars Henze und Ana Dodevski durften an der jähr­lichen Informations­veranstaltung des runden Tisches Energie und Bauen und des Archi­tektur Forums Ostschweiz das Projekt Stadtsägi präsentieren.
In den Vorträgen wurde neben dem Potential und dem Mehrwert des Areals in dem sich entwickelnden Wohnquartier, auch Ideen der ressourcenschonenden und nachhaltigen Konzepte aufgezeigt.

Der Baufortschritt auf dem Stadtsäge Arael kann nun per Webcam verfolgt werden.

Der Baufortschritt auf dem Stadtsäge Arael kann nun per Webcam verfolgt werden.

Auf dem Areal der ehemaligen Stadtsäge soll Wohnraum für Studierende und einen bunten Mix aus Bewohnern entstehen. Mit dem Wohnen für Studierende wird eine Lücke im St. Galler Wohnungsmarkt geschlossen.
Das Siegerprojekt von Galli Rudolf Architekten mit dem Kennwort «Klafter» entwickelt die neue Siedlung in Analogie zum Bild von feingliedrigen «Holzklaftern» und dem Bild der Sägerei. Die neue Siedlung, welche Quartierdimensionen aufweist, bildet als urbanen Ort einen vielfältigen Kosmos mit nutzungsflexiblen Baustrukturen, welche durchmischte und nachhaltige Formen studentischen und gemeinschaftlichen Wohnens schafft.
Sägiplatz und Sägigasse als Herz und Rückgrat werden tragende Elemente der sozialen Interaktion wie auch der Erschliessungsstrukturen des neuen Quartiers. Die Holzbauten halten die kollektive Erinnerung an die Stadtsäge wach und tragen die Gene der «Alten Stadtsäge» stolz in einen urbanen Raum der Zukunft.

Client Ortsbürgergemeinde St. Gallen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Yvonne Rudolf, Andreas Galli, Manuel Nagel, Charles Wülser, Monika Zaharievska, Maria Theis
Investor Previs Vorsorge, Bern
General contractor Halter AG, Zürich
Civil engineer Josef Kolb AG Ingenieure & Planer, Romanshorn
Building technology Lippuner Energietechnik AG, Grabs
Acoustic and building physics Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Landscape Westpol Landschaftsarchitekten GmbH, Basel

Auf dem Areal der ehemaligen Stadtsäge soll Wohnraum für Studierende und einen bunten Mix aus Bewohnern entstehen. Mit dem Wohnen für Studierende wird eine Lücke im St. Galler Wohnungsmarkt geschlossen.
Das Siegerprojekt von Galli Rudolf Architekten mit dem Kennwort «Klafter» entwickelt die neue Siedlung in Analogie zum Bild von feingliedrigen «Holzklaftern» und dem Bild der Sägerei. Die neue Siedlung, welche Quartierdimensionen aufweist, bildet als urbanen Ort einen vielfältigen Kosmos mit nutzungsflexiblen Baustrukturen, welche durchmischte und nachhaltige Formen studentischen und gemeinschaftlichen Wohnens schafft.
Sägiplatz und Sägigasse als Herz und Rückgrat werden tragende Elemente der sozialen Interaktion wie auch der Erschliessungsstrukturen des neuen Quartiers. Die Holzbauten halten die kollektive Erinnerung an die Stadtsäge wach und tragen die Gene der «Alten Stadtsäge» stolz in einen urbanen Raum der Zukunft.

Client Ortsbürgergemeinde St. Gallen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Yvonne Rudolf, Andreas Galli, Manuel Nagel, Charles Wülser, Monika Zaharievska, Maria Theis
Investor Previs Vorsorge, Bern
General contractor Halter AG, Zürich
Civil engineer Josef Kolb AG Ingenieure & Planer, Romanshorn
Building technology Lippuner Energietechnik AG, Grabs
Acoustic and building physics Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen
Landscape Westpol Landschaftsarchitekten GmbH, Basel

Bei sonnigem und angenehmen Temperaturen genossen wir Mitsommernächte und nordische Architektur.
Markus Aerni, ein Schweizer Architekt, der in Stockholm lebt und arbeitet, führte uns zu den ikonischen Werken von Asplund und Lewerentz wie auch zu uns bisher unbekannten Trouvaillen wie dem Städtebau von Per Olof Hallmann aus den 1920er Jahren und anderen.

Bei sonnigem und angenehmen Temperaturen genossen wir Mitsommernächte und nordische Architektur.
Markus Aerni, ein Schweizer Architekt, der in Stockholm lebt und arbeitet, führte uns zu den ikonischen Werken von Asplund und Lewerentz wie auch zu uns bisher unbekannten Trouvaillen wie dem Städtebau von Per Olof Hallmann aus den 1920er Jahren und anderen.

On the tracks
Galli Rudolf Architects recently remodeled a residential development in Dietikon. Andreas Galli chooses two drawings and four photos and answers our four questions.

On the tracks
Galli Rudolf Architects recently remodeled a residential development in Dietikon. Andreas Galli chooses two drawings and four photos and answers our four questions.

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Wohn- und Geschäftshaus an der Ludretikonerstrasse in Thalwil.
In Zentrumsnähe entstehen 18 Wohnungen, sowie Gewerberäume.

Client Kuster
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Stefan Hasler, Marlene Teimel

Galli Rudolf Architekten gewinnen den Studienauftrag für das Wohn- und Geschäftshaus an der Ludretikonerstrasse in Thalwil.
In Zentrumsnähe entstehen 18 Wohnungen, sowie Gewerberäume.

Client Kuster
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Stefan Hasler, Marlene Teimel

Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.
The press conference will take place on June 17th and the exhibition of the competition works from 17th to 27th. June 2015 in the basement of the Romantic restaurant, Pestalozzistrasse 95 in Thun.

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Luana Rossi, Onur Özman, Stefan Wülser, Mojca Rebec
Landscape Albiez de Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.
The press conference will take place on June 17th and the exhibition of the competition works from 17th to 27th. June 2015 in the basement of the Romantic restaurant, Pestalozzistrasse 95 in Thun.

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Luana Rossi, Onur Özman, Stefan Wülser, Mojca Rebec
Landscape Albiez de Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Wir laden am Samstag, 16. JUNI 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, herzlich zur Besichtigung der SIEDLUNG FELDSTRASSE, THUN ein.
Anreise ab Thun Bahnhof mit Bus Nr. 5 bis Strättligenplatz oder Bus Nr. 2 bis Freiestrasse

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management Anderegg Partner AG, Bellach
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich
Picture Tamara Tschopp, Zürich

Wir laden am Samstag, 16. JUNI 2018, 14:00 – 17:00 Uhr, herzlich zur Besichtigung der SIEDLUNG FELDSTRASSE, THUN ein.
Anreise ab Thun Bahnhof mit Bus Nr. 5 bis Strättligenplatz oder Bus Nr. 2 bis Freiestrasse

Client Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen, Thun
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management Anderegg Partner AG, Bellach
Landscape Albiez de Tomasi GmbH, Zürich
Picture Tamara Tschopp, Zürich

The foundation stone for the new housing development of the housing cooperative Nünenen has been laid. On Feldstrasse in Thun, 26 new apartments are being built.

The foundation stone for the new housing development of the housing cooperative Nünenen has been laid. On Feldstrasse in Thun, 26 new apartments are being built.

The Topping-out ceremony will be celebrated in novembre.

The Topping-out ceremony will be celebrated in novembre.

Architektur | Forum | Thun invites to a lecture about cooperative housing. Date: 15.06.2016, at 18.30 pmSpeaker:

  • Beatrice Aebi, Stadtplanerin Thun
  • Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten AG
  • Daniel Blumer, Leiter Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau BE-SO

Location: Selve-Areal, Konzept Halle Scheibenstrasse 6 CH-3600 Thun public, entrance free Architektur | Forum | Thun

Architektur | Forum | Thun invites to a lecture about cooperative housing. Date: 15.06.2016, at 18.30 pmSpeaker:

  • Beatrice Aebi, Stadtplanerin Thun
  • Andreas Galli, Galli Rudolf Architekten AG
  • Daniel Blumer, Leiter Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau BE-SO

Location: Selve-Areal, Konzept Halle Scheibenstrasse 6 CH-3600 Thun public, entrance free Architektur | Forum | Thun

As part of the overall planning for the “School Room 2020”, the Hellwies school building is to be renovated and expanded as a second milestone in school room planning in Volketswil. The Galli Rudolf Architects project was awarded 4th place as part of the study order process.
The eight projects submitted for the study competition can be viewed in the singing hall of the Hellwies schoolhouse on Tuesday, May 19, 2015 from 8:00 pm to 9:30 pm and on Wednesday, May 20, 2015 from 6:00 pm to 8:30 pm.

Client Schulgemeinde Volketswil
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Jens Gerber, Manuel Nagel, Claudio Schiess, Charlélie Michel
Timber work engineering Indermühle Bauingenieure HTL / Sia, Thun
Building technology 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
Fire protection Josef Kolb AG, Romanshorn
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

As part of the overall planning for the “School Room 2020”, the Hellwies school building is to be renovated and expanded as a second milestone in school room planning in Volketswil. The Galli Rudolf Architects project was awarded 4th place as part of the study order process.
The eight projects submitted for the study competition can be viewed in the singing hall of the Hellwies schoolhouse on Tuesday, May 19, 2015 from 8:00 pm to 9:30 pm and on Wednesday, May 20, 2015 from 6:00 pm to 8:30 pm.

Client Schulgemeinde Volketswil
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Jens Gerber, Manuel Nagel, Claudio Schiess, Charlélie Michel
Timber work engineering Indermühle Bauingenieure HTL / Sia, Thun
Building technology 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
Fire protection Josef Kolb AG, Romanshorn
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
FREITAG, 24. JUNI 2022, 16:30 – 19:00 UHR
Schulhaus IntegraSquare, Wallisellen
2019 – 2022

Hammerweg 8, 8403 Wallisellen
S-Bahn bis Bahnhof Wallisellen,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Wallisellen
Keine Parkiermöglichkeiten auf dem Areal vorhanden

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaften INTEGRA Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Landschaftsarchitekten Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
FREITAG, 24. JUNI 2022, 16:30 – 19:00 UHR
Schulhaus IntegraSquare, Wallisellen
2019 – 2022

Hammerweg 8, 8403 Wallisellen
S-Bahn bis Bahnhof Wallisellen,
Fussweg 5 min. ab Bahnhof Wallisellen
Keine Parkiermöglichkeiten auf dem Areal vorhanden

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Bauherrschaften INTEGRA Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Totalunternehmer Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Landschaftsarchitekten Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Am 14.08.2020 fand die feierliche Grundsteinlegung für das Schulhaus IntegraSquare in Wallisellen statt. Im Rahmen einer öffentlich-privaten-Partnerschaft entstehen 12 Klassenzimmer, sonderpädagogische Räume, Räume für Werkunterricht, für Lehrerbereich, sowie eine einfach Turnhalle im obersten Geschoss und ein Aussensportplatz auf dem Dach. Die Räumlichkeiten für die Betreuung sind auf einen künftigen Tagesschulbetrieb ausgelegt und werden mit Aufenthaltsmöglichkeiten auf einer weiteren Dachterrasse im 4. Obergeschoss ergänzt. Die Nutzung des multifunktionale Mehrzweckraumes wird auch für Vereine und die Bevölkerung möglich sein.

Am 14.08.2020 fand die feierliche Grundsteinlegung für das Schulhaus IntegraSquare in Wallisellen statt. Im Rahmen einer öffentlich-privaten-Partnerschaft entstehen 12 Klassenzimmer, sonderpädagogische Räume, Räume für Werkunterricht, für Lehrerbereich, sowie eine einfach Turnhalle im obersten Geschoss und ein Aussensportplatz auf dem Dach. Die Räumlichkeiten für die Betreuung sind auf einen künftigen Tagesschulbetrieb ausgelegt und werden mit Aufenthaltsmöglichkeiten auf einer weiteren Dachterrasse im 4. Obergeschoss ergänzt. Die Nutzung des multifunktionale Mehrzweckraumes wird auch für Vereine und die Bevölkerung möglich sein.

Der Entwurf von Galli Rudolf Architekten für das Primarschulhaus IntegraSquare in Wallisellen geht als Sieger des mehrstufigen Gesamtleistungsstudienauftrags hervor.
Das Baufeld für den Neubau des Schulhauses ist Teil eines übergeordneten Master-, bzw. Gestaltungsplans, der die Transformation des 40'000 Quadratmeter grossen Integra-Areals an der impulsgebenden Glatttalbahn räumlich und nutzungsmässig beinhaltet. Das Integra-Areal war ein wichtiger Standort der schweizerischen Industriegeschichte: mehr als 100 Jahre lang wurden hier Eisenbahn-Stellwerke gebaut. Das urbane und dichte Bild des Areals ist vom Transformationsprozess geprägt. Eine Mischung von kompakten Neubauten und Bestandesbauten, die von den einstigen industriellen Aktivitäten an diesem Ort zeugen, prägen das Bild des Areals.
Der Entwurf für das sechsgeschossige Schulhaus bildet ein Hofensemble mit der identitätsbildenden Shedhalle im Zentrum und setzt im knappen Mantelvolumen die vielfältigen Schulnutzungen in ein räumlich und nutzungsmässig attraktives Szenario um. Das Dach wird zum belebten Ort für Sport, Spiel und Erholung in Form eines Allwettersportplatzes, eines Dachgartens sowie eines Freiluftklassenzimmers.

Client Integra Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen, Wallisellen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Christophe Besson, Mascha Prohl
General contractor Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Civil engineer K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Electrical engineering Mettler und Partner AG, Zürich
Building physics Raumanzug GmbH, Zürich
Fire protection Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich

Der Entwurf von Galli Rudolf Architekten für das Primarschulhaus IntegraSquare in Wallisellen geht als Sieger des mehrstufigen Gesamtleistungsstudienauftrags hervor.
Das Baufeld für den Neubau des Schulhauses ist Teil eines übergeordneten Master-, bzw. Gestaltungsplans, der die Transformation des 40'000 Quadratmeter grossen Integra-Areals an der impulsgebenden Glatttalbahn räumlich und nutzungsmässig beinhaltet. Das Integra-Areal war ein wichtiger Standort der schweizerischen Industriegeschichte: mehr als 100 Jahre lang wurden hier Eisenbahn-Stellwerke gebaut. Das urbane und dichte Bild des Areals ist vom Transformationsprozess geprägt. Eine Mischung von kompakten Neubauten und Bestandesbauten, die von den einstigen industriellen Aktivitäten an diesem Ort zeugen, prägen das Bild des Areals.
Der Entwurf für das sechsgeschossige Schulhaus bildet ein Hofensemble mit der identitätsbildenden Shedhalle im Zentrum und setzt im knappen Mantelvolumen die vielfältigen Schulnutzungen in ein räumlich und nutzungsmässig attraktives Szenario um. Das Dach wird zum belebten Ort für Sport, Spiel und Erholung in Form eines Allwettersportplatzes, eines Dachgartens sowie eines Freiluftklassenzimmers.

Client Integra Immobilien AG / Schulgemeinde Wallisellen, Wallisellen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Charles Wülser, Christophe Besson, Mascha Prohl
General contractor Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen
Civil engineer K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Electrical engineering Mettler und Partner AG, Zürich
Building physics Raumanzug GmbH, Zürich
Fire protection Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich

Galli Rudolf Architects is in the fast lane. At our team event, we swap our keyboards for sports steering wheels.

Galli Rudolf Architects is in the fast lane. At our team event, we swap our keyboards for sports steering wheels.

Die aus dem Jahr 1977 stammenden Gebäude des Wohnheims mit Beschäftigung der Stiftung Vivala sollen in den nächsten Jahren sukzessive erneuert beziehungsweise ersetzt werden. Die mit hohem architektonischem Anspruch ausgeführten Gebäude der Architekten Haldemann und Müller, Grenchen weisen mittlerweile einen grossen Erneuerungsbedarf aus. In einer ersten Etappe sollen die beiden Wohnheime mit den Erwachsenengruppen 1 – 6 erneuert werden.

Client Stiftung Vivala, Weinfelden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Stefan Hasler, Mauricio Martins, Marlene Teimel
Total contractor Gross Generalunternehmung AG ZH, Wallisellen
Civil engineer K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Electrical engineering Mettler Partner AG, Zürich
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Building physics Raumanzug GmbH, Zürich
Fire protection Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Die aus dem Jahr 1977 stammenden Gebäude des Wohnheims mit Beschäftigung der Stiftung Vivala sollen in den nächsten Jahren sukzessive erneuert beziehungsweise ersetzt werden. Die mit hohem architektonischem Anspruch ausgeführten Gebäude der Architekten Haldemann und Müller, Grenchen weisen mittlerweile einen grossen Erneuerungsbedarf aus. In einer ersten Etappe sollen die beiden Wohnheime mit den Erwachsenengruppen 1 – 6 erneuert werden.

Client Stiftung Vivala, Weinfelden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Stefan Hasler, Mauricio Martins, Marlene Teimel
Total contractor Gross Generalunternehmung AG ZH, Wallisellen
Civil engineer K2S Bauingenieure AG, Wallisellen
Electrical engineering Mettler Partner AG, Zürich
Building technology Concept-G AG, Winterthur
Building physics Raumanzug GmbH, Zürich
Fire protection Brandschutzpartner GmbH, Dübendorf
Landscape Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich

The 12 houses of the Klosterbrühl settlement are to be replaced in stages with replacement new buildings. The "Garden Stories" by Galli Rudolf Architects emerged as the winner of the anonymous overall planner competition. With four open garden courtyards and sequences, the actively lived neighborhood should be promoted and the settlement networked with the neighborhood.
All 12 competition entries will be shown from 13th to 19th May 2015 in the exhibition in the Lägernsaal of the sports center Tägerhard, Tägerhardstrasse 122 in Wettingen.
The exhibition is from 13th to 17th May from 2 to 6 p.m. and from 18 to 19 May open from 5 pm to 8 pm.

Client Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern, Wettingen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich / Wülser Bechtel Architekten, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Nicolaj Bechtel, Onur Özman, Mojica Rebec, Stefan Wülser
Construction management Proplaning AG, Basel
Building technology Gruenberg + Partner AG, Zürich
Landscape Rotzler Krebs Partner GmbH, Winterthur

The 12 houses of the Klosterbrühl settlement are to be replaced in stages with replacement new buildings. The "Garden Stories" by Galli Rudolf Architects emerged as the winner of the anonymous overall planner competition. With four open garden courtyards and sequences, the actively lived neighborhood should be promoted and the settlement networked with the neighborhood.
All 12 competition entries will be shown from 13th to 19th May 2015 in the exhibition in the Lägernsaal of the sports center Tägerhard, Tägerhardstrasse 122 in Wettingen.
The exhibition is from 13th to 17th May from 2 to 6 p.m. and from 18 to 19 May open from 5 pm to 8 pm.

Client Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lägern, Wettingen
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich / Wülser Bechtel Architekten, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Nicolaj Bechtel, Onur Özman, Mojica Rebec, Stefan Wülser
Construction management Proplaning AG, Basel
Building technology Gruenberg + Partner AG, Zürich
Landscape Rotzler Krebs Partner GmbH, Winterthur

The new construction of the long house and the conversion of the flat low-rise buildings, 94 apartments are being created with a wide range of offers and different location qualities.

Client HIG Immobilien Anlage Stiftung
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Tamara Tschopp, Olga Rausch, Dirk Hamdorf
Landscape Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

The new construction of the long house and the conversion of the flat low-rise buildings, 94 apartments are being created with a wide range of offers and different location qualities.

Client HIG Immobilien Anlage Stiftung
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zurich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Tamara Tschopp, Olga Rausch, Dirk Hamdorf
Landscape Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt, Bern

Galli Rudolf gewinnen das Planerwahlverfahren für die Gesamtinstandsetzung der Gewerblichen Berufsschule in Wetzikon. Die mehrfach erweiterte Schulanlage mit den Stammbauten der Architekten Hertig Hertig Schoch Architekten aus den Jahren 1961 und 1968 soll instand gesetzt und an neue Nutzerbedürfnisse angepasst werden. Vom Generalplanerteam wurde einerseits ein Gesamtkonzept wie auch eine Einschätzung von Terminen und Kosten erwartet. Unser Gesamtkonzept basiert auf der Zielsetzung eines neuen Gesamtensembles und einer Strategie des Auslotens des «Soviel-wie-nötig – Sowenig-wie-möglich».
Die Auslagerung der Mensa mit Küche als ein Erweiterungsbau schafft die Spielräume für die Rückbauten in den Sockelgeschossen, welche die unterschiedlichen Eingangsniveaus verbinden. Mit minimalen Rückbauten werden mit gezielten Raum- und Sichtbezügen die Eingänge geklärt und neu gewichtet und ein lichtdurchflutetes und übersichtliches Zentrum mit Aufenthaltsqualitäten und einer stimmigen Atmosphäre geschaffen.

Client Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Manuel Nagel, Nadine Dajanovic, Christophe Besson
Construction management Anderegg Partner AG, Zürich
Civil engineer Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich

Galli Rudolf gewinnen das Planerwahlverfahren für die Gesamtinstandsetzung der Gewerblichen Berufsschule in Wetzikon. Die mehrfach erweiterte Schulanlage mit den Stammbauten der Architekten Hertig Hertig Schoch Architekten aus den Jahren 1961 und 1968 soll instand gesetzt und an neue Nutzerbedürfnisse angepasst werden. Vom Generalplanerteam wurde einerseits ein Gesamtkonzept wie auch eine Einschätzung von Terminen und Kosten erwartet. Unser Gesamtkonzept basiert auf der Zielsetzung eines neuen Gesamtensembles und einer Strategie des Auslotens des «Soviel-wie-nötig – Sowenig-wie-möglich».
Die Auslagerung der Mensa mit Küche als ein Erweiterungsbau schafft die Spielräume für die Rückbauten in den Sockelgeschossen, welche die unterschiedlichen Eingangsniveaus verbinden. Mit minimalen Rückbauten werden mit gezielten Raum- und Sichtbezügen die Eingänge geklärt und neu gewichtet und ein lichtdurchflutetes und übersichtliches Zentrum mit Aufenthaltsqualitäten und einer stimmigen Atmosphäre geschaffen.

Client Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Manuel Nagel, Nadine Dajanovic, Christophe Besson
Construction management Anderegg Partner AG, Zürich
Civil engineer Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Phoenix’ den 3. Rang für sich entscheiden.
Ziel war es, ein sehr kompaktes und dennoch reichhaltiges Gebäude mit unterschiedlichsten Raumerfahrungen und Sichtbezügen zu entwickeln.
Der Neubau mit Schule und Turnhalle ist nach sorgfältiger der Lesung des ortsbaulichen Gefüges und der Topografie entworfen worden. Mit der Situierung des neue Schul- und Turnhallenbaus entlang der Zugangsachse der Eingangspassage zur Mehrzweckhalle schiebt dieser sich mit seitlicher Überlagerung zum bestehenden zweiflügligen Schulbau an den Widenplatz. Als wertige Bauten mit vornehmer, zurückhaltender Erscheinung und präziser Setzung ergänzen sie das Schulareal zu einer stimmigen Gesamtanlage.

Galli Rudolf Architekten konnten mit dem Projekt ‘Phoenix’ den 3. Rang für sich entscheiden.
Ziel war es, ein sehr kompaktes und dennoch reichhaltiges Gebäude mit unterschiedlichsten Raumerfahrungen und Sichtbezügen zu entwickeln.
Der Neubau mit Schule und Turnhalle ist nach sorgfältiger der Lesung des ortsbaulichen Gefüges und der Topografie entworfen worden. Mit der Situierung des neue Schul- und Turnhallenbaus entlang der Zugangsachse der Eingangspassage zur Mehrzweckhalle schiebt dieser sich mit seitlicher Überlagerung zum bestehenden zweiflügligen Schulbau an den Widenplatz. Als wertige Bauten mit vornehmer, zurückhaltender Erscheinung und präziser Setzung ergänzen sie das Schulareal zu einer stimmigen Gesamtanlage.

In the area of ​​the former Roman market hall of the forum «Vindonissa» at the time, a densified settlement with residential and peripheral uses is to be built. Galli Rudolf Architects was able to convince with their design of 51 spacious condominiums and 89 rental apartments, as well as office and commercial space.

Client Senn BPM, St. Gallen
Accompanying procedures Wüest & Partner AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Johanna Blättler, Danièle Heinzer
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

In the area of ​​the former Roman market hall of the forum «Vindonissa» at the time, a densified settlement with residential and peripheral uses is to be built. Galli Rudolf Architects was able to convince with their design of 51 spacious condominiums and 89 rental apartments, as well as office and commercial space.

Client Senn BPM, St. Gallen
Accompanying procedures Wüest & Partner AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Johanna Blättler, Danièle Heinzer
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

On September 10, 2013 the topping-out ceremony of the Fehlmannmatte residential development with 146 residential units took place in Windisch.

On September 10, 2013 the topping-out ceremony of the Fehlmannmatte residential development with 146 residential units took place in Windisch.

Galli Rudolf Architects have been awarded for the construction of a new residential complex with services from Linde in Windisch.

Investor Avadis Anlagestiftung, Baden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Lars Henze, Lukas Wolfensberger
Start of planning November 2012
Completion 2016

Galli Rudolf Architects have been awarded for the construction of a new residential complex with services from Linde in Windisch.

Investor Avadis Anlagestiftung, Baden
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Lars Henze, Lukas Wolfensberger
Start of planning November 2012
Completion 2016

On August 30, 2018, the topping-out ceremony of the Retirement home took place in Windisch.
In addition to the 31 new age-based apartments, offices and commercial areas will be built.

On August 30, 2018, the topping-out ceremony of the Retirement home took place in Windisch.
In addition to the 31 new age-based apartments, offices and commercial areas will be built.

Am kommenden Samstag, den 23. Februar kann das Wohnhaus Linde von Galli Rudolf Architekten anlässlich des Tags der offenen Tür der Sanavita besichtigt werden.
Der prägnante Baukörper besetzt eine städtebauliche Schlüsselstelle zwischen der weiträumigen Klosteranlage Königsfelden und der Zürcherstrasse und wird Teil der Abfolge gewichtiger Bauten (Fehlmannmatte, Campus-Anlagen FHNW) an der Zürcherstrasse und am halbringförmigen Parksaum der Klosteranlage bis zum Bahnhof. Das Wohnhaus nutzt die geschwungene Form der Parzelle, der konvexe Bug bildet eine gleichsam urbane Seite, die konkave Bucht schafft einen geschützten Gartenraum.
Im schmetterlingsförmigen Grundriss mit zwei ellipsenförmigen grosszügigen Treppenhäusern befinden sich insgesamt 31 Wohnungen für ältere Menschen, welche altersgerecht, schwellenlos und mit entsprechenden Nasszellen ausgestattet sind. Schwellen und Übergänge wie Sockel und Durchgänge werden als Orientierungshilfen mit Bändern in Kontrasttönen verdeutlicht. So windet sich ein farblich abgesetztes «Kommunikationsband», das Klingeln, Lichtschalter und Beschriftungen integriert, als auberginfarbenes Band durchs Treppenhaus.
Die Materialisierung des Wohnhauses mit einem eingefärbten Putz unterstricht dessen plastischen Qualitäten. Der hochwertige sandfarbene Sockel aus Dietfurter-Dolomit wird der markanten Urbanität am Kreisel gerecht.

Total contractor Gross AG, Brugg
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Landscape Tremp Landschaftsarchitekten, Zürich

Am kommenden Samstag, den 23. Februar kann das Wohnhaus Linde von Galli Rudolf Architekten anlässlich des Tags der offenen Tür der Sanavita besichtigt werden.
Der prägnante Baukörper besetzt eine städtebauliche Schlüsselstelle zwischen der weiträumigen Klosteranlage Königsfelden und der Zürcherstrasse und wird Teil der Abfolge gewichtiger Bauten (Fehlmannmatte, Campus-Anlagen FHNW) an der Zürcherstrasse und am halbringförmigen Parksaum der Klosteranlage bis zum Bahnhof. Das Wohnhaus nutzt die geschwungene Form der Parzelle, der konvexe Bug bildet eine gleichsam urbane Seite, die konkave Bucht schafft einen geschützten Gartenraum.
Im schmetterlingsförmigen Grundriss mit zwei ellipsenförmigen grosszügigen Treppenhäusern befinden sich insgesamt 31 Wohnungen für ältere Menschen, welche altersgerecht, schwellenlos und mit entsprechenden Nasszellen ausgestattet sind. Schwellen und Übergänge wie Sockel und Durchgänge werden als Orientierungshilfen mit Bändern in Kontrasttönen verdeutlicht. So windet sich ein farblich abgesetztes «Kommunikationsband», das Klingeln, Lichtschalter und Beschriftungen integriert, als auberginfarbenes Band durchs Treppenhaus.
Die Materialisierung des Wohnhauses mit einem eingefärbten Putz unterstricht dessen plastischen Qualitäten. Der hochwertige sandfarbene Sockel aus Dietfurter-Dolomit wird der markanten Urbanität am Kreisel gerecht.

Total contractor Gross AG, Brugg
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Landscape Tremp Landschaftsarchitekten, Zürich

The foundation stone for the housing estate in the village center of Windisch has been laid. In the immediate vicinity of the distinctive monastery church Königsfelden, 31 apartments, office and commercial space are being built.

The foundation stone for the housing estate in the village center of Windisch has been laid. In the immediate vicinity of the distinctive monastery church Königsfelden, 31 apartments, office and commercial space are being built.

The foundation stone for the housing estate in the village center of Windisch has been laid. In the immediate vicinity of the distinctive monastery church Königsfelden, 31 apartments, office and commercial space are being built.

The foundation stone for the housing estate in the village center of Windisch has been laid. In the immediate vicinity of the distinctive monastery church Königsfelden, 31 apartments, office and commercial space are being built.

Das Mehrgenerationenhaus im Quartier Neuhegi auf dem Grundstück der ehemaligen Giesserei der Firma Sulzer in Oberwinterthur wurde auf der Grundlage eines Masterplans, der den Fussabdruck und die grossen Dimensionen der Werkhallen in ein räumliches Konzept für ein neues Quartier übersetzte, entwickelt.
Der Bau, der 2013 bezogen wurde, ist als sechsgeschossiger Holzbau ein Vorreiter und Leuchtturm des grossmassstäblichen Holzbaus im urbanen Raum und seines nachhaltigen ökologischen und gesellschaftlichen Ansatzes. Zwei sechsgeschossige Längsbauten, die in Nord-Süd-Richtung orientiert sind, umfassen zusammen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof. Die Erdgeschosse wurden erfolgreich mit öffentlich zugänglichen Quartiernutzungen belebt, welche einen vielfältigen Mikrokosmos und Brennpunkt im Quartier schufen.
Das Fassadenbild wird von durchgängig begehbaren Raumschichten mit markanter Farbigkeit und einer mit den Schiebeläden veränderbaren und oszillierender Raumwirkung geprägt. Das modulare Grundrisssystem erlaubt eine besondere Vielfalt verschiedener Wohnungsgrössen mit 43 Wohnungstypen, zumietbaren Jokerzimmern und auch grössere Wohnungen für Wohngemeinschaften. Das vielfältige und differenzierte Wohnungsangebot und die vielschichtigen Raumbeziehungen bilden die Rahmenbedingungen für die angestrebte Durchmischung aller Generationen und Lebensformen in der selbstverwalteten Genossenschaft.

Adresse Ida-Sträuli-Strasse 73, 8404 Winterthur
Freie Besichtigung Der Hof des Mehrgenerationenhauses ist immer frei zugänglich.
Führungen 10 und 14 Uhr Treffpunkt unter Durchgang Hauseingang Ida-Sträuli-Strasse 73

Das Mehrgenerationenhaus im Quartier Neuhegi auf dem Grundstück der ehemaligen Giesserei der Firma Sulzer in Oberwinterthur wurde auf der Grundlage eines Masterplans, der den Fussabdruck und die grossen Dimensionen der Werkhallen in ein räumliches Konzept für ein neues Quartier übersetzte, entwickelt.
Der Bau, der 2013 bezogen wurde, ist als sechsgeschossiger Holzbau ein Vorreiter und Leuchtturm des grossmassstäblichen Holzbaus im urbanen Raum und seines nachhaltigen ökologischen und gesellschaftlichen Ansatzes. Zwei sechsgeschossige Längsbauten, die in Nord-Süd-Richtung orientiert sind, umfassen zusammen mit zwei niedrigen Querbauten einen Hof. Die Erdgeschosse wurden erfolgreich mit öffentlich zugänglichen Quartiernutzungen belebt, welche einen vielfältigen Mikrokosmos und Brennpunkt im Quartier schufen.
Das Fassadenbild wird von durchgängig begehbaren Raumschichten mit markanter Farbigkeit und einer mit den Schiebeläden veränderbaren und oszillierender Raumwirkung geprägt. Das modulare Grundrisssystem erlaubt eine besondere Vielfalt verschiedener Wohnungsgrössen mit 43 Wohnungstypen, zumietbaren Jokerzimmern und auch grössere Wohnungen für Wohngemeinschaften. Das vielfältige und differenzierte Wohnungsangebot und die vielschichtigen Raumbeziehungen bilden die Rahmenbedingungen für die angestrebte Durchmischung aller Generationen und Lebensformen in der selbstverwalteten Genossenschaft.

Adresse Ida-Sträuli-Strasse 73, 8404 Winterthur
Freie Besichtigung Der Hof des Mehrgenerationenhauses ist immer frei zugänglich.
Führungen 10 und 14 Uhr Treffpunkt unter Durchgang Hauseingang Ida-Sträuli-Strasse 73

On the site of the old foundry in Neuhegi, the cooperative for self-governed living (Gesewo) and the multi-generation house association will create two five-story wooden buildings with a total of 151 apartments of different sizes. The project «E la nave va» by Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.

Client GESEWO, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess, Benno Agreiter, Lars Henze, Johanna Blättler
Civil engineer Conzett, Bronzini, Gartmann AG, Chur
Building technology hps energieconsulting ag, Küsnacht
Acoustic and building physics Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

On the site of the old foundry in Neuhegi, the cooperative for self-governed living (Gesewo) and the multi-generation house association will create two five-story wooden buildings with a total of 151 apartments of different sizes. The project «E la nave va» by Galli Rudolf Architects was able to convince the jury and emerged as the winner of the project competition.

Client GESEWO, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess, Benno Agreiter, Lars Henze, Johanna Blättler
Civil engineer Conzett, Bronzini, Gartmann AG, Chur
Building technology hps energieconsulting ag, Küsnacht
Acoustic and building physics Wichser Akustik & Bauphysik AG, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

The non-profit housing cooperative GWB, Winterthur, has carried out a project competition in a selective process for the replacement buildings of their Vogelsang settlement.
In addition to a mix of affordable housing for families, a large proportion of small apartments is also planned. In addition, living space with specific space for students should be created.

Client Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Winterthur GWG, Winterthur
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Patrick Schmid, Lukas Wolfensberger, Caroline Barske
Acoustic BASKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Sustainability Intep Integrale Planung GmbH, Zürich
Landscape Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich

The non-profit housing cooperative GWB, Winterthur, has carried out a project competition in a selective process for the replacement buildings of their Vogelsang settlement.
In addition to a mix of affordable housing for families, a large proportion of small apartments is also planned. In addition, living space with specific space for students should be created.

Client Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Winterthur GWG, Winterthur
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Stefan Wülser, Emmanuel Diserens, Patrick Schmid, Lukas Wolfensberger, Caroline Barske
Acoustic BASKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Sustainability Intep Integrale Planung GmbH, Zürich
Landscape Robin Winogrond Landschaftsarchitekten, Zürich

The building permit for the multi-generation foundry has been obtained. In addition to 150 apartments for students, seniors, families and singles, rooms for businesses, restaurants and a crèche are also planned.

The building permit for the multi-generation foundry has been obtained. In addition to 150 apartments for students, seniors, families and singles, rooms for businesses, restaurants and a crèche are also planned.

On Saturday, January 19, 2013 from 1:00 p.m. to 4:00 p.m., we invite all interested parties to visit with aperitifs in Ida-Sträuli-Strasse 65–79 in Winterthur.

Client Genossenschaft Gesewo, Winterthur
Collaborators Claudio Schiess, Thomas Taufer, Jens Gerber, Katja Hoff, Valeria Schmidt-Pitsch
Pictures Hannes Henz, Zürich

On Saturday, January 19, 2013 from 1:00 p.m. to 4:00 p.m., we invite all interested parties to visit with aperitifs in Ida-Sträuli-Strasse 65–79 in Winterthur.

Client Genossenschaft Gesewo, Winterthur
Collaborators Claudio Schiess, Thomas Taufer, Jens Gerber, Katja Hoff, Valeria Schmidt-Pitsch
Pictures Hannes Henz, Zürich

A visit of the building together with client, architect and wood engenieer.

A visit of the building together with client, architect and wood engenieer.

Visit Mehrgenerationenhaus "Giesserei"
Ida Sträuli-Strasse 65-79, 8404 Winterthur
Time: 12.00–16.00

Visit Mehrgenerationenhaus "Giesserei"
Ida Sträuli-Strasse 65-79, 8404 Winterthur
Time: 12.00–16.00

Now life comes to the largest wooden apartment building in Switzerland. From now on, people live and work in the self-governing settlement at Eulachpark - cooperative, sustainable and (almost) car-free.

Now life comes to the largest wooden apartment building in Switzerland. From now on, people live and work in the self-governing settlement at Eulachpark - cooperative, sustainable and (almost) car-free.

After the cornerstone ceremony on April 15, 2011, the excavation of the construction pit began. By 2013, 150 apartments, commercial spaces, a restaurant and a day nursery will have been built here.

After the cornerstone ceremony on April 15, 2011, the excavation of the construction pit began. By 2013, 150 apartments, commercial spaces, a restaurant and a day nursery will have been built here.

Das Projekt «40hoch3» von Galli Rudolf Architekten wurde für die Weiterbearbeitung empfohlen.
Aufgrund der städtebaulichen Entwicklungen und Veränderungen im Quartier Neuhegi und Bahnhof Grüze gewinnt das Gebiet des Sportparks Deutweg in Winterthur immer mehr an Bedeutung. Mit der Testplanung soll einerseits ein Mehrwert für das Quartier entstehen, andererseits eine Adresse zum Sport- und Freizeitpark gebildet werden.
Das «Haus des Sports» steht hierfür als Anker und Landmarke im städtischen Gefüge und vervollständigt den Sportpark Deutweg. Die Gliederung und der Aufbau des «Haus des Sports» folgt der städtebaulichen Absicht und lässt ein reichhaltiges Innenleben mit verschiedenen Nutzungsprofilen entstehen.
Im privaten Areal sind es die Hallen, die wiederum den städtischen Horizont bilden. Das Langhaus bietet sowohl in der Aufstockung als auch im Neubau lärmabgewandten für die Unterkünfte optimal orientierten Raum nach Ost und West.

Auftraggeber Stadt Winterthur, private Bauträger
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Stefan Hasler
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Indievisual AG, zürich

Das Projekt «40hoch3» von Galli Rudolf Architekten wurde für die Weiterbearbeitung empfohlen.
Aufgrund der städtebaulichen Entwicklungen und Veränderungen im Quartier Neuhegi und Bahnhof Grüze gewinnt das Gebiet des Sportparks Deutweg in Winterthur immer mehr an Bedeutung. Mit der Testplanung soll einerseits ein Mehrwert für das Quartier entstehen, andererseits eine Adresse zum Sport- und Freizeitpark gebildet werden.
Das «Haus des Sports» steht hierfür als Anker und Landmarke im städtischen Gefüge und vervollständigt den Sportpark Deutweg. Die Gliederung und der Aufbau des «Haus des Sports» folgt der städtebaulichen Absicht und lässt ein reichhaltiges Innenleben mit verschiedenen Nutzungsprofilen entstehen.
Im privaten Areal sind es die Hallen, die wiederum den städtischen Horizont bilden. Das Langhaus bietet sowohl in der Aufstockung als auch im Neubau lärmabgewandten für die Unterkünfte optimal orientierten Raum nach Ost und West.

Auftraggeber Stadt Winterthur, private Bauträger
Verfasser Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Mitarbeitende Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lisa-Marie Ullrich, Stefan Hasler
Landschaft Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Bild Indievisual AG, zürich

A timber construction for generations
Galli Rudolf Architects recently completed the multi-generation house GESEWO in Winterthur. The architects choose a drawing and four photos answer our five questions.

A timber construction for generations
Galli Rudolf Architects recently completed the multi-generation house GESEWO in Winterthur. The architects choose a drawing and four photos answer our five questions.

Andreas Galli will talk about "Innovative Wohnformen in Holz: Mehrgenerationenwohnen Giesserei" on 17th of March (16.40 - 17.00 pm)
Here you'll find the programm of the event series.

Andreas Galli will talk about "Innovative Wohnformen in Holz: Mehrgenerationenwohnen Giesserei" on 17th of March (16.40 - 17.00 pm)
Here you'll find the programm of the event series.

Touch Wood: Mehrgenerationenhaus Giesserei
Ausstellung im Zentrum Architektur Zürich
10.06.2022 bis 30.10.2022
Mehrgenerationenhaus Giesserei: Fassadenmockup 1: 20

Wir freuen uns, ein Fassadenmockup unseres Projekts «Mehrgenerationenhaus Giesserei» in der aktuellen Ausstellung «Touch Wood» zu zeigen. Das Mehrgenerationhaus Giesserei, war zur Zeit seiner Erstellung (2009 – 2013) als ein sechsgeschossiger reiner Holzbau, der Idee des Zusammenlebens und der Selbstverwaltung mit seinen städtischen Dimensionen ein Pilotprojekt für umfassende Nachhaltigkeit. Das Projekt wurde mit der Auszeichnung des Sia für eine zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi 2013» gewürdigt und hat 2015 den Prix Lignum National silber und den 1. Rang Region Nord erhalten.

Aus dem Flyer der Ausstellung:
Holz verbreitet Aufbruchstimmung. Rund um das Material werden in Architektur und Städtebau einige der interessantesten Auseinandersetzungen über die Zukunft geführt. Ob es um den CO2-Ausstoss, die Entwicklung der Technologie, Veränderungen der Stadtlandschaften oder unser Verhältnis zur Natur geht: Holz steht immer wieder im Zentrum der Diskussion. Vom Material ausgehend erforscht TOUCH WOOD das Potenzial in der Architektur und lädt zu einem differenzierten Nachdenken über unsere gebaute Zukunft ein. Praxisnah und visionär zugleich taucht TOUCH WOOD in das Universum des Holzes ein und öffnet den Blick auf eine umweltfreundliche Architektur der Zukunft.

Touch Wood: Mehrgenerationenhaus Giesserei
Ausstellung im Zentrum Architektur Zürich
10.06.2022 bis 30.10.2022
Mehrgenerationenhaus Giesserei: Fassadenmockup 1: 20

Wir freuen uns, ein Fassadenmockup unseres Projekts «Mehrgenerationenhaus Giesserei» in der aktuellen Ausstellung «Touch Wood» zu zeigen. Das Mehrgenerationhaus Giesserei, war zur Zeit seiner Erstellung (2009 – 2013) als ein sechsgeschossiger reiner Holzbau, der Idee des Zusammenlebens und der Selbstverwaltung mit seinen städtischen Dimensionen ein Pilotprojekt für umfassende Nachhaltigkeit. Das Projekt wurde mit der Auszeichnung des Sia für eine zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums, «Umsicht – Regards – Sguardi 2013» gewürdigt und hat 2015 den Prix Lignum National silber und den 1. Rang Region Nord erhalten.

Aus dem Flyer der Ausstellung:
Holz verbreitet Aufbruchstimmung. Rund um das Material werden in Architektur und Städtebau einige der interessantesten Auseinandersetzungen über die Zukunft geführt. Ob es um den CO2-Ausstoss, die Entwicklung der Technologie, Veränderungen der Stadtlandschaften oder unser Verhältnis zur Natur geht: Holz steht immer wieder im Zentrum der Diskussion. Vom Material ausgehend erforscht TOUCH WOOD das Potenzial in der Architektur und lädt zu einem differenzierten Nachdenken über unsere gebaute Zukunft ein. Praxisnah und visionär zugleich taucht TOUCH WOOD in das Universum des Holzes ein und öffnet den Blick auf eine umweltfreundliche Architektur der Zukunft.

Der Internationalen Sommerworkshops der ZHAW sucht dieses Jahr nach intelligenten Konzepten für eine hohe Wohnqualität an lärmigen Lagen, um einen weitsichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Stadt- und Wohnkultur leisten zu könne.
In diesem Rahmen wird Andres Galli am 04. September 2018 an der öffentlichen Diskussion am «Round Table» einen Überblick zum Projekt Erlenmatt Ost B1 geben.

Der Internationalen Sommerworkshops der ZHAW sucht dieses Jahr nach intelligenten Konzepten für eine hohe Wohnqualität an lärmigen Lagen, um einen weitsichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Stadt- und Wohnkultur leisten zu könne.
In diesem Rahmen wird Andres Galli am 04. September 2018 an der öffentlichen Diskussion am «Round Table» einen Überblick zum Projekt Erlenmatt Ost B1 geben.

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für ein Ersatzneubau mit 39 Mietwohnungen an der Chamerstrasse in Zug. Der Kontext der flachen Schwemmebene des nahen Zugersees wird von anonymen Zeilenbauten geprägt. Ziel des Entwurfs ist die Transformation des Vorhandenen in eine einerseits verankerte aber stimmungsvolle Siedlung mit eigener Identität.
Die Gebäudetypologie nimmt die zweizeilige Struktur der nördlichen Bestandesbauten auf und überführt diese in asymmetrischer Staffelung in einen Zeilenbau-Typus mit einem dreiseitig gefassten Hof. Durch die gestaffelte Form sind alle Wohnungen mindestens nach zwei Seiten und optimal nach Süden oder Südwesten orientiert und nutzen die Gunst des Gartenraums und der Aussicht auf See und Berglandschaft. Diagonale Durchblicke und eingestellte Loggien zonieren die Wohn- und Essbereiche und schaffen ein grosszügiges Raumgefühl.

Client Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Marlene Teimel, Marisa Ueltschi
Cost planning Büro für Bauökonomie AG, Luzern
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Picture Nightnurse Images GmbH, Zürich

Galli Rudolf gewinnen den Projektwettbewerb für ein Ersatzneubau mit 39 Mietwohnungen an der Chamerstrasse in Zug. Der Kontext der flachen Schwemmebene des nahen Zugersees wird von anonymen Zeilenbauten geprägt. Ziel des Entwurfs ist die Transformation des Vorhandenen in eine einerseits verankerte aber stimmungsvolle Siedlung mit eigener Identität.
Die Gebäudetypologie nimmt die zweizeilige Struktur der nördlichen Bestandesbauten auf und überführt diese in asymmetrischer Staffelung in einen Zeilenbau-Typus mit einem dreiseitig gefassten Hof. Durch die gestaffelte Form sind alle Wohnungen mindestens nach zwei Seiten und optimal nach Süden oder Südwesten orientiert und nutzen die Gunst des Gartenraums und der Aussicht auf See und Berglandschaft. Diagonale Durchblicke und eingestellte Loggien zonieren die Wohn- und Essbereiche und schaffen ein grosszügiges Raumgefühl.

Client Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Yvonne Rudolf, Lars Henze, Marlene Teimel, Marisa Ueltschi
Cost planning Büro für Bauökonomie AG, Luzern
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Picture Nightnurse Images GmbH, Zürich

On November 9, 2016, the topping-out ceremony of the new building replacement of residential and commercial building took place in the Dufourstrasse.
In addition to the offices on Dufourstrasse, 96 new apartments will be built in the 5-storey new building.

On November 9, 2016, the topping-out ceremony of the new building replacement of residential and commercial building took place in the Dufourstrasse.
In addition to the offices on Dufourstrasse, 96 new apartments will be built in the 5-storey new building.

Galli Rudolfs first monograph presents detailed documentation of projects along
with insightful essays by Sabine von Fischer, Reto Pfenninger, Yehuda E. Safran, and
Caspar Schärer, an interview with Yvonne Rudolf and Andreas Galli by Inge Beckel, and photographs by Hélène Binet, Ralph Feiner, Hannes Henz, Dominique Marc Wehrli,
and others.

Texts in german and english
Format and context 22.5 x 30 cm, bound, 320 pages, 166 colored / 367 black and white Illustrations and Plans
Available in stores or Park Books: ISBN 978-3-906027-50-0

Galli Rudolfs first monograph presents detailed documentation of projects along
with insightful essays by Sabine von Fischer, Reto Pfenninger, Yehuda E. Safran, and
Caspar Schärer, an interview with Yvonne Rudolf and Andreas Galli by Inge Beckel, and photographs by Hélène Binet, Ralph Feiner, Hannes Henz, Dominique Marc Wehrli,
and others.

Texts in german and english
Format and context 22.5 x 30 cm, bound, 320 pages, 166 colored / 367 black and white Illustrations and Plans
Available in stores or Park Books: ISBN 978-3-906027-50-0

Das Hochhaus nimmt Formen an. Das 5. Obergeschoss ist bereits im Rohbau fertig. Im Vordergrund der Turm und im Hintergrund der Flachbau mit dem Durchgang zum neuen Quartierplatz.

Das Hochhaus nimmt Formen an. Das 5. Obergeschoss ist bereits im Rohbau fertig. Im Vordergrund der Turm und im Hintergrund der Flachbau mit dem Durchgang zum neuen Quartierplatz.

Das siegreiche Projekt für das Bahnhofareal Horgen Oberdorf ist Teil der diskursiven Ausstellung im ZAZ.
Aus dem Flyer zur Ausstellung: "Unsere Lebensräume befinden sich in stetigem Wandel. Wettbewerbe für Architektur und Landschaft sind dabei eines der wichtigsten Instrumente, die bauliche Entwicklung zu planen und voranzutreiben. Doch von der Bekanntgabe des Gewinnerprojekts bis zu dessen Ausführung vergehen oft Jahre. So bleibt es schwer, Übersicht zu behalten, wie und wo sich unsere urbane Landschaft weiterentwickelt. Die Ausstellung zeigt eine Sammlung von erstplatzierten Projekten der letzten zwei Jahre – aus der Stadt Zürich und dem gesamten Kanton. Durch die 104 gesammelten Wettbewerbe entsteht eine Gegenüberstellung unterschiedlichster Bauten, Ansätze und Nutzungen. Die Schau regt zur Diskussion an: Über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen, über Fragen der Nachhaltigkeit und des Weiterbauens – vor allem aber auch über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse."
Die Ausstellung wird begleitet von Veranstaltungen und Führungen.

ZAZ Zentrum für Architektur Höschgasse 3, 8008 Zürich
Zeitraum Ausstellung 6 .9 .–8.12.2024
Vernissage Donnerstag, 5.9.24, 19 Uhr

Das siegreiche Projekt für das Bahnhofareal Horgen Oberdorf ist Teil der diskursiven Ausstellung im ZAZ.
Aus dem Flyer zur Ausstellung: "Unsere Lebensräume befinden sich in stetigem Wandel. Wettbewerbe für Architektur und Landschaft sind dabei eines der wichtigsten Instrumente, die bauliche Entwicklung zu planen und voranzutreiben. Doch von der Bekanntgabe des Gewinnerprojekts bis zu dessen Ausführung vergehen oft Jahre. So bleibt es schwer, Übersicht zu behalten, wie und wo sich unsere urbane Landschaft weiterentwickelt. Die Ausstellung zeigt eine Sammlung von erstplatzierten Projekten der letzten zwei Jahre – aus der Stadt Zürich und dem gesamten Kanton. Durch die 104 gesammelten Wettbewerbe entsteht eine Gegenüberstellung unterschiedlichster Bauten, Ansätze und Nutzungen. Die Schau regt zur Diskussion an: Über Stadtentwicklung und architektonische Haltungen, über Fragen der Nachhaltigkeit und des Weiterbauens – vor allem aber auch über die Wettbewerbspraxis, ihre Voraussetzungen und ihre Ergebnisse."
Die Ausstellung wird begleitet von Veranstaltungen und Führungen.

ZAZ Zentrum für Architektur Höschgasse 3, 8008 Zürich
Zeitraum Ausstellung 6 .9 .–8.12.2024
Vernissage Donnerstag, 5.9.24, 19 Uhr

Unter dem Leitsatz «Less is more» soll der Bestand bis auf die Strukturen zurückgebaut und mit gezielten knappen Eingriffen eine Art Edelrohbau-Loft entstehen. Der Standort ermöglicht mittels eines ausgefallenen Produkts einen ansprechenden Mietertrag zu erzielen. Die so getätigten Investitionen sind nachhaltig und effizient: Durch die Rückführung auf die grundlegenden baulichen Elemente bleibt die langfristige Nutzungsflexibilität des Hauses gewährleistet. Der entstehende Lebensraum kann als grosszügige Paarwohnung oder mit wenigen, zusätzlichen Wänden auch von mehreren Personen wie einer Wohngemeinschaft oder einer Familie bewohnt werden.

Client Swiss Finance & Property AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Lars Henze, Charles Wülser

Unter dem Leitsatz «Less is more» soll der Bestand bis auf die Strukturen zurückgebaut und mit gezielten knappen Eingriffen eine Art Edelrohbau-Loft entstehen. Der Standort ermöglicht mittels eines ausgefallenen Produkts einen ansprechenden Mietertrag zu erzielen. Die so getätigten Investitionen sind nachhaltig und effizient: Durch die Rückführung auf die grundlegenden baulichen Elemente bleibt die langfristige Nutzungsflexibilität des Hauses gewährleistet. Der entstehende Lebensraum kann als grosszügige Paarwohnung oder mit wenigen, zusätzlichen Wänden auch von mehreren Personen wie einer Wohngemeinschaft oder einer Familie bewohnt werden.

Client Swiss Finance & Property AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Lars Henze, Charles Wülser

Swiss Life has acquired the commercial property at Baslerstrasse 71 in Zurich and would like to build a new building with residential use instead of the existing commercial building. The project with the password «Sphinx» by Galli Rudolf Architects emerged as the winner of a two-stage study order in the invitation process. The first stage was anonymous. In the second stage, anonymity was removed.
All 10 competition entries will be issued in August 2015.

Client Swiss Life REIM (Switzerland) AG
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Sabrina Maniglio, Mojca Rebec, Manuel Nagel, Luana Rossi, Andreas Dobrynin, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess
Structural analysis Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Swiss Life has acquired the commercial property at Baslerstrasse 71 in Zurich and would like to build a new building with residential use instead of the existing commercial building. The project with the password «Sphinx» by Galli Rudolf Architects emerged as the winner of a two-stage study order in the invitation process. The first stage was anonymous. In the second stage, anonymity was removed.
All 10 competition entries will be issued in August 2015.

Client Swiss Life REIM (Switzerland) AG
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Sabrina Maniglio, Mojca Rebec, Manuel Nagel, Luana Rossi, Andreas Dobrynin, Yvonne Rudolf, Claudio Schiess
Structural analysis Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Zürich
Building technology Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Landscape Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architects wins the study contract for the new construction project with 47 rental apartments on Luegislandstrasse in Albsirieden.
Two new buildings move away from the main street in a staggered movement and form a tapering courtyard-like garden space parallel to the property boundaries. The floor plans are extremely versatile and are characterized by diagonal room sequences and multi-sided light. The architectural expression arises from a fine-mesh weaving of horizontal bands made of fiber concrete elements and vertically standing concrete elements.

Client Migros Pensionskasse, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Patrik Zumstein
Landscape Dominique Marc Wehrli, Winterthur

Galli Rudolf Architects wins the study contract for the new construction project with 47 rental apartments on Luegislandstrasse in Albsirieden.
Two new buildings move away from the main street in a staggered movement and form a tapering courtyard-like garden space parallel to the property boundaries. The floor plans are extremely versatile and are characterized by diagonal room sequences and multi-sided light. The architectural expression arises from a fine-mesh weaving of horizontal bands made of fiber concrete elements and vertically standing concrete elements.

Client Migros Pensionskasse, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Patrik Zumstein
Landscape Dominique Marc Wehrli, Winterthur

The Paradies housing development, located in the southern part of Wollishofen, was built in 1970 - 1972 according to the plans of architect Erwin Meier. After more than 40 years, the 220 apartments are now to be extensively repaired. At the same time, it is also planned to merge some small apartments into family apartments. Together with Halter AG, Galli Rudolf Architects will plan and implement the repair.

Client Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Lars Henze
General contractor Halter AG Generalunternehmung, Zürich
Civil engineer Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

The Paradies housing development, located in the southern part of Wollishofen, was built in 1970 - 1972 according to the plans of architect Erwin Meier. After more than 40 years, the 220 apartments are now to be extensively repaired. At the same time, it is also planned to merge some small apartments into family apartments. Together with Halter AG, Galli Rudolf Architects will plan and implement the repair.

Client Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Andreas Galli, Lars Henze
General contractor Halter AG Generalunternehmung, Zürich
Civil engineer Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Picture Raumgleiter GmbH, Zürich

Galli Rudolf Architects receive the 1st prize and award for the total renovation of the apartment building in Dufourstrasse in Zurich's Seefeld.

Galli Rudolf Architects receive the 1st prize and award for the total renovation of the apartment building in Dufourstrasse in Zurich's Seefeld.

The cooperative housing estate on the Letzigraben is centrally located and borders on the listed urban green space and housing estate in Heiligfeld, which was completed in 1955.
In cooperation with the Office for Building Construction of the City of Zurich, the housing association Eigengrund conducted a selective project competition with ten teams.
All projects are from 13. – 23. December 2012 in the multipurpose room at the outdoor swimming pool Letzigraben in Edelweiss-Strasse 5 in Zurich. The rooms are open Monday to Friday from 4:00 pm to 8:00 pm and at the weekend from 2:00 pm to 6:00 pm.

The cooperative housing estate on the Letzigraben is centrally located and borders on the listed urban green space and housing estate in Heiligfeld, which was completed in 1955.
In cooperation with the Office for Building Construction of the City of Zurich, the housing association Eigengrund conducted a selective project competition with ten teams.
All projects are from 13. – 23. December 2012 in the multipurpose room at the outdoor swimming pool Letzigraben in Edelweiss-Strasse 5 in Zurich. The rooms are open Monday to Friday from 4:00 pm to 8:00 pm and at the weekend from 2:00 pm to 6:00 pm.

On Saturday, August 22, 2009, interested parties are invited to visit the Technical Vocational School Zurich at Exhibition Street 70. A small morning snack will be ready for you from 10 a.m. For a guided tour, please be at the entrance at Exhibition Street 70 at 11.30 a.m.

Client Hochbauamt Kanton Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Collaborators Fabian Stettler, Dirk Hamdorf, Sandra Risch, David Menti, Rafael Venetz, Michael Geiger
Construction management b+p Baurealisation AG, Zürich
Civil engineer Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Building technology PZM Polke Ziege von Moos AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Acoustic and building physics BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Gastronomical planning Planbar AG, Zürich
Facade planning Stäger & Nägeli, Zürich
Landscape Müller Illien Landsc haftsarchitekten, Zürich
Picture Roger Frei, Zürich

On Saturday, August 22, 2009, interested parties are invited to visit the Technical Vocational School Zurich at Exhibition Street 70. A small morning snack will be ready for you from 10 a.m. For a guided tour, please be at the entrance at Exhibition Street 70 at 11.30 a.m.

Client Hochbauamt Kanton Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA
Collaborators Fabian Stettler, Dirk Hamdorf, Sandra Risch, David Menti, Rafael Venetz, Michael Geiger
Construction management b+p Baurealisation AG, Zürich
Civil engineer Heyer, Kaufmann Partner Bauingenieure AG, Zürich
Building technology PZM Polke Ziege von Moos AG, Zürich
Electrical engineering Hefti Hess Martignoni AG, Zürich
Acoustic and building physics BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Gastronomical planning Planbar AG, Zürich
Facade planning Stäger & Nägeli, Zürich
Landscape Müller Illien Landsc haftsarchitekten, Zürich
Picture Roger Frei, Zürich

Official inauguration ceremony of the refurbishment technical professional school Zurich with representatives of
Baudirektion Canton Zurich , Bildungsdirektion Canton Zurich and of the technical professional school Zurich.

Official inauguration ceremony of the refurbishment technical professional school Zurich with representatives of
Baudirektion Canton Zurich , Bildungsdirektion Canton Zurich and of the technical professional school Zurich.

The eye diagnostics center and the eye laser clinic cover the entire spectrum of eye medicine and offer you high-quality, professional care. After the renovation of the premises on Bellevue in Zurich, the clinic was handed over on schedule on February 2nd, 2009.

Client Laser Vista AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Dirk Hamdorf, Fabian Stettler, Philipp Thiedau

The eye diagnostics center and the eye laser clinic cover the entire spectrum of eye medicine and offer you high-quality, professional care. After the renovation of the premises on Bellevue in Zurich, the clinic was handed over on schedule on February 2nd, 2009.

Client Laser Vista AG, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Collaborators Dirk Hamdorf, Fabian Stettler, Philipp Thiedau

Am Sonntag, 03.07.2022 fand nach 3 Jahren das 17. Architekt:innen-Fussballturnier auf dem Sportplatz Sonnau in Wollishofen statt. Auch das Büro Galli Rudolf Architekten war mit einem motivierten Team dabei.

Am Sonntag, 03.07.2022 fand nach 3 Jahren das 17. Architekt:innen-Fussballturnier auf dem Sportplatz Sonnau in Wollishofen statt. Auch das Büro Galli Rudolf Architekten war mit einem motivierten Team dabei.

Wir laden am Samstag, 15. September 2018, 14:00 – 16:30 Uhr, herzlich zur Besichtigung der Wohnüberbauung In der Ey ein.
Anreise mit Tram 3 oder Bus 67 bis Haltestelle Fellenbergstrasse. Keine Parkiermöglichkeiten vor Ort.

Client MPK Migros-Pensionskasse, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Landscape Wehrli Müller Landschaften, Winterthur (Entwurf), KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich (Ausführung)
Picture Tamara Tschopp, Zürich

Wir laden am Samstag, 15. September 2018, 14:00 – 16:30 Uhr, herzlich zur Besichtigung der Wohnüberbauung In der Ey ein.
Anreise mit Tram 3 oder Bus 67 bis Haltestelle Fellenbergstrasse. Keine Parkiermöglichkeiten vor Ort.

Client MPK Migros-Pensionskasse, Zürich
Author Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Construction management ph-baumanagement ag, Frauenfeld
Landscape Wehrli Müller Landschaften, Winterthur (Entwurf), KOLB Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich (Ausführung)
Picture Tamara Tschopp, Zürich
Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 30. September 2023 von 10-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Führungen Laufend begleitete Besichtigung der halböffentlichen Bereiche mit den Architektinnen Ana Dodevski, Tamara Tschopp und Architekt Lars Henze, Galli Rudolf Architekten
Treffpunkt Gemeinschaftsraum, 23. OG., Teilnehmer: ca. 10 Personen (first come – first served)
Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 30. September 2023 von 10-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Führungen Laufend begleitete Besichtigung der halböffentlichen Bereiche mit den Architektinnen Ana Dodevski, Tamara Tschopp und Architekt Lars Henze, Galli Rudolf Architekten
Treffpunkt Gemeinschaftsraum, 23. OG., Teilnehmer: ca. 10 Personen (first come – first served)

Mit Abschluss der Rückbauarbeiten und der Schutzwand gegen die Tramlinie konnte der Baustart für den Neubau Mattenhof III erfolgen. Bis 2025 entstehen hier 84 Wohnungen.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich

Mit Abschluss der Rückbauarbeiten und der Schutzwand gegen die Tramlinie konnte der Baustart für den Neubau Mattenhof III erfolgen. Bis 2025 entstehen hier 84 Wohnungen.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich

Der Aushub beim Projekt Hochhaus Baslerstrasse ist in vollem Gange.

Der Aushub beim Projekt Hochhaus Baslerstrasse ist in vollem Gange.

Der Baustart des Hochhauses Baslerstrasse ist mit dem Rückbau der bestehenden Liegenschaft erfolgt. Bis 2021 entstehen auf 76m Höhe 161 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

Der Baustart des Hochhauses Baslerstrasse ist mit dem Rückbau der bestehenden Liegenschaft erfolgt. Bis 2021 entstehen auf 76m Höhe 161 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 14. MAI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Hochhaus Baslerstrasse, Zürich
2015 – 2022

Baslerstrasse 71, 73, 75, 77, 8048 Zürich
Tram 2 bis Haltestelle Kappeli oder
Bus 83, 89 bis Haltestelle Letzipark West
Parkiermöglichkeiten im Einkaufszentrum Letzipark

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Auftraggeber Swiss Life AG, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmer Implenia Schweiz AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

EINLADUNG ZUR BESICHTIGUNG
SAMSTAG, 14. MAI 2022, 13:00 – 16:30 UHR
Hochhaus Baslerstrasse, Zürich
2015 – 2022

Baslerstrasse 71, 73, 75, 77, 8048 Zürich
Tram 2 bis Haltestelle Kappeli oder
Bus 83, 89 bis Haltestelle Letzipark West
Parkiermöglichkeiten im Einkaufszentrum Letzipark

Wir freuen uns auf Ihr / Euer Interesse!

Auftraggeber Swiss Life AG, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmer Implenia Schweiz AG, Zürich
Landschaft Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Foto Tamara Tschopp, Zürich

Bei schönstem Wetter konnte das gesamte Team den Baufortschritt des Projektes Hochhaus Baslerstrasse besichtigen. Der Ausbau der unteren Geschosse ist in vollem Gange. Der Rohbau des Turmes ist bis zum 18. Geschoss abgeschlossen. 6 weitere Geschosse folgen.

Bei schönstem Wetter konnte das gesamte Team den Baufortschritt des Projektes Hochhaus Baslerstrasse besichtigen. Der Ausbau der unteren Geschosse ist in vollem Gange. Der Rohbau des Turmes ist bis zum 18. Geschoss abgeschlossen. 6 weitere Geschosse folgen.

Am 2. April 2019 wurde der Grundstein für das Hochhaus an der Baslerstrasse in feierlichem Rahmen gelegt.
Bis 2022 entstehen neben den 161 Wohnungen verteilt auf Hochhaus und Flachbau auch ein neuer Quartierplatz. Gastronomiebetrieb und öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss lassen diesen Platz zu einem stimmungsvollen Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Quartiers werden.

Am 2. April 2019 wurde der Grundstein für das Hochhaus an der Baslerstrasse in feierlichem Rahmen gelegt.
Bis 2022 entstehen neben den 161 Wohnungen verteilt auf Hochhaus und Flachbau auch ein neuer Quartierplatz. Gastronomiebetrieb und öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss lassen diesen Platz zu einem stimmungsvollen Dreh- und Angelpunkt für die Bewohner des Quartiers werden.

Am 28.06.2023 fand zusammen mit dem Planungsteam die feierliche Grundsteinlegung für die Wohnüberbauung Mattenhof 3 in Schwammendingen statt. Aist ein Neubau mit 84 qualitativ hochstehenden Wohnungen geplant, die auf altersfreundliches Wohnen mit der nötigen Infrastruktur ausgerichtet sind. Das Projekt n der Dübendorfstrasse 333–339 bildet die dritte Etappe Mattenhof.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich
Bild Phil Müller

Am 28.06.2023 fand zusammen mit dem Planungsteam die feierliche Grundsteinlegung für die Wohnüberbauung Mattenhof 3 in Schwammendingen statt. Aist ein Neubau mit 84 qualitativ hochstehenden Wohnungen geplant, die auf altersfreundliches Wohnen mit der nötigen Infrastruktur ausgerichtet sind. Das Projekt n der Dübendorfstrasse 333–339 bildet die dritte Etappe Mattenhof.

Bauherrschaft Genossenschaft Sunnige Hof, Zürich
Architektur Galli Rudolf Architekten AG ETH BSA, Zürich
Generalunternehmen GROSS Generalunternehmung AG, Zürich
Landschaft Albiez De Tomasi Architekten und Landschaftsarchitekten, Zürich
Bild Phil Müller

The Migros Pension Fund is building 44 new apartments in the Albisrieden urban area. On November 22, 2016, preparations began.

The Migros Pension Fund is building 44 new apartments in the Albisrieden urban area. On November 22, 2016, preparations began.

Die Figur des Wohnhochhauses «Basilisk» markiert an der Kreuzung Baslerstrasse zur Flurstrasse einen präsenten städtebaulichen Eckstein und Anker mit Stadtraum bildender und skulpturaler Wirkung. Der öffentliche Platz zur Baslerstrasse wird mit einem Restaurant und weiteren publikumsorientierten Nutzungen im überhohen Sockel belebt. Die Fassadentektonik vermittelt mit ihrem Licht- und Schattenspiel Präsenz und zeitlose Eleganz. Hinter den das Tragwerk umhüllenden Betonelementen verbirgt sich eine Skelettkonstruktion mit auf Leichtigkeit getrimmten Betondecken und Stützen und inneren Trennwänden in Leichtbauweise. Turm und Flachbau schaffen situativ ein diversifiziertes und grosses Angebot an Wohnungstypologien. Im Hochhausturm finden sich im Regelgrundriss je vier Wohnungen mit grosszügigem Weitblick. Die Wohnungen im Sockelbau erhalten durch eingeschnittene Loggien räumliche Grosszügigkeit durch diagonale Raumbeziehungen.

Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 28. September 2023 von 16-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Verpflegungsangebot Ab 16:00 Uhr wird es eine kleine Auswahl an Getränken geben, für ein gemeinsames Ausklingen des ereignisreichen Architekturtages.

Die Figur des Wohnhochhauses «Basilisk» markiert an der Kreuzung Baslerstrasse zur Flurstrasse einen präsenten städtebaulichen Eckstein und Anker mit Stadtraum bildender und skulpturaler Wirkung. Der öffentliche Platz zur Baslerstrasse wird mit einem Restaurant und weiteren publikumsorientierten Nutzungen im überhohen Sockel belebt. Die Fassadentektonik vermittelt mit ihrem Licht- und Schattenspiel Präsenz und zeitlose Eleganz. Hinter den das Tragwerk umhüllenden Betonelementen verbirgt sich eine Skelettkonstruktion mit auf Leichtigkeit getrimmten Betondecken und Stützen und inneren Trennwänden in Leichtbauweise. Turm und Flachbau schaffen situativ ein diversifiziertes und grosses Angebot an Wohnungstypologien. Im Hochhausturm finden sich im Regelgrundriss je vier Wohnungen mit grosszügigem Weitblick. Die Wohnungen im Sockelbau erhalten durch eingeschnittene Loggien räumliche Grosszügigkeit durch diagonale Raumbeziehungen.

Adresse Baslerstrasse 77, 8048 Zürich
Öffentlicher Verkehr Tram 2 bis Kappeli
Öffnungszeiten Samstag, 28. September 2023 von 16-18 Uhr
Freie Besichtigung Während der Öffnungszeiten Gemeinschaftsraum im 23. Obergeschoss mit kleiner Ausstellung zum Projekt
Verpflegungsangebot Ab 16:00 Uhr wird es eine kleine Auswahl an Getränken geben, für ein gemeinsames Ausklingen des ereignisreichen Architekturtages.

Mit einer Höhe von knapp 80 m konnte der Rohbau zu Jahresbeginn fertiggestellt werden. Derzeit finden die Vorbereitungsarbeiten für die Montage der Fassadenelemente statt.

Mit einer Höhe von knapp 80 m konnte der Rohbau zu Jahresbeginn fertiggestellt werden. Derzeit finden die Vorbereitungsarbeiten für die Montage der Fassadenelemente statt.

Vortrag von Yvonne Rudolf zum Thema qualitätsvolle Siedlungsverdichtung bei Prof. Heidi Berger im Rahmen einer CAS (Certificate of Adcanced Studie) Weiterbildung für Raumplaner.
Durchführung in Zusammenarbeit mit SIA-Form.

Vortrag von Yvonne Rudolf zum Thema qualitätsvolle Siedlungsverdichtung bei Prof. Heidi Berger im Rahmen einer CAS (Certificate of Adcanced Studie) Weiterbildung für Raumplaner.
Durchführung in Zusammenarbeit mit SIA-Form.

On January 26, 2013, we invite all interested parties to visit the Luegisland residential and commercial development at Winterthurerstrasse 659 / Luegislandstrasse 510–560 in Zurich Schwamendingen. Arrival by tram no. 9 to the Luegisland stop.

Client Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Collaborators new buildings Lukas Wolfensberger, Charles Wülser, Fabian Stettler, Christian Furrer, Andreas Feurer, Clara Baets
Collaborators renovation T-Shirt houses Charles Wülser, Anja Widmer
Picture Raumgleiter, Zürich

On January 26, 2013, we invite all interested parties to visit the Luegisland residential and commercial development at Winterthurerstrasse 659 / Luegislandstrasse 510–560 in Zurich Schwamendingen. Arrival by tram no. 9 to the Luegisland stop.

Client Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana, Zürich
Collaborators new buildings Lukas Wolfensberger, Charles Wülser, Fabian Stettler, Christian Furrer, Andreas Feurer, Clara Baets
Collaborators renovation T-Shirt houses Charles Wülser, Anja Widmer
Picture Raumgleiter, Zürich